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newsletter 1/2012 - Institut für Geographie und Regionalforschung ...

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„Systemtheoretische <strong>Geographie</strong>“ @ geo.aau.at<br />

GISDAY 2013 @ geo.aau.at<br />

***<br />

Am 17. <strong>und</strong> 18. Oktober traf sich das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />

(DFG) geförderte Netzwerk "Systemtheoretische <strong>Geographie</strong>" in Klagenfurt.<br />

Das Netzwerk trifft sich seit dem Jahr 2007 regelmäßig an unterschiedlichen<br />

Orten im deutschsprachigen Raum, um über systemtheoretische<br />

Ansätze <strong>und</strong> deren Anwendungsmöglichkeiten innerhalb der <strong>Geographie</strong> zu<br />

diskutieren. Das Treffen in Klagenfurt widmete sich unter dem Thema<br />

"Nondualistisches Argumentieren als Herausforderung für Niklas Luhmanns<br />

Denken entlang von Differenzen" den Arbeiten des Klagenfurter Philosophen<br />

Josef Mitterer. Wir bedanken uns bei Josef Mitterer sowie bei allen Teilnehmerinnen<br />

<strong>und</strong> Teilnehmern für zwei schöne Tage <strong>und</strong> die intensiven Diskussionen!<br />

***<br />

Als Kooperationsveranstaltung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt,<br />

der FH Kärnten <strong>und</strong> des Amtes der Kärntner Landesregierung<br />

fand am 20. November 2013 in der FH Kärnten, Standort Villach,<br />

der GISDAY 2013 statt. Als Kommunikationsplattform für alle<br />

an Geoinformation <strong>und</strong> deren Verbreitung interessierten Personen<br />

<strong>und</strong> <strong>Institut</strong>ionen hat sich der GISDAY mittlerweile fest etabliert.<br />

Peter Mandl referierte zum Thema „Geographical Predictive Analytics<br />

– von Big Data zur Vorhersage“.<br />

Netzwerkforschung @ geo.aau.at<br />

***<br />

Was ist <strong>Geographie</strong>, <strong>und</strong> was macht eigentlich den Kern des Faches aus? Die<br />

Beantwortung dieser Fragen fällt selbst Geographen schwer. Und das liegt<br />

nicht zuletzt an der eigentümlichen Stellung der Disziplin zwischen Naturwissenschaften<br />

auf der einen <strong>und</strong> Geistes- bzw. Sozialwissenschaften auf der<br />

anderen Seite. Der Streit um die Einheit der <strong>Geographie</strong> ist beinahe so alt wie<br />

das Fach selbst <strong>und</strong> seit jeher eng mit disziplinären Traditionen <strong>und</strong> Mythen<br />

verwoben. Ob die Einheit der <strong>Geographie</strong> überhaupt mehr ist als reine Rhetorik<br />

<strong>und</strong> tatsächlich in der Forschungspraxis gelebt wird, ist bisher eine offene<br />

Frage. Gemeinsam mit Malte Steinbrink von der Universität Osnabrück geht<br />

Philipp Aufenvenne dieser Frage in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />

(DFG) geförderten Projekt nach.<br />

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