Doping - ORRV

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2.1.1. Stimulanzien • Amphetamine, Kokain, Koffein • Stimulierung des zentralen Nervensystems • Aufputschmittel, das die Motorik verbessert, die Risikobereitschaft erhöht • natürliche Leistungsgrenze kann überschritten werden Todesfälle © Anna Kronsteiner
© Anna Kronsteiner aus Lüllmann, Mohr, Ziegler: Taschenatlas der Pharmakologie, Thieme-Verlag, Suttgart-New York 1994
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Seite 3 und 4: Schneller- Höher- Weiter © Anna K
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Seite 7 und 8: 1. Was ist Doping? - Ein Definition
Seite 9 und 10: 2. Arten des Doping 1. Kurz vor dem
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Seite 15 und 16: 2.1.3. Beta-Blocker • Senkt Herzf
Seite 17 und 18: 2.2. Längerfristig wirkende Mittel
Seite 19 und 20: Anmerkung: Hämatokrit Der Anteil d
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Seite 23 und 24: Doping Sauerstoff-Versorgung Method
Seite 25 und 26: Doping mit Hormonen Erythropoietin
Seite 27 und 28: 3. Doping mit dem Ziel der Kraftste
Seite 29 und 30: Animation Anmerkung: Anabole und An
Seite 31 und 32: Testosteron (Steroidhormon) Steroid
Seite 33 und 34: Der Dopingfahnder © Anna Kronstein
Seite 35 und 36: 4. Dopingkontrolle Urin A-Probe B-P
Seite 37 und 38: 5. Probleme des Dopings • Nicht n
Seite 39 und 40: Doping im Freizeitbereich Anabolic
Seite 41 und 42: Dopingfallen Positive Nahrungsergä
Seite 43 und 44: Anmerkung: Kreatin • körpereigen
Seite 45 und 46: 6. Geschichte Doping in der Vergang
Seite 47 und 48: 7. Organisationen - Die WADA • So
Seite 49 und 50: 7. Organisationen - Der WADA-Code I
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