FERIENPASS 2001 - KoJa

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Zum Erfolg des Fer ienpasses 2001 hat sicherlich auch unsere Jumicar-Aktion beigetragen,
denn an den drei Standorten haben w ir ca. 2.000 Kinder gezählt, die sich mit viel
Spaß und Konzentration ein Verkehrssicherheitstraining der besonderen Art nicht entgehen
lassen w ollten.
3. Finanzen
Der Coburger Ferienpass ist von seinem Finanzvolumen her durchaus als w irtschaftlicher
Faktor zu betrachten. Die Gesamtausgaben belaufen sich auf ca. 75.000,00 DM, diese
Gelder w erden an Kommunen, Verkehrsbetriebe, Fir men etc. w eitergeleitet. Der Großteil
der Einnahmen stammt von den Ferienpasskäufern (63.000,00 DM). Die Stadt, der
Landkreis (ARGE ÖPNV, KOJA, ÖPNV), die Stadt Rödental (für SBR) und private
Unternehmen tragen die Restkosten.
Besonders hilfreich w ar für den Ferienpass 2001 eine Zuw endung der Vereinigten Coburger
Sparkassen i.H.v. 3.000,00 DM; ohne diese Zuw endung w äre die Aktion „Jumicar“
nicht im Ferienpass realisierbar gew esen.
Neben den direkten finanziellen Zuw endungen ist der Ferienpass v. a. deshalb so erfolgreich,
w eil viele öffentliche und private Einrichtungen und Betriebe den Ferienpass z.B.
durch Preisreduzierungen unterstützen.
4. Perspektiven und Ziele für den Ferienpass 2002
Die Kommunale Jugendarbeit muss bemüht sein alle Ferienpass-Varianten noch attraktiver
zu gestalten. Dies gilt vor allem für den Bereich der Vergünstigungen.
Die Preise sollten für die Kinder und Jugendlichen über einen längeren Zeitraum stabil
gehalten w erden, da w eitere Kostensteigerungen nicht mehr von unseren jüngeren Bürgern
mitgetragen w erden (können). Der Fer ienpass soll ja nach w ie vor für die breite
Menge der Kinder und Jugendlichen konzipiert sein und nicht nur für einen kleiner w erdenden
Kreis derer, die sich derer, die sich den Fer ienpass leisten können.
Den vielen Beteiligten, insbesondere aber den kreisangehörigen Städten und
Gemeinden sowie den Stadtwerken und Verkehrsbetrieben gilt unser aufrichtiger
Dank !