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133 156 156 22 Wir bedanken uns bei unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Geschäftsjahr und wünscht allen ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches neues Jahr! Hellegraben 33 48231 Warendorf Telefon 0 25 81 -16 04 Wir wünschen unseren Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr 2010! Holzbau · Trockenbau · Holzrahmenbau Treppenbau · Dachstühle · Carport s Harkampsheide 4 · 48291 Telgte Tel. 0 25 04 / 15 38 · Fax 0 25 04 / 73 71 94 Internet: www.plessner-zimmerei.de E-mail: info@plessner-zimmerei.de 10 Jahre Supergutes Angebot für die Bürger Josephs-Hospital Warendorf und Praxisnetz Warendorfer Ärzte unterzeichnen Kooperationsvertrag „Sinn des Vertrages ist es, den Bürgern ein supergutes Angebot zu machen.“ brachte es Ute Schubert auf den Punkt. Die Allgemeinmedizinerin muss es wissen, denn sie ist beim Praxisnetz Warendorfer Ärzte im Arbeitskreis „Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus“ vertreten. Das angestrebte Ziel scheint erreicht, denn die über Jahre gewachsene Zusammenarbeit ist vielfältig und bietet den Patienten durch Nutzung verschiedener Ebenen eine optimale Möglichkeit zur Gesundheitsversorgung. Ein gutes Beispiel dafür ist das elektronische Ärzteportal, an welches bislang ca. 50 Arztpraxen angeschlossen sind. Durch dieses Portal kann der niedergelassene Arzt auf die Daten seiner im Krankenhaus befindlichen Patienten direkt zugreifen. Nur auf die Daten seiner(!) Patienten, versteht sich. Durch ein 3- faches Sicherheitssystem (Benutzername und Kennwort, Zugriff nur von einem bestimmten PC möglich, Sicherheitszertifikat mit 128Bit- Schlüssel) ist, wie der zuständige Tobias Dierker vom Josephs-Hospital versichert, das System sicherer als Online-Banking. In der Praxis heißt das, dass der Hausarzt den OP-Bericht schon lesen kann, wenn dieser gerade erst im Operationssaal geschrieben wurde. „Wir haben nichts zu verbergen“ lacht Prof. Dr. Manfred Arndt vom Krankenhaus und Dr. Christine Haasen als niedergelassene Ärztin unterstreicht die vielen Vorteile zusätzlich zum topaktuellen Informationsfluss, z.b. die Möglichkeit der Übernahme der Daten in die eigene EDV. Das Portal ermöglicht auch den umgekehrten Weg, sprich den Einblick der Krankenhausärzte in die Patientendaten des Hausarztes während des Aufenthalts. So können zum einen teure, aber auch belastende Doppeluntersuchungen schnell vermieden, vor allem aber auch Risiken vermindert werden. Verwaltungsdirektor Dr. Martin Biller unterstreicht, dass eine derart zukunftsweisende und sichere Vernetzung in Deutschland selten ist. Doch das Ärzteportal ist nicht das Einzige, durch das sich die Kooperation Ärzte-Krankenhaus auszeichnet. Die Entwicklung von gemeinsamen Leistungsangeboten, inklusive Vernetzung bestehender Strukturen, sucht in Deutschland ihresgleichen. Dazu gehören nicht nur wechselseitige Absprachen über Leistungsangebote, sondern, ganz simpel auch die Nutzung von teuren Krankenhausgerätschaften durch niedergelassene Ärzte. Beispiel Sterilisation. Die Auflagen und Anforderungen sind so hoch, das dem Einzelnen kaum möglich ist, sie mit sinnvollem Kostenfaktor zu erfüllen. Daher ist die Nutzung des hochqualitativen Sterilisators im Krankenhaus zum Selbstkostenpreis eine ebenso sinnvolle wie logische Konsequenz. Auch eine Mitnutzung von teuren diagnostischen Geräten durch niedergelassene Ärzte dient der optimierten Patientenversorgung bei gleichzeitig mäßigem Kosteneinsatz. Was für Geräte gilt, kann auch auf den Personalbereich übertragen werden. Das Thema Ärztemangel geistert nicht nur als ein Spuk durch die Medien, es hat den reellen Krankenhausboden bereits erreicht. Jüngstes Beispiel im Josephs-Hospital ist die Geburtshilfliche Station. Es fehlt an Gynäkologen. Doch nicht nur diese, auch andere Disziplinen sind am Krankenhaus mangelhaft bzw. gar nicht vertreten. Sie könnten stunden- oder tageweise von niedergelassenen Ärzten ausgefüllt werden; eine Analogie zum alten System des Belegarztes. Für die Patienten wird damit eine Lücke geschlossen, für Ärzte entsteht ein zusätzlicher Anreiz, sich im Raum Warendorf niederzulassen. „Wir müssen mit den wenigen Ärzten die wir haben wirtschaftlicher umgehen.“ skizziert Biller die Notwendigkeiten der Zukunft und Dr. Rolf Thelen, Vorsitzender des Praxisnetzes, verweist auf die Anziehungskraft dieser Maßnahmen. „Genau dies alles macht diese Region interessant für zukünftige Ärzte!“ betont er und Prof. Arndt pflichtet ihm aus Erfahrung bei. „Es sind solche Dinge, die den Nachwuchsärzten, die wir regelmäßig in der Ausbildungen sehen, wichtig sind.“ Bekanntestes Beispiel für die bereits bestehende gute Zusammenarbeit dürfte die Notdienstgestaltung sein. Die Warendorfer Notfallpraxis ist im Josephs-Hospital angesiedelt. Ein Rückgriff auf Krankenhauseinrichtungen, wie z.B. Labor, ist möglich. „Und auch auf die Meinung diensthabender Kollegen wenn es mal nötig scheint.“ bekennt Dr. Haasen, die zugleich schildert, wie umgekehrt junge Ärzte ihre Krankenhausausbildung mit zusätzlichem Hineinschnuppern in den niedergelassenen Notfalldienst mit Schnupfen, Hexenschuss, Magendrücken ergänzen. So erfahren sie grundlegendes über diesen etwas anders gearteten Teil der ärztlichen Praxis - ebenfalls zum Wohle des Patienten. An diesen Beispielen wurde deutlich, dass das von Frau Schubert benannte „supergute Angebot für den Patienten“ bereits existiert. Somit solle der Kooperationsvertrag denn auch hauptsächlich, so Dr. Thelen an einer Stelle des Gesprächs, die schon bestehende gute Zusammenarbeit schriftlich fixiert in einen Text gießen, um Nachhaltigkeit zu schaffen. ... online im Internet www.der-spoekenkieker.de
156 156 Feuerzangenbowle im Hundertliterkessel Seit nunmehr 13 Jahren gibt es die Feuerzangenbowle im Theater am Wall in Warendorf Warendorf. Von Pennälern, Streichen und dem Wunder der alkoholischen Gärung erzählt seit nunmehr 13 Jahren die Feuerzangenbowle im Theater am Wall. Ohne Unterbrechung wird der Rühmannklassiker seit 1997 im Theater am Wall gespielt. Was mit zwei haushaltsüblichen Bowletöpfen begonnen hat, ist inzwischen zu einem flammenden Großereignis mit Hundertliterkessel vor den Türen des Lichtspielhauses geworden. Reservierungen werden telefonisch (02581/541414) und unter www.theateramwall.de entgegen genommen. Bei der Feuerzangenbowle passt einfach alles zusammen. Das Theater am Wall bietet als 50er Jahre Kino die richtige Kulisse für den Schwarzweiß-Klassiker mit Heinz Rühmann, das Kinoteam und das Programm für 2010 ist da Kneipp-Verein Warendorf informiert mit neuem Programm für 2010 Warendorf. Das Programm für das Jahr 2010 ist gerade erschienen und wird in den nächsten Tagen verteilt. Es liegt in Sparkassen, Banken, Apotheken, Arztpraxen, Büchereien, bei den Zeitungen und verschiedenen anderen öffentlichen Einrichtungen zum Abholen bereit. Auch im kommenden Jahr bietet der Kneipp- Verein eine Vielzahl von Kursen zur Streetdanceangebot in Sassenberg Man freut sich auf Neuzugänge Erhaltung der körperlichen wie geistigen Gesundheit an, wie z.B. Wirbelsäulengymnastik, Yoga, Atemtraining, Meditatives Tanzes, Gedächtnistraining, Tai Chi und vieles mehr. Nicht zu vergessen, die vergnüglichen und der Gemeinschaft dienenden Tagesausflüge, Wanderungen, Radtouren und Mehrtagesfahrten. Schauen Sie einfach mal Theatercafé brauen in gewohnter Eintracht die nötigen Mengen dampfender Feuerzangenbowle, um den Zuschauern ein sinnliches Kinoerlebnis zu ermöglichen. Wenn dann im Saal die Lichter ausgehen und die Stammgäste die bekannten Texte schon beinahe auswendig mitsprechen, steht die Feuerzangenbowle als Ritual für die unveränderlichen Konstanten im Jahresablauf und Weihnachten kann kommen. Freitag, 18.12.2009 Kinofilm: Die Feuerzangenbowle TAW - Paul-Schallück-Saal Beginn: 20:00 Uhr rein. Wer keine Gelegenheit haben sollte, sich ein Programm zu besorgen, kann unter den Telefon-Nrn. 02581-60113 Ingrid Pohlmann und 02581-782419 Christel Hoof um Zusendung eines Heftes bitten. Wir freuen uns über Ihr Interesse. 48231 Warendorf · Waterstroate 6 Tel. 0 25 81 / 63 44 43 · Fax 63 44 12 23 Wir wünschen all’ unseren Kunden frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2010! Ehe- und Altersjubiläen in der Gemeinde Sassenberg Januar ‘10 Geburtstag Name, Vorname Anschrift Vollendetes Lebensjahr 03.01.1925 Soeplidt, Rudolf Elisabethstr. 7 - 9 85 10.01.1925 Strotmann, Walter Lappenbrink 20 85 11.01.1930 Karasienski, Anton Aug.-Wibbelt-Str. 8 80 12.01.1930 Niehoff, Josef Füchtorf, An den Kuhlen 1 80 16.01.1919 Rennemeier, Eduard Füchtorf, Subbern 31 91 17.01.1916 Mais, Wilhelmine Droste-Hülshoff-Str. 4 94 17.01.1930 Klaas, Maria Füchtorf, Laerer Str. 19 80 24.01.1925 Döhring, Anna Karl-Wagenfeld-Str. 3 85 26.01.1925 Kleiner, Ruth Elisabethstr. 7 – 9 85 27.01.1916 Maibaum, Anna Robert-Bosch-Str. 11 94 28.01.1917 Schoppmann, Maria Wickenkamp 10 93 30.01.1919 Vollerthun, Anna Füchtorf, Rippelbaum 18 91 gratuliert ganz herzlich! Seit sechs Wochen bietet das Jugendzentrum Streetdance für Mädchen in der Mehrzweckhalle des Kindergartens Pusteblume an. Geleitet wird die Gruppe von Anastasia Bauer, Studentin der sozialen Arbeit. Immer Montags in der Zeit von 16 bis 17 Uhr sind Mädchen im Alter von acht bis zehn Jahren angesprochen. Von 17 bis 18 Uhr können dann die elf bis 13jährigen auf das Tanzparkett. "Anastasia macht ganz tolle Arbeit und geht sehr liebevoll mit den Kindern um!" Beide Gruppen sind noch offen für Neuzugänge. Ein vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Teilnehmerbetrag liegt bei 2 Euro pro Stunde, die direkt bei Frau Bauer zu bezahlen sind. Es besteht keine Verpflichtung zur regelmäßigen Teilnahme. Frau Bauer freut sich immer über neue Interessenten.
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