Die Deutsche Burschenschaft
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Die Deutsche Burschenschaft
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Hart ging’s weiter . . .<br />
18. 10. 1935 Zwangsauflösung der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Burschenschaft</strong> durch Adolf Hitler. Wir werden Nazi-Verfolgte,<br />
die weitere Existenz ist nur im Untergrund möglich.<br />
nach 1945 langsames Wiedererstehen an den Hochschulen<br />
20. 12. 1950 patriotische Studenten hissen die Flagge wieder auf Helgoland<br />
12. 4. 1958 jetzt wieder öffentlich an den Hochschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Chile<br />
Übernahme der burschenschaftlichen Tradition mit Teilen des Wappens durch die FDJ der<br />
DDR, Ehrenwache in der Universität Jena<br />
2. 1. 1964 Erich Mende (FDP):<br />
„<strong>Die</strong> <strong>Burschenschaft</strong> ist eine Dokumentation studentischen<br />
Freiheitswillens, der von den Befreiungskriegen 1813 über das<br />
Hambacher Fest in die Tage der Paulskirche hineinreicht und<br />
sich bis heute durch tätige Anteilnahme an den Dingen der<br />
Öffentlichkeit auswirkt.“<br />
10. 6. 1965 Bundespräsident Lübke (CDU):<br />
„Durch die <strong>Burschenschaft</strong> wird eine gewissenhafte und<br />
verantwortungsbewusste staatsbürgerliche Bildungsarbeit<br />
durchgeführt.“<br />
Januar 1978 Prof. Dr. K. Carstens (CDU):<br />
„Der deutsche Bundestag begrüßt die Weiterbildung durch die <strong>Deutsche</strong> <strong>Burschenschaft</strong>.“<br />
17. 9. 1983 Prof. Dr. Roman Herzog (CDU):<br />
gratuliert der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Burschenschaft</strong> zu ihrem Luther-Kongress<br />
in Böblingen<br />
18. 7. 1995 die Bundesregierung hält besonders nach der Wiedervereinigung die<br />
<strong>Deutsche</strong> <strong>Burschenschaft</strong> für eine wichtige gesellschaftliche Gruppe<br />
Reiner Klimke, geb. 1936,<br />
Pflüger-Halle zu Münster 1954,<br />
Dressurreiter, Weltmeister und<br />
Olympiasieger<br />
Carl Schurz, 1829–1906<br />
Frankonia-Bonn 1847,<br />
deutscher Freiheitskämpfer,<br />
amerikanischer Innenminister<br />
18. 10. 1995 Ministerpräsident Bernhard Vogel (CDU), Thüringen, <strong>Burschenschaft</strong><br />
Arminia Mainz:<br />
„Wo <strong>Burschenschaft</strong> verboten ist, herrscht Unfreiheit.“<br />
(z. B. wie bei Metternich, Hitler, Ulbricht, Honnecker: wir kennen das ...)<br />
17. 1. 1998 General Reinhard Uhle-Wettler, Berlin:<br />
Jugend mit dem Wahlspruch<br />
„Ehre – Freiheit – Vaterland<br />
macht Hoffnung.<br />
Solche Jugend hat Zukunft,<br />
Deutschland braucht sie!“