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VERLEIHUNG DER <br />
MAX-GRÜNEBAUM-PREISE 2013<br />
EVENT: 27.10. 11:00 Uhr, Staatstheater Großes Haus,<br />
Festliche Matinee, Freier Eintritt<br />
Zum 17. Mal verleiht die Max<br />
Grünebaum-Stiftung Preise<br />
an Künstler <strong>de</strong>s Staatstheaters<br />
und Wissenschaftler <strong>de</strong>r<br />
BTU Cottbus-Senftenberg.<br />
Die Preisverleihung ist eine<br />
feste Cottbuser Tradition<br />
und durch die Art, wie Laudatoren,<br />
Preisträger und Künstler<br />
<strong>de</strong>n Festakt gestalten, ein<br />
ganz beson<strong>de</strong>res Erlebnis. Das Philharmonische Orchester<br />
unter <strong>de</strong>r Leitung von Evan Christ begleitet<br />
die diesjährige Preisgala mit Ausschnitten aus Nikolai<br />
Rimski-Korsakows Scheheraza<strong>de</strong>; die Schauspielerin<br />
Laura Maria Hänsel, Max Grünebaum-Preisträgerin<br />
2012, bietet eine Kostprobe ihrer Kunst.<br />
Der Traumzauberbaum 3<br />
Rosenhuf das Hochzeitspferd<br />
EVENT: 27.10. 15:00 Uhr, Lausitzhalle Hoyerswerda,<br />
Weitere Infos auch unter: www.traumzauberbaum.<strong>de</strong><br />
33 Jahre Der Traumzauberbaum!<br />
- Das ist<br />
kein Kin<strong>de</strong>rspiel, es<br />
be<strong>de</strong>utet auch für die<br />
Live-Konzerte Solidität<br />
im Handwerk und professionelle<br />
Bühnenerfahrung.<br />
Das REINHARD LAKOMY-Ensemble, das sind die<br />
Sängerinnen und Schauspielerinnen OLIVIA WINTER,<br />
SUSI WIEMER und BARBARA HELLMUTH. Sie spielen die<br />
von <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn heiß geliebten Figuren Moosmutzel,<br />
Waldwuffel und Agga Knack, die wil<strong>de</strong> Traumlaus, die<br />
Waldgeister aus <strong>de</strong>n Traumzauberbaum-Produktionen.<br />
Mit überspringen<strong>de</strong>r Spielfreu<strong>de</strong> bezaubern die drei Darstellerinnen<br />
ihr Publikum, ganz im Sinne ihres langjährigen<br />
Lehrmeisters Reinhard Lakomy, <strong>de</strong>r auf seine Weise<br />
humorvolle Spontanität mit professioneller Lei<strong>de</strong>nschaft<br />
verband. Es ist ein musikalisches Vergnügen für eine immer<br />
größer wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Fan-Gemein<strong>de</strong> aller Altersstufen.<br />
Die Kin<strong>de</strong>r wer<strong>de</strong>n spielerisch in das Geschehen auf <strong>de</strong>r<br />
Bühne einbezogen und wer<strong>de</strong>n Teil <strong>de</strong>s Programms; am<br />
En<strong>de</strong> ist die Bühne traditionellerweise von Kin<strong>de</strong>rn überfüllt.<br />
Ausverkaufte Konzerthäuser und Theater sind zum<br />
Markenzeichen gewor<strong>de</strong>n. Die Traumzauberbaum- Bühnenshows<br />
laufen in <strong>de</strong>n großen Veranstaltungshäusern<br />
<strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s, an die 100 Vorstellungen pro Jahr. Sie sind ein<br />
Inbegriff für anspruchsvolle Unterhaltung und faszinieren<br />
ein immer größer wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>s Publikum. Freuen wir uns<br />
also auf ein Konzert mit <strong>de</strong>n drei exzellenten Sängerinnen<br />
<strong>de</strong>s REINHARD LAKOMY-Ensemble, <strong>de</strong>nn hier ist Kunst<br />
für Kin<strong>de</strong>r in handwerklicher Professionalität und beglücken<strong>de</strong>r<br />
Leichtigkeit zu erleben. Ein Konzert, das Kin<strong>de</strong>raugen<br />
leuchten lässt.<br />
Tango-Cafe im TACT 3<br />
EVENT: 27.10. 15:30 Uhr, Obenkino, Kurzfilm schauen,<br />
Tanzen, Kaffee trinken, gut unterhalten …<br />
Tango erlernt und genießt man am besten durch Tanzen.<br />
Dazu ist keine tänzerische Vorbildung o<strong>de</strong>r Begabung notwendig,<br />
nur ein/e Tanzpartner/in und die Lust, <strong>de</strong>n Tango<br />
zu erlernen, zu üben und zu genießen. Milongas (Tanzaben<strong>de</strong>)<br />
bieten aber auch die Möglichkeit Neues auszuprobieren,<br />
nur zuzuschauen, sich in entspannter Atmosphäre<br />
zu unterhalten o<strong>de</strong>r einfach einen schönen Nachmittag zu<br />
Foto: Archiv <strong>de</strong>s Staatstheaters Cottbus<br />
verbringen. Die Agentur<br />
TACT und das OBENKINO<br />
la<strong>de</strong>n nun bereits zum 3.<br />
Mal zum Tango-Cafe ein.<br />
Begonnen wird wie<strong>de</strong>rum<br />
mit einem Kurzfilm:<br />
TANGO DEL AIRE von<br />
Chris Roth. Der Film erzählt<br />
die Geschichte einer<br />
Tangospielerin (Monika<br />
Bleibtreu) und eines<br />
Straßenkehrers in einer<br />
U-Bahnstation, <strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Wind zum Verhängnis wird. Der<br />
Mann kehrt und kehrt bis zur Besinnungslosigkeit. Und<br />
die Tangospielerin spielt ... Nach dieser Einstimmung und<br />
einer Einführung in <strong>de</strong>n Nachmittag durch die Cottbuser<br />
Tangoagentur TACT beginnt DIE GRUPPE (Anja Müller: Akkor<strong>de</strong>on,<br />
Uwe Tollas: Akkor<strong>de</strong>on, Cajon, Jens Peters: Bandoneon,<br />
Peter von Savigny: Piano, Gerd Kilian: Kontrabass<br />
sowie zwei weitere Gäste) ihre Musik zum Tanzen zu spielen.<br />
Im Café wer<strong>de</strong>n Kuchen und Kaffee ausgeschenkt.<br />
Vorverkaufskarten zum Preis von 7 € sind über die Veranstaltungsagentur<br />
TACT, Telefon 0355/430 45 45 o<strong>de</strong>r per E-Mail unter<br />
tact@petrick-<strong>cottbus</strong>.<strong>de</strong>, erhältlich. Abendkassenpreis: 8 €. Reservierungen<br />
sind unter fischer@gladhouse.<strong>de</strong> möglich.<br />
28.10. Montag<br />
Event<br />
15:00 Lila Villa<br />
Kinotag im Treff<br />
15:00 bis 18:00 Caffee-<br />
Centrale<br />
Offene Wollwerkstatt, Mit<br />
<strong>de</strong>m Netzwerk Gesun<strong>de</strong><br />
Kin<strong>de</strong>r Cottbus - stricken<br />
und häkeln (lernen) bei<br />
Kaffee und Kuchen. Voranmeldung<br />
im Café o<strong>de</strong>r<br />
unter Tel. 0355 28948148.<br />
20:00 Obenkino<br />
Jazz&Cinema 145 präsentiert<br />
im Konzert - STEPHAN-<br />
MAX WIRTH ENSEMBLE<br />
20:00 Zelle 79<br />
Küfa<br />
20:00 Atelier Fango<br />
Nähgruppe<br />
Kino<br />
18:00/20:00 KinOh<br />
Trance – Gefährliche<br />
Erinnerung<br />
Jazz&Cinema 145 präsentiert im Konzert<br />
STEPHAN-MAX WIRTH ENSEMBLE<br />
KONZERT: 28.10. 20:00 Uhr, Obenkino, Stephan-Max<br />
Wirth (comp, ts, ss), Jaap Berends (g), Bub Boelens (b),<br />
Florian Hoefnagels (dr)<br />
Stephan-Max Wirth<br />
- schon in jungen<br />
Jahren vom Jazz begeistert<br />
- kam nach<br />
Abschluss seines Studiums<br />
an <strong>de</strong>r Hochschule<br />
<strong>de</strong>r Künste<br />
Arnheim (NL) 1995 nach Köln. Von hier aus organisierte er<br />
als Bandlea<strong>de</strong>r seines eigenen 1992 gegrün<strong>de</strong>ten Ensembles<br />
internationale Tourneen, die ihn u.a. nach Portugal, Polen<br />
o<strong>de</strong>r Griechenland führten. Seit 1999 lebt und arbeitet <strong>de</strong>r<br />
Saxophonist und Komponist in Berlin. Stephan-Max Wirth<br />
erhielt verschie<strong>de</strong>ne Auftragskompositionen für Theater<br />
und arbeitete stets intensiv an eigenen Projekten. Um seine<br />
künstlerische Tätigkeit unabhängig und kompromisslos<br />
verwirklichen zu können, grün<strong>de</strong>te er 1993 sein eigenes Label<br />
BOS.REC.. Mit seinem Ensemble etablierte er sich unter<br />
wechseln<strong>de</strong>n Besetzungen auf internationalen Jazzfestivals<br />
als außergewöhnlicher Live-Act und spielte unter eigenem<br />
Namen bisher neun Alben ein. 1996 entstand spontan ein<br />
Livealbum, das seine Gastspiele in Griechenland dokumentiert.<br />
Mit <strong>de</strong>r Aufnahme Mythos (1997) erweiterte Stephan-<br />
Max Wirth das Repertoire <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Jazzszene, in<strong>de</strong>m<br />
er hier als erster Chansons modal reharmonisierte und mit<br />
<strong>de</strong>utschem Gesang verband. Der Titel <strong>de</strong>r nachfolgen<strong>de</strong>n<br />
Foto: Obenkino<br />
Foto: Obenkino<br />
CD Jazzchanson (1999) wur<strong>de</strong> zur Bezeichnung eines Genres,<br />
das in <strong>de</strong>r europäischen Musikwelt heute einen festen<br />
Platz gefun<strong>de</strong>n hat. Viele Kompositionen von Stephan-Max<br />
Wirth gehören mittlerweile für Big Bands im <strong>de</strong>utschsprachigen<br />
Raum zum festen Repertoire.<br />
und <strong>de</strong>n Kurzfilm LOVE & THEFT: Und noch immer trage<br />
ich Dein Geschenk mit mir, es ist Teil von mir, gehegt<br />
und gepflegt, es wird immer bei mir sein bis ins Grab und<br />
dann für alle Ewigkeit (Bob Dylan)<br />
29.10. Dienstag<br />
Event<br />
10:00 Stadt- und Regionalbibliothek<br />
MARIANNE MAX - <strong>Kultur</strong>werkstatt<br />
P12 Perfekt<br />
11:00 Planetarium<br />
Didi und Dodo im<br />
Weltraum<br />
15:00 Planetarium<br />
Von Fröschen, Sternen<br />
und Planeten, Astronomische<br />
Vorgänge am<br />
Nachthimmel, ab 6 J.<br />
15:00 Lila Villa<br />
AG Kochen - Regionales<br />
19:00 Muggefug<br />
VoKüJaM, Vegane Küche<br />
und Musizieren<br />
19:30 Stadt- und Regionalbibliothek<br />
Elfrie<strong>de</strong> Brüning, Sabine<br />
Kebir - Und außer<strong>de</strong>m<br />
wur<strong>de</strong> ich 100<br />
Kino<br />
17:00/19:00 KinOh<br />
Trance – Gefährliche<br />
Erinnerung<br />
18:30/21:00 Obenkino<br />
PRINCE AVALANCHE<br />
20:00 <strong>Kultur</strong>Fabrik<br />
Hoyerswerda<br />
Gold, BLOW UP – Kino<br />
Theater<br />
19:00 Piccolo<br />
Gretchen 89 ff.<br />
Ausstellung<br />
20:00 Galerie Fango<br />
Judith Michael „Black Light<br />
Quest“<br />
MARIANNE MAX<br />
<strong>Kultur</strong>werkstatt P12 Perfekt<br />
LESUNG: 29.10. 10:00 Uhr, Stadt- und Regionalbibliothek,<br />
Luisa Müller (Keyboard) begleitet die Lesung musikalisch.<br />
60 Minuten. Ab Klasse 6/7. Der Eintritt ist frei.<br />
Reservierungen unter 0355/3 80 60-24<br />
Amelie wünscht sich eine glückliche Familie, in <strong>de</strong>r<br />
sie sich geborgen fühlen kann. Sie möchte, dass<br />
ihre Eltern zufrie<strong>de</strong>n mit ihr sind. Doch ihre Mutter<br />
nörgelt nur an ihr herum. Zunehmend glaubt Amelie,<br />
perfekt sein zu müssen, um geliebt zu wer<strong>de</strong>n.<br />
Marianne Max (15), Autorin <strong>de</strong>r <strong>Kultur</strong>werkstatt P12,<br />
erzählt in ihrer Geschichte, welche Macht Gedanken<br />
und Gefühle haben und wie Essprobleme entstehen.<br />
Elfrie<strong>de</strong> Brüning, Sabine Kebir<br />
Und außer<strong>de</strong>m wur<strong>de</strong> ich 100<br />
LESUNG: 29.10. 19:30 Uhr, Stadt- und Regionalbibliothek,<br />
Kartenreservierung unter 0355/3 80 60-24 / www.bibliothek-<strong>cottbus</strong>.<strong>de</strong>.<br />
Der Eintritt beträgt 8 € / 6 € ermäßigt.<br />
Seit ihrem 16. Lebensjahr<br />
publizierte Elfrie<strong>de</strong><br />
Brüning Reportagen<br />
und später auch<br />
Romane. Im Mittelpunkt<br />
stan<strong>de</strong>n immer<br />
arbeiten<strong>de</strong> Frauen und<br />
ihre Probleme mit Liebe, Kin<strong>de</strong>rn und Familie. Die Literaturkritik<br />
in <strong>de</strong>r DDR hielt ihre Werke <strong>de</strong>shalb oft<br />
für „kleinbürgerlich“. Mit 1,5 Millionen verkauften<br />
Büchern war sie trotz<strong>de</strong>m Publikumsliebling. Elfrie<strong>de</strong><br />
Brüning veröffentlichte nach <strong>de</strong>r Wen<strong>de</strong> weitere<br />
10 Bücher und tritt noch immer gern bei Lesungen<br />
auf. Elfrie<strong>de</strong> Brüning steht in ihrem 103. Lebensjahr.<br />
Zu ihrem 100. Geburtstag am 8. November 2010 entstand<br />
<strong>de</strong>r Film Und außer<strong>de</strong>m wer<strong>de</strong> ich 100 von Sabine<br />
Kebir und Wolfgang Herzberg.<br />
Foto: Stadt- und Regionalbiliothek