MA PhD Martin Voss - Katastrophennetz e.V.

Organisation (mit Stephan Lorenz) der AdHoc-Gruppe „Naturgewalt, Gewalt gegen Natur,
hybride Zivilisation? Krisendiagnosen und ihre Konsequenzen“ auf dem 33. Kongress der
deutschen Gesellschaft für Soziologie, 10. Oktober 2006 in Kassel.
Organisation der öffentlichen Ad-Hoc Informationsveranstaltung an der Universität Passau:
„Dimensionen sozialer Prozesse: Lokale Bewältigung, kulturelle Bedingungen und
staatliches Handeln nach dem Beben auf Java“, 30. Mai 2006 in Passau.
Organisation der ersten Tagung des Netzwerks jüngerer Katastrophenforscherinnen und
Katastrophenforscher „KatNet“: „Dimensionen entsetzlicher Prozesse. Herausforderungen
an die Forschung und an die Praxis“, 20.-21. Juli 2006 in Leipzig.
GUTACHTERTÄTIGKEITEN
„Nature & Culture”
„Zeitschrift für Soziologie“
„Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung“
Jurymitglied "Give me Shelter - an interdisciplinary network project consisting of an
international competition for emergency housing, symposium and publication"
Discussion Paper Reihe “Resilience and Disaster” (Herausgeber, erste Ausgabe Herbst/Winter
2010)
LEHRTÄTIGKEIT (AUSWAHL)
„Interkulturelle Kommunikation – Konflikt- und Katastrophenbewältigung“
„Krisen und Katastrophen – erfolglose und erfolgreiche Prozesse sozialen Wandels“
„Wiederaufbau nach Katastrophen für Architekten“
„Katastrophen im Entwicklungszusammenhang“
„Der Klimawandel im Entwicklungszusammenhang“
„Die sozialen Bedingungen des Tsunami 2004 in Südostasien“
„Europa in der Weltgesellschaft“
„Wissenssoziologie und Wissenschaftssoziologie“
„Allgemeine Wirtschaftsethik“
„Architektursoziologie“ (mehrfach, mit verschiedenen Schwerpunkten)
„Stadtsoziologie“ (mehrfach, mit verschiedenen Schwerpunkten)
„Allgemeine soziologische Theorien“ (mehrfach, mit verschiedenen Schwerpunkten)
SONSTIGE WISSENSCHAFTLICHE DIENSTLEISTUNGEN (AUSWAHL)
2009: Initiator zur Gründung eines mehrsprachigen (englisch, deutsch, teilweise spanisch und
französisch) Onlinejournals (peer reviewd) „Resilience and Disaster“ (geplant in
Kooperation mit der University of Colorado at Boulder, dem Disaster Research Center