Sehr geehrte Klientinnen und Klienten, liebe LichtfreundInnen! Ich ...

Ob es sich bei den toten Vögeln allerdings um die indirekte Folge von Umweltvergiftungen welcher Art
auch immer handelt, wird natürlich von dem beauftragten britischen Labor nicht untersucht.
Stattdessen zeigt die Marschrichtung gezielt auf die Ausrufung einer Pandemie durch die WHO.
-> http://www.klein-klein-aktion.de/wer_sind_wir/Info_-_pdf/Impfungen/Influenza-
Pandemie/hauptteil_influenza-pandemie.html
Denn in einem solchen Fall kann in Deutschland das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit
aufgehoben werden. Zwangsimpfungen mit anzweifelbaren Wirkungen und heruntergespieltem Risiko
auf Nebenwirkungen wären damit rechtlich legitim.
-> http://www.omega-news.info/der_wahnsinn_in_den_koepfen_der_experten.pdf
Malte Müller von der Int. Universität Bremen kommt in seiner Arbeit "Zur Frage der Kompatibilität einer
Zwangsimpfung mit den Grundrechten des Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG in Form von dem Recht auf
körperliche Unversehrtheit und dem Recht auf Leben" zu folgendem Schluß:
-> http://www.juraconcept.net/Lehre/Arbeiten/oer030310.htm
"Resümierend läßt sich sagen, daß um eine Zwangsimpfung durchzusetzen ein Gesetz
parlamentarisch verabschiedet werden müsste, welches klar festlegt, daß eine flächendeckende
Impfung von Nöten ist. Andere Grundrechte, wie z.B. das Recht auf körperliche Unversehrtheit oder
eine Nichtimpfung aus religiösen Gründen und damit einer Berührung des Rechts auf Religionsfreiheit
wären dem Impfgesetz zur Zwangsimpfung unterzuordnen.
Mögliche Nebenwirkungen sind sicherlich vorhanden, lassen sich aber durch medizinische
Behandlung durchaus entgegenwirken. Problematische Einzelfälle, die eine logische Konsequenz
sind, müssen in diesem Zusammenhang gesondert behandeln werden."
Doch nun zum eingangs erwähnten Brief, dessen Verfasserin - wie sich jeder selbst überzeugen kann
- weder eine plumpe Erfindung noch Sprachrohr irgendwelcher Desinformation verbreitender
Interessengruppen ist ...
-> http://www.biohof-burgwenden.de
Eva-Maria Oeser,
Kämmeritze 1, 07407 Rudolstadt
Evaoeser@aol.com
An das Bundesministerium
Für Gesundheit und Soziale Sicherung
Wilhelmstraße 49
10117 Berlin
Fax: 01888441-4900 (zusätzlich und mit Absendebestätigung)
Rudolstadt, 20.11.2005
Betreff:
Einspruch gegen die geplanten (oder in Planung befindlichen) Zwangsmaßnahmen gegen die
Zivilbevölkerung, also auch gegen mich und meine Familie, im Zusammenhang mit der
medienwirksam inszenierten Vogelgrippenpanik
- insbesondere gegen die Verabreichung irgendwelcher Impfstoffe oder Medikamente -
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich lege hiermit Einspruch /Beschwerde dagegen ein, dass ev. tatsächlich geplant ist, mich und
andere Zivilpersonen im Zusammenhang mit der medienwirksam inszenierten angeblichen
"Vogelgrippe" irgendwelchen Zwangsmaßnahmen auszusetzen, insbesondere die Verabreichung
nervengifthaltiger(!) Impfstoffe oder zellzerstörender Medikamente (wie Tamiflu).
Mir (und vielen anderen Bürgern dieses Landes) ist lange bekannt, dass Politiker keinerlei Kontrolle
mehr über die von der Pharma-Industrie hergestellten Produkte haben, Ihnen ist weder eine Risiko
(=Kosten) -Nutzen-Analyse bekannt noch irgendein tatsächlich erfolgter Viren-Nachweis auf
wissenschaftlicher Basis.
Nach den erheblich glaubwürdigeren Aussagen eines mir bekannten Virologen und auch nach
meinem eigenen medizinischen Wissen ist irgendeine "Ansteckungsgefahr" für einen gesunden
Menschen überhaupt nicht vorhanden.
Die Möglichkeit, einen gesunden Menschen zu vergiften, gibt es hingegen schon!
Die vorbeugende Vergiftung mit chemischen Zusätzen in Impfstoffen (u.a. das schwer nervengiftige
Aluminiumhydroxid) sorgt lediglich für den nachhaltigen Schutz der Umsätze der pharmazeutischen
Industrie und sonst nichts!
Eine 18-fach höhere Dosis dieser Zusatzstoffe (Adjuvanzien) wird also für noch nachhaltigere
Verblödung und Nervenschäden sorgen. (Als ob die Folgeschäden immer noch zu übersehen wären,
besorgen Sie sich doch einmal die sogenannte Mainzer Studie!)