Donnerstag, 15. März 2012 - AKJ

Jahreskongress
AKJ Automotive 2012
Internationales Forum für
Logistik und Produktions-
Management in der
Automobil- und
Zulieferindustrie
14. und 15. März 2012
in Saarbrücken
Innovation und
mehr Flexibilität
Konferenz
Podiumsdiskussion
Benchmarking Live
Intensivseminare
Fachausstellung
Automotive
www.akjnet.de/akj2012

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Potenziale erkennen und umsetzen
Die volatilen Märkte mit einer immer höheren Vielfalt der Produkte, Märkte
und einer zunehmenden Multifunktionalität der Fabriken bei ständigen Neuanläufen
erfordern ein Umdenken.
Die Prozesse in der Produktion/Logistik und in den Liefernetzwerken werden
noch flexibler, transparenter und effizienter. Dies zeigen die aktuellen Strategien
und Praxisbeispiele.
Wie diese Veränderungen sich auf die Ausgestaltung und Optimierung der
Prozesse, auf die Methoden, Instrumente und mit welchen Konsequenzen
auswirken, rückt mehr und mehr in den Blickpunkt der Entscheider und
Planer.
Zu erkennen, was das Richtige für die Flexibilitätsanforderungen des Marktes
und der Produkte an die Lieferbeziehungen und an die Fabriken ist, ist keine
Kür mehr, sondern ein Muss.
Mehr Flexibilität und beherrschte Innovation
Wie das geht, wird intensiv auf dem nächsten AKJ-Kongress diskutiert.
Hierbei werden auch lieb gewonnene Meinungen, Vorgehensweisen und
Methoden auf den Prüfstand gestellt und revidiert.
Einige der diskutierten Schwerpunkte
Wie stellt sich die Automobilindustrie im kommenden Jahr und in den
nächsten Jahren auf unsichere Märkte mit neuen Produkten ein?
Welche neuen Chancen ergeben sich für die Märkte, die Lieferanten und
Dienstleister durch den Einstieg in neue Mobilitäts- und Fahrzeugkonzepte?
Wie verändern hochflexible Fabriken die Produktionsmethoden und die
Versorgungskonzepte in der Logistik und bei den Lieferanten?
Wie sehen die neuen Footprints der Automobilindustrie aus?
Welchen Beitrag muss heute und morgen eine operative Logistik zur
Effizienzsteigerung in den Automobilfabriken und Zulieferern leisten?
Schnellere Anläufe und höhere Qualität – wie geht das bei immer
vielfältigeren Fahrzeugkonzepten und Belieferungskonzepten?
Geht das: Mehr Flexibilität und stabile Produktion?
Der Jahreskongress des AKJ Automotive
führt jährlich Unternehmens- und Prozess-Verantwortliche
der Automobilund
Zulieferindustrie zusammen.
In Strategiebeiträgen, Podiumsdiskussionen,
Fachbeiträgen, Round-Table-
Gesprächen und vor Ort in den Fabriken
werden die Themen direkt angesprochen,
die aktuell und konkret Einfluss
auf die Zukunftsgestaltung der Fabrik
und Supply Chain haben.
Wenn es darum geht zu erfahren, wie
sich die Automobilindustrie national
und international für die nächsten
Jahre ausrichtet, was schon wie erreicht
wurde und welche Methoden eingesetzt
werden, lohnt es sich, wieder dabei zu
sein.
Prof. Dr. Klaus-J. Schmidt
und der Lenkungsausschuss des AKJ
Automotive, H.-P. Gartner (KATHREIN-Werke),
L. Keetz (Continental), P. Riechers (Volkswagen),
S. Rosenwald (EvoBus) und K.-J. Schmidt

Referenten und Moderatoren
2012 wird eines der wichtigsten
Jahre für die Neuausrichtung der
Automobilindustrie auf hochflexible,
innovative Märkte und Produkte.
Profitieren Sie von der Expertise des
AKJ und der beteiligten Referenten
und Moderatoren des AKJ 2012.
Marzell Bandur, GM, Director SC
Planning, Rüsselsheim
Günter Bischoff, Volkswagen,
Leitung Operative Logistik,
Wolfsburg
Wolfgang Booms, Geschäftsführer
Ford-Werke, Köln
Frank Bühler, BMW, Ltg. Logistikplanung
MKL/GKL/ X-Fahrzeuge,
München
Frank Bürger, Daimler, Leiter
Lieferantenmanagement ,Wörth
Martin Chapman, Director
Operations, Ford-Werke, Saarlouis
Reinhard de Vries, Volkswagen,
Leitung Werkslogistik, Wolfsburg
Ron Deelen, Bosal, Division
Director, Markgröningen
Marion von der Hand, Leoni,
Supply Chain Director, Kitzingen
Stephan Dichtl, Meiller Kipper, Leiter
Logistik und Auftragssteuerung,
München
Dr. Norbert Flüggen, Altana,
Chief Sourcing Officer, Wesel
Hans-Peter Gartner, Kathrein-
Werke, Leiter Logistik, Rosenheim
Murat Günak, mia-electric,
Corporate Strategy,
Cerizey (Frankreich)
Dr. Christoph Hartmann, Wirtschaftsminister
des Saarlandes,
Saarbrücken
Dr. Andreas Hemberger, Daimler
Truck, Leiter Supply Chain
Management, Wörth
Jens Herrmann, Volkswagen, Leiter
Werk Emden, Emden
Klaus Holeczek, Odelo, Managing
Director, Prebold (Slovenien)
Barbara Hahlweg, ZDF,
Moderatorin, Mainz
Dr. Stefan Iskan, DB Mobility
Logistics, Strategie DB Schenker,
Berlin
Annegret Kramp-Karrenbauer,
Ministerpräsidentin des Saarlandes
Helmut Karpinski, LMS Ferrostaal,
Leiter Standort, Saarlouis
Ralf Kolshorn, MAN, Leiter Parts
Management, Dachau
Dr. Albrecht Köhler, Knorr-Bremse,
Mitglied der Geschäftsführung,
München
Horst Kuhn, Senior Expert
AKJ/Daimler, Wörth
Uwe Lamann, Leoni, Vorstand,
Nürnberg
Paul Lemoine, Magna Exterieur,
Director, Sailauf
Pascal Männche, Deutz, Leiter
Logistik, Köln
Dr. Joachim Metternich,
Leiter Produktionssysteme,
Knorr-Bremse, München
Johann Palluch, Huf Polska,
Geschäftsführer, Tychy (Polen)
Peter Riechers, Volkswagen,
Leiter Werklogistik, Emden
Horst Ritze, Ford-Werke,
Manager Material Handling &
Packaging Engineering, Köln
Stefan Rosenwald, EvoBus,
Senior Manager, Neu-Ulm
Prof. Dr. Klaus-J. Schmidt, AKJ,
HTW des Saarlandes und IPL,
Saarbrücken
Guy Siebert, SMART, Leiter
Logistik, Hambach (Frankreich)
Volker Staab, Johnson Controls,
Leiter Manufacturing Systems,
Kaiserslautern
Bernhard Strömich, IPL,
Geschäftsführer, Saarbrücken
Levente Tibori, SMR Automotive,
Engineering/Deputy Manager,
Mosonszolnok (Ungarn)
Dr. Thomas Tracht, Daimler,
Leiter Logistik SLK/SL, Bremen
Axel Weber, Continental,
Werkleiter, Changchung (China)
Foto: smart
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Mittwoch, 14. März 2012
08:00 Öffnung Tagungsbüro
Eröffnung der Fachausstellung im Foyer und im Außenbereich.
Mehr Flexibilität und beherrschte Innovation – Perspektiven und Handlungsfelder
Moderation: Dr. Albrecht Köhler (Knorr-Bremse) und Prof. Dr. K.-J. Schmidt (AKJ/IPL)
09:00 Eröffnung – Prof. Dr. Klaus-J. Schmidt, Dr. A. Köhler und
Annegret Kramp-Karrenbauer, Ministerpräsidentin des Saarlandes, Saarbrücken
Perspektiven und Strategien für die Zukunft der Automobilindustrie
09:30 Wolfgang Booms, Geschäftsführer Ford-Werke, Köln
Handlungsfelder für neue Marktsegmente und Kundenanforderungen – Strategische Optionen und Antworten seitens Ford
10:10 Uwe Lamann, Leoni, Vorstand, Nürnberg
Innovation in volatilen Märkten – Konzepte und Strategien für neue Produkte und die Umsetzung in Fertigung und Logistik
10:50 Pause und Besuch der Ausstellung
11:20 Impulsreferat – Jens Herrmann, Volkswagen, Leiter Werk Emden,
Innovation und Produktivität – Konsequenzen für die Fabrik der Zukunft
11:40 Podiumsdiskussion mit Barbara Hahlweg (ZDF) und Prof. Dr. Klaus-J. Schmidt (AKJ/IPL)
Nach der Krise ist vor der Krise – Perspektiven für die Zukunft der Automobilindustrie
Wolfgang Booms (Ford), Jens Herrmann (Volkswagen), Dr. Albrecht Köhler (Knorr-Bremse),
Prof. Edwin Kohl (mia-electric), Uwe Lamann (Leoni) und Albert Lidauer (Magna)
13:00 Lunch, Besuch der Ausstellung im Foyer
Pressegespräch mit den Referenten
Stellhebel Operative Logistik und Produktion
Moderation: P. Riechers (VW) und S. Rosenwald (EvoBus)
14:00 Günther Bischoff, Volkswagen,
Leitung Operative Logistik, Wolfsburg
Redesign Operative Logistik – Strategie, Konzepte
und Lösungen für mehr Effizienz und Flexibilität in
Werken steigender Produktvielfalt
14:40 Klaus Holeczek ,Odelo,
Managing Director, Prebold (Slovenien)
Schlank in Produktion und Logistik – Umsetzung
in Fabriken mit integrierter Kunststoff-Fertigung, Lack
und Montage – Vorgehen und Ergebnisse
15:20 Pause und Besuch der Ausstellung
Gestaltung hochflexibler Fabriken
Moderation: R. de Vries (VW) und V. Staab (JCI)
15:50 Frank Bühler, BMW,
Leitung Logistikplanung MKL/GKL/X-Fahrzeuge, München
Logistikstrukturen im Umbruch – Aufbau schlanker
Produktions-/Logistik-Konzepte und Integration in den
weltweiten Produktions-/Lieferverbund
16:30 Axel Weber, Continental,
Werkleiter, Changchung (China)
Footprint Strategy Automotive – Vom Design der
Produktionsstrategie bis zur fertigen Fabrik im globalen
Produktions-/Lieferverbund
17:10 Pause und Wechsel der Vortragsräume
Hochflexile Steuerungskonzepte
Moderation: H. Ritze (Ford) und R. Kolshorn (MAN)
14:00 Stephan Dichtl, Meiller Kipper,
Leiter Logistik und Auftragssteuerung, München
Mehr Flexibilität im prozessorientierten Produktionsverbund
– Konzepte, Instrumente und Effekte bei
einem Aufbauhersteller
14:40 Dr. Andreas Hemberger, Daimler Truck,
Leiter Supply Chain Management, Wörth
Den Logistikwandel gestalten – Umsetzung neuer
Logistikstrategien zur hochflexiblen Materialversorgung
mit höchster Leistung im LKW-Bau
15:20 Pause und Besuch der Ausstellung
Standardisierung von Produktionsstandorten
Moderation: M. Bandur (Opel) und H.-P. Gartner (Kathrein)
15:50 Pascal Männche, Deutz,
Leiter Logistik, Köln
Materialversorgung im variantenreichen Motorenbau –
Lean Ausrichtung aller Montage- und Logistikprozesse
für Losgröße Eins
16:30 Marion von der Hand, Leoni,
Supply Chain Director, Kitzingen
Lieferantennetze absichern – Konzepte und Lösungen
für die kurzfristige und nachhaltige Absicherung in
volatilen Liefernetzen
17:10 Pause und Wechsel der Vortragsräume

Mittwoch, 14. März 2012
elog@istics award 2012
17:20 Die Nominierten und ihre Lösungen im Überblick –
Prof. Dr. K.-J. Schmidt und Jury elog@istics award 2012
17:45 Ende der Vorträge des ersten Vortragstages
Abendveranstaltung im großen Festsaal des Congress Centrums – Empfang des Ministers und Galadinner – Foyer und Festsaal
19:00 Empfang des Wirtschaftsministers Dr. Christoph Hartmann
Foyer/Ausstellungsbereich und im Festsaal des Congress Centrums
Prämierung elog@istics award 2012, Galadinner und Kontakte mit den Teilnehmern,
Referenten, Moderatoren und Gästen, Rahmenprogramm
22:45 Ende der Abendveranstaltung
Donnerstag, 15. März 2012
08:00 Öffnung Tagungsbüro und Ausstellung
Strategien und Methoden für die Fabrik der Zukunft
Moderation: P. Lemoine (Magna) und G. Siebert (Smart)
09:00 Murat Günak, mia-electric, Corporate Strategy, Cerizey (Frankreich)
eMotion Automotive –
eine real gewordene Vision
09:40 Martin Chapman, Director Operations, Ford-Werke, Saarlouis
Launch Focus on Quality –
Global strategy for quality and products integration
10:20 Pause und Besuch der Ausstellung
Steuerung hochflexibler Prozessketten
Moderation: J. Palluch (Huf Polska) und L. Tibori (SMR)
10:40 Dr. Thomas Tracht, Daimler,
Leiter Logistik SLK/SL, Bremen
Steuerung komplexer Prozessketten – Konzepte und
Tools für mehr Bedarfs-/Variantenflexibilität und eine
stabile Produktion im Anlauf und der Serie
11:20 Dr. Stefan Iskan, DB Mobility Logistics,
Strategie DB Schenker, Berlin
Gemeinsam vom Wachstum in neuen Märkten und
transnationalen Produktionsnetzwerken profitieren –
Die Türkei als Sprungbrett zu den GUS-Staaten
12:00 Informationen zu den Werkstouren
12:15 Lunch und Besuch der Ausstellung
Outdoor-Session am Nachmittag und Parallel-Workshops
Von anderen Branchen lernen
Moderation: H. Karpinski (Ferrostaal) und B. Strömich (IPL)
10:40 Dr. Norbert Flüggen, Altana,
Chief Sourcing Officer, Wesel,
Logistik in der Matrixorganisation – Steigerung der
Performance nach innen und zum Lieferantennetzwerk
durch Struktur- und Prozessinnovation
11:20 Dr. Joachim Metternich, Knorr-Bremse,
Leitung Produktionssysteme, München
Die 5-Tage-Fabrik Knorr-Bremse Budapest –
Drastische Reduktion der Durchlaufzeit durch Wertstromintegration
und kontinuierliche Verbesserung
13:00 bis 16:45 Benchmarking Live und Werkstouren. (Details siehe Seite 7)
Vor Ort in den Werken: Bosch (Homburg), Ford (Saarlouis), SMART/Magna (Hambach), ZF Getriebe (Saarbrücken)
13:00 bis 16:45 Workshop A – Lieferanten fit machen für mehr Innovation und Flexibilität (Details siehe Seite 6)
Workshop B – Neue Versorgungskonzepte für hochflexible Fahrzeugproduktion (Details siehe Seite 6)
Foto: ZF
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Mittwoch, 14. März 2012
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Empfang des Ministers und Abendveranstaltung – 19:00 bis 22:30 Uhr
Beim Empfang des Ministers und einer kommunikativen Abendveranstaltung
heißt es, die Gelegenheit zu nutzen, Konzepte und
Erfahrungen auszutauschen oder aber einfach nur zu relaxen.
Natürlich ist auch genug Raum, um das eigene Netzwerk mit
den Verantwortlichen der Automobilindustrie zu erweitern und
so die Basis für neue gemeinsame Vorhaben und Projekte
vorzubereiten.
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Prämierung des elog@istics award 2012 im Rahmen der Abendveranstaltung
Die Preisträger von 2011 von Volkswagen, Knorr-
Bremse und MAN mit dem Minister und den Juroren.
Donnerstag, 15. März 2012
Herausragende erfolgreich optimierte und IT-gestützte Planungsund
Steuerungsprozesse für die Logistik und Produktion werden
jährlich mit dem elog@istics award prämiert.
Innovation, Originalität, Nutzen/Mehrwert, Beschleunigung der
Wertschöpfungskette und Nachhaltigkeit sind die Kriterien.
Die hier als Best Practices der Anwender von der Jury ausgezeichneten
Lösungen werden im Rahmen der Abendveranstaltung
prämiert. 2012 erfolgt die Prämierung zum 13. Mal.
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Workshops zur Vertiefung am 15. März – 13:00 bis ca. 16:45 Uhr
Workshop A – Lieferanten fit machen für
mehr Innovationen und Flexibilität
Frank Bürger (Daimler), Horst Kuhn (AKJ/Daimler)
15. März 2012 von 13:00 bis 16:45 Uhr im IPL
Die enger getaktete Lieferkette erfordert immer zuverlässigere
Planungs- und Steuerungsprozesse. Prozesse, die einerseits
im Vorfeld auf die neuen Anforderungen abgesichert sein
müssen und andererseitspermanente Optimierungen zulassen.
Dies erfordert eine neue Sicht der Lieferantensteuerung.
Themen und Inhalte:
Szenarien, Beteiligte und Methoden
Erkennen kritischer Lieferanten und Partner
Wie arbeiten die Ratingagenturen und Bonitätsprüfer
Erkennen Strategische, Erfolgs- und Liquiditätskrise
Methoden der OEM und Umsetzungsszenarien
Methoden zur Behebung und Vermeidung
Praxisbeispiele, Checklisten
Bewertungs-Tools
Workshop B – Neue Versorgungskonzepte für
hochflexible Fahrzeugproduktion
Mit Herstellern und Planern des IPL
15. März 2012 von 13:00 bis 16:45 Uhr im IPL
Hochflexible Produktionsprozesse in einer stabilen Produktion
erfordern neue Versorgungssystematiken. Die Kommissionierund
Bereitstellkonzepte müssen dabei wirtschaftliche Antworten
auf die zunehmende Produkt-Komplexität an den
Fertigungszellen und Montagelinien finden .
Themen und Inhalte:
Aktuelle Anforderungen
Aktuelle Techniken und Möglichkeiten
Methoden zur Ausplanung und Bewertung
Wirtschaftlichkeits- und Kostenbewertung
Bereitstellkonzepte bei hoher Komplexität
Vom Warenkorb bis zur Kommissionierung
Vom Routenzugkonzept bis zur Einführung
Weitere Praxisbeispiele, Checklisten

Donnerstag, 15. März 2012
Die Prozesse werden auf eine immer höhere Flexibilität
ausgerichtet. Dies wird erkennbar, insbesondere in der
Diskussion der Konzepte und Lösungen vor Ort in den
Fabriken. Für den 15. März haben sich die Unternehmen
Bosch, Ford, SMART und Magna sowie die ZF Getriebe
Benchmarking Live
Tour Bosch
Homburg
Volker Schirmer (Bosch) und
Andreas Müller (Bosch)
13:00 bis 16:30 Uhr
Tour Ford
(Saarlouis)
Roman Lauer (Ford) und
Markus Hoffeld (Ford)
13:00 bis 16:30 Uhr
Tour SMART/Magna
(Hambach)
Guy Siebert (SMART) und
Herbert Schnepper (Magna)
13:00 bis 16:30 Uhr
Tour ZF Getriebe
(Saarbrücken)
Karl-Werner Janke (ZF) und
Martin Schmitt (ZF)
13:00 bis 16:30 Uhr
Produkt-/Werkskonzept
Logistikzentrum
Bosch Homburg
Produktionssystem Bosch
Versorgungskonzept
Bereitstellungskonzept Foto: Bosch
Fabrikkonzept
Loop 1/2/3
Anstellkonzepte
Versorgungskonzepte
Lieferantenintegration
Fabrikkonzept
Produktionssystem SMART
Lieferantenintegration
Dienstleisterintegration
Prozesse vor Ort
Produkt-/Teilekonzept
Produktionssystem ZF
Lieferantenintegration
Bereitstellungskonzepte
wieder bereit erklärt, Ihre Beispiele mit den Teilnehmern vor
Ort zu diskutieren. Jeder Teilnehmer kann bis zum 8. März
eine Frage zu den gezeigten Themenkomplexen formulieren,
die wir den Verantwortlichen mitteilen. So besteht die Chance
für zusätzliche Informationen in den Werken.
interne Transportkonzepte
Foto: Ford
Foto: smart
Foto: ZF
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Fachausstellung 14./15. März 2012
Die kongressbegleitende Ausstellung bietet optimale
Voraussetzungen zur Präsentation Ihres Unternehmens.
Der Ausstellungsbereich ist in den Ablauf der Veranstaltung
eingebunden. Die Ausstellung bietet so die Basis für
eine direkte und intensive Kommunikation mit Ihrer Zielgruppe
– den Entscheidern und Experten der Automobilhersteller,
Zulieferer und Dienstleister.
Informationen zur Fachausstellung erhalten Sie bei:
Andrea Latty, AL Kongressmanagement München
und Ina Kindler, Institut für Produktions- und Logistiksysteme
Saarbrücken
Kontakt/Ansprechpartner
Fachliche Leitung:
Prof. Dr. Klaus-J. Schmidt, AKJ Automotive
E-Mail: klaus-juergen.schmidt@iplnet.de
AKJ Lenkungsausschuss:
Hans-P. Gartner, Kathrein-Werke
Lennard Keetz, Continental
Peter Riechers, Volkswagen
Stefan Rosenwald, Daimler/EvoBus
Prof. Dr. Klaus.-J. Schmidt, IPL/HTW
Teilnehmer und Anmeldung:
Jutta Bergem, FITT gGmbH
Tel. +49-681-58 50 40
E-Mail: bergem@fitt.de
AKJ Automotive und elog@istics award
Jörg Kuntz, AKJ Automotive
Tel. +49-681-5 86 74 10
E-Mail: jck@htw-saarland.de
Programm und Referenten:
Anke Blau, Institut für Produktions- und Logistiksysteme
Tel. +49-681-9 54 31 15
E-Mail: anke.blau@iplnet.de
Fachausstellung:
Andrea Latty, AL Kongressmanagement München
Sophienstraße 24, Max Palais, 80333 München
Tel. +49-89-28 80 73 80
E-Mail: a.latty@t-online.de
Ina Kindler, Institut für Produktions- und
Logistiksysteme
Heinrich-Barth-Straße 32, 66115 Saarbrücken
Tel. +49-681-9 54 31 17
E-Mail: ina.kindler@iplnet.de
www.akjnet.de/akj2012
Veranstalter / Ziele
AKJ Automotive
www.akjnet.de
Der AKJ ist ein überregionales internationales Netzwerk von
Experten und Führungskräften von Automobilherstellern,
Automobilzulieferern, Dienstleistern und F&E-Institutionen.
Die Mitglieder arbeiten an jährlich neu abgestimmten Themen
für mehr Effizienz und Wirtschaftlichkeit in den Logistik-
und Produktionsprozessen der Automobilindustrie.
Auszüge aus den Ergebnissen und Schwerpunkte der Arbeit
des AKJ werden jährlich im März und September in Saarbrücken
mit weiteren Vertretern der Automobilindustrie in
den Kongressen des AKJ diskutiert und erweitert.
Die aktuellen Mitglieder vertreten die Unternehmen: AUDI,
BLG, BMW, Benteler, Bosch, Continental, Daimler Nutzfahrzeuge,
Daimler Powertrain, Daimler PKW, Dräxlmaier,
Eurolog, Evobus, Ferrostaal, FH Augsburg, Georg Fischer,
HBPO, HTW des Saarlandes, INA, Infor, J&M, Kathrein-
Werke, Kostal, Kühne & Nagel, Lear, Leoni, Loc-Team,
Mahle, Odelo, Opel, Rhenus IHG, Rudolph Logistik,
Schenker, SchmitzCargobull, Schnellecke, Syncreon, TRW,
Volkswagen, Volkswagen Emden, Volkswagen Wolfsburg,
WOCO, WSW-Software, Würfel.
Ein Lenkungsausschuss mit Vertretern der Unternehmen
Continental, Daimler/EvoBus, Kathrein-Werke und Volkswagen
koordiniert die jährlich 10 bis 12 Sitzungen.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Klaus-Jürgen Schmidt und Jörg Kuntz
mit kjschmidt@htw-saarland.de und jck@htw-saarland.de
GfPM – Gesellschaft für Produktionsmanagement
e.V.
www.gfpm.eu
Die GfPM ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung
des Technologietransfers auf dem Gebiet des Produktionsmanagements.
Ziel ist die Förderung eines unternehmensübergreifenden
Erfahrungsaustausches und Wissenstransfers
über aktuelle und innovative Themen des
Produktionsmanagements.
Ansprechpartner:
Dr. Albrecht Köhler, Geschäftsleitung Knorr-Bremse
albrecht.koehler@gfpm.eu
automotive.saarland
www.automotive-saarland.de
Automotive Saarland ist eine vom Ministerium für
Wirtschaft initiierte Plattform für Unternehmen in der
automobilen Wertschöpfungskette. Unterstützt werden
Maßnahmen, die sich auf die Weiterentwicklung der
Standortkompetenz konzentrieren.

Fix per Fax: +49 681 58 50 42
oder über www.akjnet.de/akj2012
Jahreskongress AKJ Automotive 2012
14. und 15. März 2012 in Saarbrücken
Hiermit melde ich mich verbindlich an und nehme teil
an (alle Preise verstehen sich zzgl. ges. MwSt.):
� Kongress am 14./15. März 2012 (890,– EUR/TN)
(Vorträge vor Ort, Kongressunterlagen, Catering
und Galadinner im Congress-Centrum)
� Teilnahme am Galadinner (inklusive)
Abendkarte für Begleitperson auf Anfrage
Benchmarking Live am 15. März: (160,– EUR/TN)
Schwerpunkt: Produktionsmanagement und Logistik
� Bosch � Ford
� SMART /Magna � ZF Getriebe
Intensivseminare am 14. März 2012 (290,– EUR/TN)
� Workshop A: Lieferanten fit machen für mehr
Innovation und Flexibilität
� Workshop B: Neue Versorgungskonzepte für
hochflexible Fahrzeugproduktion
� Bitte senden Sie uns Informationen zum
Ausstellungs-/Sponsoringprogramm
Name, Vorname (Teilnehmer 1)
Funktion Abteilung
Name, Vorname (Teilnehmer 2)
Funktion Abteilung
Name, Vorname (Teilnehmer 3)
Funktion Abteilung
Firma
Straße/Postfach
Land/PLZ Ort
Telefon Fax
E-Mail
Rechnungsanschrift
Datum Unterschrift
� Ich möchte mehr über eine Mitgliedschaft im AKJ erfahren
� Ich möchte bei der Studie SCM/Fabrikstruktur 2012
teilnehmen
Veranstaltungsort
Kongress und Ausstellung
Congress Centrum Saarbrücken,
Hafenstraße 8, Tel. +49-681-4 18 05 12
Benchmarking Live: Vor Ort in den Fabriken in
Hambach (F), Homburg, Saarbrücken und Saarlouis.
Bustransfer inklusive ab Congress Centrum.
Intensivseminare/Workshops:
Institut für Produktions- und Logistiksysteme,
Heinrich-Barth-Straße 32, Saarbrücken,
Tel. +49-681-95 43 10 und bei den beteiligten Unternehmen
Übernachtung
Für die Teilnehmer steht ein Hotelkontingent zu Sonderpreisen
zur Verfügung. Bitte buchen Sie direkt unter dem
Stichwort »AKJ 2012«.
Hotel Crystal Gersweilerstraße 39
66111 Saarbrücken
Tel. 06 81 / 58 89 - 0
Hotel La Résidence Faktoreistraße 2
66111 Saarbrücken
Tel. 06 81 / 38 82 - 0
Hotel Leidinger Mainzerstraße 10
66111 Saarbrücken
Tel. 06 81 / 93 27 - 0
Hotel Mercure Hafenstraße 8
66111 Saarbrücken
Tel. 06 81 / 38 90 - 0
Hotel am Triller Trillerweg 57
66111 Saarbrücken
Tel. 06 81 / 5 80 00 - 0
Hotel Best Western Kalmanstraße 47-51
66111 Saarbrücken
Tel. 06 81 / 41 02 - 0
Veranstalter
Anmeldung
Über www.akjnet.de/akj2012 oder per Fax an
+49 681 58 50 42. Anmeldungen werden schriftlich bestätigt.
Anmeldeschluss ist der 9. März 2012. Bei Absagen nach
dem Anmeldeschluss und bei Nichterscheinen wird die volle
Gebühr fällig. Stornierungen vor dem Anmeldeschluss
werden mit 140,– Euro Verwaltungsgebühr berechnet.
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Neue Fahrzeugproduktionen 2012
Ein Feuerwerk neuer Herausforderungen bei ausgewählten PKW-Marken und Modellen 2012
Chancen für Automobilhersteller, Zulieferer und Dienstleister für neue
Lieferbeziehungen, Zusammenarbeit und effiziente Prozesse
(Informationen vorbehaltlich aktueller Daten aus Umfrage zum 14./15. März 2012)
Alfa Romeo
Giulietta Produktaufwertung im Februar
Mito Produktaufwertung im März
4C im Laufe des Jahres
Aston Martin
V12 Zagato im Sommer
AUDI
A4 Produktaufwertung im Februar
A7 Sportback, A6 Hybrid und
A6 Produktaufwertung am Jahresanfang
RS 5 Coupé und A8 Produktaufwertung
RS 4 Avant
A1 Sportback, A1 und A3 Produktaufwertung
R8 e-tron im Laufe des Jahres
S7 Sportback, A6 Allroad, S6 und
S8 Produktaufwertung im Herbst
R8 Hybrid
BMW
6er Gran Coupé im Frühjahr
3er Limousine im Februar
M6 Produktaufwertung im Juli
1er Produktaufwertung im Sommer
1er 3-Türer Neuauflage im Sommer
7er Facelift im Sommer
X1, X5 und X6
Produktaufwertung im Sommer
3er Touring Neuauflage im September
M6 Neuauflage im September
M3 CRT am Jahreende
Chevrolet
Malibu Neuauflage am Jahresende
Citroën
C4 Aircross im März
FIAT
Punto Neuauflage im Januar
Panda im Frühjahr
Ford
Ranger Neuauflage am Jahresanfang
Transit Neuauflage
Focus Neuauflage im Frühjahr
B-Max im Juli
Mondeo Neuauflage im Sommer
Fiesta Neuauflage im Herbst
Honda
Civic Neuauflage im Januar
CR-V Neuauflage im Frühjahr
Hyundai
i30 Neuauflage im Februar
i40 Limousine im Laufe des Jahres
Jaguar
XF Neuvorstellung am Jahresanfang
XKR-S Cabriolet im März
Jeep
Grand Cherokee SRT8 im März
KIA
Rio Neuauflage am Jahresanfang
Picanto Neuauflage im Frühjahr
Ceed im Sommer
Lancia
Flavia Produktaufwertung im Frühjahr
Lexus
GS 450h und 350 im Mai
Mazda
CX-5 im Frühjahr
BT-50 Neuauflage im Sommer
6 Neuauflage am Jahresende
Mercedes
SLK 55 AMG im Januar
E 63 AMG im Januar
C 63 AMG im Herbst 2011
ML 63 AMG im Herbst 2011
B-Klasse Neuauflage im Herbst 2011
CLS Shooting Brake im Laufe des Jahres
SLS Roadster Neuauflage Sommer 2011
M-Klasse Neuauflage im Herbst 2011
A-Klasse Neuauflage am Jahresende
SL Neuauflage im Frühjahr
Mini
Cooper Roadster im Frühjahr
Paceman am Jahresende
Mitsubishi
ASX Neuauflage im Juli
Mirage im November
Nissan
GT-R Produktaufwertung am Jahresanfang
Qashqai Produktaufwertung im März
Leaf im April
Opel
Astra GTC, Zafira Tourer im Januar
Astra GTC OPC, Combo im 2. Quartal
Astra MCE, Astra Limousine
im 3. Quartal
Small SUV, Junior im 3. Quartal
bzw. Dezember
Insignia Turbo Diesel im 2. Quartal
Peugeot
208 im Frühjahr
4008 im Frühjahr
508 RXH im Frühjahr
Porsche
Panamera Neuauflage im Februar
911 Cabrio Neuauflage im März
Boxster Neuauflage im April
Cayenne GTS Neuauflage im Sommer
Cayman Neuauflage am Jahresende
Renault
Fluence Z.E. im Februar
Twingo am Jahresanfang
Twizy im Frühjahr
Mégane Neuauflage im Frühjahr
Koleos Neuauflage im Juli
Clio Neuauflage im Herbst
Zoe am Jahresende
Seat
Exeo Produktaufwertung
am Jahresanfang
Mii im Frühjahr
Toledo Produktaufwertung im Herbst
Leon Produktaufwertung
am Jahresende
`´Skoda
Citigo im Frühjahr
Rapid am Jahresende
Smart
Fortwo Electric Drive im Frühjahr
Subaru
Impreza Neuauflage am Jahresanfang
XV im März
BRZ im Sommer
Suzuki
Swift Sport am Jahresanfang
Toyota
Prius Neuauflage im Sommer
GT 86 im Herbst
Yaris Neuauflage im Herbst
Volkswagen
Beetle Cabrio Neuauflage im Sommer
CC Markteinführung
Golf Cabrio, GTI und R-Version
Jetta Hybrid im Sommer
Passat Alltrack SOP im FJ 2012
Tiguan FL Markteinführung
Up 4-Türer und Derivate
Volvo
V40 Neuauflage im Sommer
V60 Neuauflage im Herbst
XC Neuauflage im Laufe des Jahres
Die genannten Produkte/Modelle sind bezüglich ihres Anlaufaufwandes nicht immer
vergleichbar, da sowohl echte Neuanläufe als auch Produktaufwertungen enthalten sind.
Mehr Effizienz in den Anlauf-, Produktions- und Logistikprozessen durch kooperatives Benchmarking
und intelligente Neugestaltung der Prozesse und Strukturen bei Herstellern und Zulieferern
IPL - Institut für Produktions- und Logistiksysteme - Prof. Dr. Klaus-J. Schmidt – klaus-juergen.schmidt@iplnet.de
Die aktuelle Übersicht zu Anläufen/Produktaufwertungen unter: www.akjnet.de/innovationen2012
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