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STUDIUM Portfolio Jennifer Ziegler

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<strong>STUDIUM</strong><br />

<strong>STUDIUM</strong><br />

von 2003 bis 2009


<strong>STUDIUM</strong>


2007<br />

2007/2008<br />

2007/2008<br />

2008<br />

2008<br />

2009<br />

<strong>STUDIUM</strong><br />

Theaterakademie<br />

Entwurf Sommersemester ´07<br />

Ausstellungspavillon<br />

Stegreif Wintersemester ´07/´08<br />

Klausurhotel auf Sealand<br />

Entwurf Wintersemester ´07/´08<br />

Corporate Identity - NEA<br />

Entwurf Sommersemester ´08<br />

Info - Center Hafen Hamburg<br />

Ferienentwurf Sommer ´08<br />

Bodycheck<br />

Diplom Sommersemester ´09<br />

01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

05<br />

06


01<br />

THEATERAKADEMIE<br />

Entwurf SS ´07<br />

S T U D I U M


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02<br />

AUSSTELLUNGSPAVILLON<br />

Stegreif WS ´07/´08<br />

S T U D I U M


02<br />

AUSSTELLUNGSPAVILLON<br />

Stegreif WS ´07/´08<br />

S T U D I U M


04<br />

CORPORATE IDENTITY _ NETZWERK DER ALLEINERZIEHENDEN<br />

ENTWURF SS ´08<br />

S T U D I U M


3<br />

±0,00<br />

second-hand-laden<br />

+0,15<br />

wc<br />

waschen<br />

+0,30<br />

+0,15<br />

gruppenraum<br />

rollenspielraum<br />

wc<br />

balancieren<br />

sandkiste<br />

gruppenraum<br />

experimentieren<br />

+0,30<br />

gruppenraum<br />

malraum<br />

wc<br />

waschen<br />

gruppenraum<br />

hausaufgaben<br />

klettern<br />

+0,15<br />

ball spielen<br />

schlafraum<br />

±0,00<br />

+0,15<br />

bewegungsraum<br />

wc<br />

waschen<br />

aussenbereich<br />

garderobe<br />

1 beratung<br />

kinderwagen<br />

1<br />

garderobe<br />

+0,15<br />

2 2<br />

3<br />

café<br />

info<br />

garderobe<br />

beh.wc<br />

café-küche<br />

garderobe<br />

beratung<br />

küche<br />

essen<br />

beratung<br />

gemeinschaftsraum<br />

aussenbereich<br />

aussenbereich<br />

aussenbereich<br />

waschen<br />

4 4<br />

gruppennebenraum<br />

gruppennebenraum<br />

gruppennebenraum<br />

gruppenberatung<br />

wc h<br />

wc d<br />

ruheraum<br />

Grundlage dieses Entwurfes war die Entwicklung einer Corporate Identity,<br />

um aus den gewonnen Ergenissen der Analysen ein Gebäude zu entwerfen.<br />

Schwerpunkte dabei waren: Marktanalyse, Zielgruppe, Atmosphäre, Mitarbeiteranzahl,<br />

Name, Logo, Farbe und Material.<br />

GEMEINSCHAFT und KOMPETENZ<br />

WAS IST NEA?<br />

NEA ist eine Einrichtung, die durch flexible Kinderbetreuung und kompetente<br />

Beratung einen Mehrwert in der Lebensqualität der Alleinerziehenden<br />

schafft.<br />

gruppennebenraum<br />

garderobe<br />

5 5<br />

NEA<br />

Das Netzwerk der Alleinerziehenden ist ein soziales Unternehmen welches<br />

auf der Schaffung einer Gemeinschaft und der flexiblen Kinderbetreuung<br />

basiert. Die Bildung einer Begegnungsstätte von Menschen in ähnlichen<br />

Lebenssituationen stärkt die Kommunikation untereinander. Das Zentrum ist<br />

ein Aufenthaltsort, an dem Mütter mit ihren Kindern, zusammen mit anderen,<br />

lernen ihre Lebenssituation zu überwinden und über die Beratung, Betreuung<br />

und flexible Kinderbetreuung hinaus einen Ort der familiären Gemeinschaft<br />

finden können.<br />

UMSETZUNG<br />

Das Gebäude ist ein flacher Baukörper, bei dem fast alle Funktionen ebenerdig<br />

und behindertengerecht angeordnet sind. Transparenz und Durchlässigkeit<br />

wird aus dem Grundsatz der Offenheit mit dem Gebäude zelebriert.<br />

Hinter der gläsernen Außenhaut reihen sich offene sowie zurückgezogen<br />

Raumeinheiten in einer lockeren Abfolge. Durchblicke und Spiegelungen Schnitt_4<br />

schaffen eine Verbindung zum Außenraum und Innenraum. Nur teilweise<br />

werden Einblicke sowie Ausblicke durch Holzlamellen differenziert. Durch<br />

unterschiedliche Raumhöhen werden verschiedene Atmosphären erlebbar.<br />

Von der großen Kommunikationsfläche grenzen sich geschlosseneren Räume<br />

durch die eingestellten Boxen ab und schaffen mithilfe der Bodengestaltung<br />

eine Begrenzung der jeweiligen Funktionen.<br />

Schnitt_5<br />

Schnitt_1<br />

Schnitt_4<br />

04<br />

CORPORATE IDENTITY _ NETZWERK DER ALLEINERZIEHENDEN<br />

ENTWURF SS ´08<br />

Schnitt_5<br />

S T U D I U M


05<br />

INFOCENTER_HAMBURG<br />

Ferienentwurf SS ´08<br />

S T U D I U M


SOUVENIRS<br />

SOUVENIRS<br />

Das Infocenter am Hamburger Hafen soll Touristen und Laien die Möglichkeit geben, sich<br />

über sich über den Aufbau und die Funktionsweise des Hafens zu informieren.<br />

Städtebaulich platziert sich das Gebäude an der räumlichen Kante der Kaimauer, um die Dualität<br />

zwischen Land und Wasser, die Kaimauer als Grenze, zu stärken. Das Gebäude mäandriert<br />

um diese Grenze und lässt dadurch den Besucher differenzierte Raumerfahrungen und<br />

Positionen zum Wasser, zur Grenze zwischen Land und Wasser und zum Land durchlaufen.<br />

INFOCENTER<br />

Tickets<br />

MULTI-FLÄCHE<br />

FOYER<br />

HAFENMODELL<br />

CAFE-TERRASSE<br />

CAFE<br />

05<br />

INFOCENTER_HAMBURG<br />

Ferienentwurf SS ´08<br />

S T U D I U M


06<br />

BODYCHECK_ZENTRUM FÜR INDOOR AKTIVITÄTEN<br />

Diplom SS ´09<br />

D I P L O M


Solar<br />

Pers+Lager<br />

+3,00<br />

Solar<br />

Schließfach<br />

Lager<br />

Sauna<br />

Solar<br />

Sauna<br />

Fitness-Laufshop<br />

zentr.Info<br />

Solar<br />

2<br />

Ruhebereich<br />

Personal/Küche<br />

WC H<br />

Außenbereich<br />

Klettershop<br />

+5,0<br />

+4,5<br />

+6,00<br />

+4,00<br />

Sauna<br />

Duschen<br />

Info<br />

+5,5<br />

WC D<br />

Pers+Lager<br />

+6,00<br />

+5,00<br />

Ruhebereich<br />

WC H<br />

+6,5<br />

+6,0<br />

Eisbecken<br />

WC D<br />

Außenbereich<br />

Ruhebereich<br />

Wassertreten<br />

Massage<br />

Massage<br />

Massage<br />

Surfshop<br />

+6,00<br />

Ausstellung<br />

Pers+Lager<br />

+5,5<br />

Tauchshop<br />

Kühlraum<br />

Spülk.<br />

Canyoning<br />

Wassergymnastik<br />

Whirl<br />

Whirl<br />

Whirl<br />

Thermal<br />

Massage<br />

Massage<br />

Lounge<br />

Tauchröhre<br />

Lager<br />

Personal<br />

Küche<br />

Gastraum<br />

Thermal<br />

zu den Umkleiden<br />

+7,00<br />

Pers+Lager<br />

+7,00<br />

Thermal<br />

Thermal<br />

Golf-Simulatorfläche<br />

Kletterwand<br />

+5,00<br />

Abschlag<br />

Abschlag<br />

Abschlag<br />

Abschlag<br />

+5,50<br />

+5,00<br />

Golfshop<br />

+5,0<br />

Technik<br />

+4,0<br />

+5,00<br />

Eislounge<br />

Balancier- und Aufwärmfläche<br />

zentr.Info<br />

Aufsicht<br />

+5,8<br />

Putting<br />

Info<br />

12.1<br />

15,00 2 m<br />

Aufsicht<br />

konzeptab<br />

12.2<br />

15,002m<br />

+4,00<br />

Info<br />

Info Golf<br />

+3,00<br />

Kletterareal<br />

Personal<br />

Equipment<br />

+4,0<br />

+3,5<br />

Kletterareal<br />

12.3<br />

500,00 2 m<br />

Personal<br />

+4,00<br />

+4,0<br />

Equipment<br />

Equipmentlager<br />

Schulung<br />

Im Herzen Berlins, im Stadtviertel Prenzlauer Berg, an der Schnittstelle zwischen Kerngebiet und Wohnviertel entsteht ein<br />

Zentrum für Indoor Aktivitäten.<br />

Topographie und Bewegung sind die übergeordneten Themen. Durch das vorhandene Relief des Geländes wird das<br />

Gebäude scheinbar aus demselben von geologischen Kräften erhoben, bildet selbst eine Landschaft und wird in die<br />

vorhandene Topographie eingefügt. Diese erfordert körperliche Bewegung, was die Sportidee des Gebäudes sowohl<br />

unterstützt als auch herausbildet.<br />

Der fließende Außenraum setzt sich im Inneren fort. Die Aufschiebung der Topographie bildet im Innenraum unterschiedliche<br />

Raumproportionen und Lichtverhältnisse, so dass auch hier Bewegung suggeriert und gefordert wird. Unterschiedliche<br />

Ebenen, Überlagerungen und Verschneidungen dynamisieren die Raumsituationen. Der Besucher wird so zur Bewegung<br />

herausgefordert. Die Ebenen spannen sich in den aus der Topographie geschobenen Körper ein.<br />

06<br />

BODYCHECK_ZENTRUM FÜR INDOOR AKTIVITÄTEN<br />

Diplom SS ´09<br />

D I P L O M

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