Untitled - bei Franke und Bornberg
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Hybridpolicen<br />
Keine Frage des<br />
Entweder-Oder<br />
F<br />
est oder flüssig – was <strong>bei</strong>m Wein die Entscheidung<br />
zwischen Traube oder Rebsaft<br />
betrifft, ist auf Versicherungspolicen<br />
übertragen die Wahl zwischen sicherheitsbedachten<br />
klassischen Verträgen (s. S. 10)<br />
oder chancenorientierten Fondspolicen (s.<br />
S. 30). So oder so, gr<strong>und</strong>sätzlich ist das keine<br />
Frage von besser oder schlechter, sondern<br />
nur eine der persönlichen Vorliebe. Und<br />
die Entscheidung muss auch nicht zwischen<br />
den genannten Alternativen fallen, sondern<br />
die sind sogar kombinierbar: Hybridpolicen<br />
heißt der Mittelweg – auch für Rürup-Sparer.<br />
Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie<br />
höhere Erträge versprechen, zugleich aber<br />
einige Sicherheitspuffer haben. Dazu werden<br />
die K<strong>und</strong>en<strong>bei</strong>träge je nach Börsenlage<br />
in festverzinsliche <strong>und</strong> renditestarke Anlagen<br />
aufgeteilt. Teils gibt es dazu auch spezielle<br />
Wertsicherungsfonds (s. ab S. 26).<br />
18 FOCUS-MONEY 26/2013
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