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PAN im Bann von ELFEN

Keine PANIK - hier spielt Pan! Informationsbroschüre des Animations- und Theaterkünstlers PAN.

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MAGIC <strong>PAN</strong>-SHOW<br />

<strong>PAN</strong> <strong>im</strong> <strong>Bann</strong> <strong>von</strong> <strong>ELFEN</strong><br />

<strong>PAN</strong> & SYRINX<br />

Das „Theater“ der Liebe


Ein Spiel zwischen<br />

Erotik und Exotik<br />

Der <strong>PAN</strong> – Mythos aus der Antike erfährt hier seine<br />

Wiederbelebung.<br />

Dieser Gott der Hirten – seine Gestalt halb Mensch, halb<br />

Ziegenbock – war ein großer Schalk, ein Gigolo seiner<br />

Zeit. Keine schöne Frau, keine Nymphe, die er nicht<br />

versuchte, durch sanfte Melodien und bezirzendes<br />

Flötenspiel zu verführen.<br />

Unversehens kommen Männern ihre Frauen abhanden,<br />

da sie sich lustwandelnd mit <strong>PAN</strong> da<strong>von</strong>machen.<br />

Andererseits machte er sich einen Spass daraus, Menschen<br />

durch seine furchteinflößende Gestalt zu schrecken, durch<br />

wildes Flöten und Pfeifen zu verjagen. Bei einer Schlacht<br />

um Athen löste er be<strong>im</strong> angreifenden Feind „<strong>PAN</strong>ischen<br />

Schrecken“ aus, und trieb ihn so in die Flucht.<br />

Keine <strong>PAN</strong>ik, hier spielt <strong>PAN</strong>.


Ein Spiel zwischen<br />

Necken und Schrecken<br />

MAGIC<br />

<strong>PAN</strong> -<br />

SHOW<br />

Ein Spiel <strong>von</strong> Rührung,<br />

Berührung und Verführung<br />

Bei der unerwarteten direkten Begegnung mit dem<br />

Flöte spielenden <strong>PAN</strong> bleibt der antike Grundgedanke<br />

erhalten: Ob sein Erscheinen angekündigt wird, oder er<br />

plötzlich unerwartet auftaucht – ein leichtes Erschauern<br />

mag sich durchaus bei den Gästen einstellen.<br />

Im alten Griechenland wurde der „<strong>PAN</strong>ische Gott“ <strong>von</strong><br />

anderen Göttern wegen seiner tierisch-menschlichen<br />

Zwittergestalt eher verlacht. Wie in der Antike weit<br />

verbreitet, findet er auch an manchem Manne Gefallen.<br />

Sobald er aber ein weibliches Wesen erblickt, gibt er<br />

seinem Flötenspiel und seinem Auftreten diesen<br />

bezaubernden Charme, dem sich kaum eine Nymphe<br />

entziehen kann.<br />

Sein Verhalten überrascht: Wortlos die Flöte<br />

spielend verführt er sein Publikum zum Mitspiel.<br />

Seine Mission: Wohlfühlen <strong>im</strong> Hier und Jetzt –<br />

Spontanes Erleben neu entdecken.<br />

Seine Klänge schmeicheln,<br />

sein Duft betört ...


Im Gefolge <strong>PAN</strong>s umschmeicheln<br />

die Elfen Wesen aller Art,<br />

während <strong>PAN</strong> als betörender<br />

Bocksgott den Damen und<br />

der Nymphenwelt huldigt.<br />

<strong>PAN</strong> und die <strong>ELFEN</strong> verwirren, bezaubern, umgarnen,<br />

bezirzen, umschmeicheln und betören Gäste wortlos mit<br />

Musik, Tanz, Gerüchen, Ästhetik, Berührung, freiem Spiel und<br />

Improvisation, An<strong>im</strong>ation, Motivation …, ein Blickfang, ein<br />

Lächeln …, ein wahrhaft multisensitives Geschehen erwirkt<br />

emotionale Tiefe und verblüffendste Erlebniswelten bei<br />

Gästen und Kunden.<br />

Elfen sind Fabelwesen – Ursprünglich stammen sie aus der<br />

nordischen Mythologie: Schon die „Lieder - Edda“ (Uhrahnin<br />

aller Dichtung ca. 1200 n. Chr.) beschreibt die „Lichtelfen …<br />

schöner als die Sonne <strong>von</strong> Angesicht.“<br />

Elfen sind den Menschen freundlich gesonnen.<br />

Mit einem Hauch <strong>von</strong> Magie verstehen sie zu verzaubern,<br />

ihre musischen Begabungen lassen sie auf Festen aufblitzen.<br />

Ein multisensitiver Act . . .


<strong>PAN</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Bann</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>ELFEN</strong><br />

<strong>PAN</strong> und die <strong>ELFEN</strong> bieten:<br />

› Einen Begrüßungsakt <strong>im</strong> Foyerbereich:<br />

Sie geleiten zur Garderobe, zum Festsaal, und<br />

unterhalten in einer Empfangssituation zu Beginn<br />

eines Festes die Gäste während des Aperitivs<br />

› Das belebende, dekorative Element für die feine Gala<br />

› Einen Überraschungsakt während eines Festes<br />

› Im Freien: Die unerwartete Begegnung in Wald und Wiese<br />

› Eine halb- / ganztägige An<strong>im</strong>ation bei Stadt-, Park-,<br />

Seen- und Lichterfesten<br />

› Ein Herlocken <strong>von</strong> Gästen und Kunden auf Messen ...<br />

„Als das erste Baby zum ersten Mal lachte, zerbrach<br />

das Lachen in 1000 Stücke, und diese Stücke hüpften<br />

überall herum! So sind die Elfen entstanden.“<br />

SIR JAMES M. BARRIE, 1860 – 1937


Verdichtete Spielarten der Liebe poetisch und musikalisch<br />

verwoben in Szenen und Bildern. Eine Sprache der Liebe<br />

diesseits und jenseits der Worte.<br />

Die Tiefen und Untiefen menschlicher Begierde macht das<br />

Theaterduo in den Figuren eines lustvollen mythologischen<br />

Paares aus der Antike lebendig.<br />

<strong>PAN</strong> wirbt mit betörendem Flötenspiel um seine Lieblingsnymphe<br />

Syrinx. In seinem Werben zieht er alle Register –<br />

sanft, derb, fein-fühlig und rücksichtslos.<br />

SYRINX entzieht sich, flieht, lockt und spielt ihrte Reize<br />

aus.Sie verwandelt sich einer Legende nach in Schilfrohr, aus<br />

dem <strong>PAN</strong> seine Flöte formt, indem er verschhieden lange<br />

Stücke zusammenband (<strong>PAN</strong>flöte).<br />

„Oh du,<br />

wenn <strong>im</strong> Gesträuche kreisend<br />

der Wind die Röcke flattern lässt ...“


<strong>PAN</strong><br />

und<br />

SYRINX<br />

„Innen<br />

ist Dein Mund<br />

wie ein flaumiges Nest<br />

für meine flügge werdende Zunge“<br />

Auch nach 2 1 /2 Tausend Jahren bietet diese Legende genügend<br />

Spannung <strong>im</strong> Bereich menschlichen wie tierischen Verlangens,<br />

gerade auch für Paare, die es schon sind oder noch werden<br />

wollen. (z. B. eine poetische Einlage zur feinen Hochzeit, zum<br />

silbernen / goldenen Jubiläum, zur Weihnachtsfeier – zu allen<br />

Ereignissen, die dem Thema „Liebe“ eine Bühne geben möchten.)<br />

Um den archaischen Ursprung der Liebe kreist lustvoll<br />

der erste Akt (ca. 35 Min.), mit Texten <strong>von</strong> Jandl, Bachmann,<br />

Morgenstern etc. und Musik <strong>von</strong> Debussy, Bach,<br />

französischem Musette u.a.<br />

Im zweiten Teil (ca. 40 Min.) transformieren sich Pan & Syrinx<br />

in heutige Menschen. Im weiteren Verlauf sch<strong>im</strong>mern ihre<br />

panischen und nymphischen Wesen <strong>im</strong>mer wieder durch.<br />

Feingesponnene Liebeslyrik <strong>von</strong> Giaconda Belli,<br />

Lasker-Schüler, Walser, Morgenstern u.a.<br />

werden zelebriert. Cello, Akkordeon und Flöte<br />

begleiten die Empfindungswelten der szenisch<br />

dargestellten Gedichte <strong>von</strong> Jandl bis Bibel.<br />

Das „Theater“ der Liebe


Eine musikalische unerwartete Begegnung <strong>im</strong> an<strong>im</strong>alischen Gewande<br />

Eine poetische Intervention zum Anfassen<br />

Eine musikalisch tänzerische An<strong>im</strong>ation für Ihre Feste<br />

Ein spielerischer Umgang mit aufkommendem Herzklopfen<br />

Eine flirrende, aufgeladene Atmosphäre <strong>von</strong> Poesie<br />

Dieser <strong>PAN</strong> ist diplomierter Jazzmusiker:<br />

Sein virtuoses Flötenspiel wird über ein kaum sichtbares<br />

Funkmikrofon kabellos auf eine mitgebrachte Verstärkeranlage<br />

übertragen, in deren Radius <strong>von</strong> ca. 50 Metern <strong>PAN</strong> und seine<br />

Elfen frei agieren können.<br />

Neben seinen gehe<strong>im</strong>nisvollen Tonkaskaden, die er mittels<br />

elektronische Effektgeräte (Hall, Echo, Loops, Harmonizer, ...)<br />

live hervorruft, kreiert er mit Hilfe eingespielter Halbplaybacks<br />

magisch sphärische Sounds und Groovs.<br />

Während der An<strong>im</strong>ation verändert sich sein Spiel ganz<br />

den zufälligen Situationen entsprechend. Blitzschnelle<br />

Wechsel und Stopps der musikalischen Atmosphären<br />

werden <strong>von</strong> der Flöte aus über Funk live gesteuert.<br />

KONTAKT:<br />

Bernhard Weitzell<br />

Kalscheurer Weg V18<br />

50969 Köln<br />

Tel./Fax: 0221-3 68 66 78<br />

mobil: 0173-9 12 44 73<br />

pan-show@t-online.de<br />

www.pan-show.de

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