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Jäger's Schnitzel

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Ausgesuchte Reiseziele: FSV Frankfurt<br />

Frankfurter Volksbank Stadion<br />

Am Erlenbruch 1<br />

60386 Frankfurt am Main<br />

Tel.: 069 / 42 08 980<br />

www.fsv-frankfurt.de<br />

Bornheim ist ein Stadtteil im Osten von<br />

Frankfurt am Main, nahe dem Stadtzentrum<br />

gelegen, hatte 2004 etwa 26.000<br />

Einwohner und ist auch als das „lustige<br />

Dorf“ bekannt.<br />

Die Bezeichnung entstand durch die Gasthöfe<br />

mit Apfelweinausschank, die Tanzböden<br />

und die dort verbreitete Prostitution.<br />

„Bernem“, wie die Einheimischen Bornheim<br />

nennen, ist geprägt von der Berger<br />

Straße, die im Stadtteil Nordend beginnt<br />

und durch ganz Bornheim bis zur Stadtteilgrenze<br />

zu Seckbach hindurchführt.<br />

Im mittleren Teil der Berger Straße fi ndet<br />

rund um das Uhrtürmchen jeden Mittwoch<br />

und Samstag ein gut besuchter Wochenmarkt<br />

statt, auf dem Obst, Gemüse, Käse,<br />

„Woscht“, Backwaren, Gewürze und<br />

andere Lebensmittel zu fi nden sind.<br />

Frankfurts Wolkenkratzer gehören zu den<br />

höchsten Gebäuden Europas, das Volksbank<br />

Stadion dagegen zu den kleinsten<br />

der Liga. Lange Zeit durfte hier keine<br />

Videowand aufgestellt werden, um die<br />

Autofahrer auf der benachbarten Autobahn<br />

nicht zu blenden.<br />

Zu den bekanntesten Akteuren aus den<br />

Reihen vom FSV Frankfurt gehören Steffi<br />

Jones, Birgit Prinz und vielleicht bald auch<br />

Marcel Gaus.<br />

Insidertipp<br />

Der FSV Frankfurt kommt eigentlich<br />

aus dem Frankfurter<br />

Stadtteil Bornheim und versteht<br />

sich als Traditionsverein. Das<br />

wissen aber nur ein paar alte<br />

Männer, die mit Dreiklanghupen<br />

im Fußballstadion am<br />

Bornheimer Hang („Volksbank<br />

Stadion“ – da hat es nicht mal<br />

für eine große Bank gereicht)<br />

versuchen, Stimmung aufzubauen.<br />

Kein Problem also für<br />

Das Bornheimer Uhrtürmchen mit Wochenmarkt<br />

(Abb. phasenweise ähnlich)<br />

Jäger‘s <strong>Schnitzel</strong><br />

Hier spricht der Feinschmecker<br />

Römer, Paulskirche und Goethehaus<br />

gehören zu den berühmtesten Attraktionen<br />

Frankfurts. Aber nach den<br />

Spielen am Bornheimer Hang geht<br />

es meist nach Sachsenhausen. Und<br />

da fi nden wir dann das Frankfurter<br />

Nationalgericht Handkäs mit Musik und<br />

Grüner Soße, dazu Apfelwein aus dem<br />

Bembel. Sich für nur eine Gaststätte<br />

zu entscheiden, ist viel zu schade.<br />

Deshalb inhalieren wir diese herrliche<br />

Kombination im Lorsbacher Thal und<br />

in Dauth´s Hinnerkopp, beides in der<br />

Großen Rittergasse, und in der Äppler<br />

Galerie in der Kloppergasse.<br />

unsere Fans, dort ordentlich in Überzahl das Zepter zu übernehmen.<br />

Vorsicht vor dem säuerlichen Apfelweingesöff, das die<br />

Eingeborenen gerne trinken. Wenn der Magen das nicht kennt,<br />

verbringt man gerne das halbe Spiel auf der Stadiontoilette. Das<br />

Mitbringen von Alt-Fässchen empfi ehlt sich also.<br />

F. Cappelli, Straßenstar<br />

32 Fortuna Düsseldorf Merchandising 2011/2012

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