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ANTI - OKKULTISMUS - INFO

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therapeutisch hilfreiche Maßnahme vorgestellt wird. Aber auch Therapien haben im Schulunterricht<br />

nichts zu suchen. Nicht alle Schüler einer Klasse sind krank. Außerdem gehören Therapien in die<br />

Verantwortung der Eltern, und nicht in die Hände unqualifizierter Laien, die Lehrer nun einmal sind.<br />

Angesichts der Tatsache, dass Schüler im Schulunterricht nun auch noch zu Qi Gong gezwungen<br />

werden, werden wir demnächst ein Info zu dieser okkulten und magischen Praktik anbieten.<br />

Okkulte Ernährungsprogramme: Grüner Tee<br />

Vor einiger Zeit hatten wir ein Info über okkulte Ernährungsprogramme angekündigt. Aus Gesundheitsund<br />

anderen Gründen konnten wir dieses Info bisher nicht bearbeiten. Außerdem hat sich gezeigt, dass<br />

diese Aufklärungsschrift wesentlich mehr Forschungsarbeit kostet als alle anderen bisherigen Themen.<br />

Insofern bitten wir weiterhin um Geduld. Schließlich haben wir uns entschlossen, das Thema in<br />

mehreren Infos nacheinander zu behandeln.<br />

Bei Gesprächen mit Christen trifft man immer wieder auf die Vorstellung, ein Christ könne ohne<br />

Bedenken alles essen. Sie verweisen dabei auf die Darlegungen zum Götzenopferfleisch und auf<br />

verschiedene andere Schriftstellen. Doch die Schrift sagt lediglich, dass man Fleisch, das Götzen<br />

geopfert wurde, durchaus essen kann. Darüber hinaus stellt sie klar, dass uns bestimmte Speisen oder<br />

Speisepläne, („Essen und Trinken“) weder in den Himmel (Röm. 14,17; Kol. 2,16-21), noch vor Gericht<br />

(1. Kor. 8,8) bringen, dass sie weder im Glauben weiterhelfen (Hebr. 13,8), noch rein oder unrein<br />

machen (Tit. 1,15). Nicht, was in den Mund reingeht, sondern, was aus dem Mund rauskommt, zählt vor<br />

Gott (Mt 15,11). Wenn nun Paulus sagt, dass alles, was Gott geschaffen hat, erlaubt und geheiligt ist<br />

durch Danksagung und Gebet (1. Kor. 10,23; Tit. 1,15), so bezieht sich dies auf die Speisevorschriften<br />

der Juden und Sekten. Keinesfalls werden nunmehr Gifte und Drogen freigegeben.<br />

Natürlich können wir nicht alles bedenkenlos essen und trinken. Schon im Hinblick auf unsere<br />

körperliche Gesundheit sollten wir viele Nahrungsmittel meiden, einige sind einfach geschmacklos und<br />

widerlich, andere sind hochgradig verseucht und vergiftet.<br />

Drogen, Halluzinogene, rauscherzeugende Stoffe und Gifte aller Art sollten Christen auf alle Fälle<br />

meiden. Die genannten Mittel haben tranceinduzierenden Charakter, der früher oder später in einen<br />

tranceartigen Bewusstseinszustand führt. Wie wir in zahlreichen Publikationen dargelegt haben, öffnet<br />

Trance immer nur eine Tür: die Tür zum Reich und zu den Mächten der Finsternis.<br />

Daraus folgt: Christen sollten alle tranceinduzierenden Praktiken und Stoffe vermeiden.<br />

Kommen wir zum eigentlichen Thema: dem Modegetränk „Grüner Tee.“ Als vor ca. 2 Jahren eine<br />

bundesweite Plakataktion für den Grünen Tee warb, war mir sofort klar, dass Christen davon Abstand<br />

halten sollten. Als ich dann noch bemerkte, dass vor allem Esoteriker und Hexenzirkel für den Grünen<br />

Tee werben, verstärkte sich mein Verdacht, dass Tee nichts für Christen ist. Als schließlich auch noch<br />

die Post bundesweit Bücher zum Grünen Tee auf den Markt brachte, wurde alles klar, und zwar aus<br />

zwei Gründen: Zum einen sollten Christen wissen, wer der „Fürst dieser Welt“ ist, zum anderen konnte<br />

man in diesen Büchern nachlesen, aus welcher Ecke der Grüne Tee kommt und welche Wirkung er auf<br />

die Psyche des Menschen hat.<br />

Danach kommt der Grüne Tee aus dem Fernen Osten, aus China, Indien und/oder Japan. Dort hatte<br />

und hat der Grüne Tee eine religiöse Bedeutung. Schon die Zubereitung des Tees gilt als religiöse<br />

Zeremonie. Der Tee selbst soll die Meditation der Mönche, Yogis und Heiligen fördern, bzw. verlängern<br />

und vertiefen. Der Grüne Tee ist<br />

• „ein Getränk für die Stunden der weltabgewandten Meditation“<br />

• „ein Medium, um bestimmte Meditationen oder Zeremonien zu verfeinern“<br />

(vgl. Zittlau: Grüner Tee; bei Ludwig, bei Südwest)

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