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Nasse Keller Feuchte Wände Schimmelpilz Was tun ... - Telegate

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<strong>Nasse</strong> <strong>Keller</strong><br />

<strong>Feuchte</strong> WÄnde<br />

<strong>Schimmelpilz</strong><br />

<strong>Was</strong> <strong>tun</strong>?<br />

Mauerentfeuch<strong>tun</strong>g<br />

mit BEACHtec<br />

Ohne Magnetfeldaufbau<br />

Ohne Einsatz von Chemie<br />

Ohne statische VerÄnderung<br />

Ohne groÅe BaumaÅnahmen


Typisches Schadensbild von<br />

„Aufsteigender <strong>Feuchte</strong>“ auÅen<br />

Dieses Schadensbild zeigte sich bereits ein<br />

Jahr nach aufwÄndiger Gesamtsanierung<br />

des Objektes.<br />

Die Kapillare des Mauerwerkes transportieren <strong>Was</strong>ser<br />

aus dem Boden. Dieses verdunstet an der<br />

OberflÄche. Die mitgefÅhrten Salze reichern sich<br />

im Baustoff an und lagern sich letztendlich an der<br />

OberflÄche ab. Die erkennbaren SalzausblÅhungen<br />

(meistens als SalpeterausblÅhungen bezeichnet)<br />

sind nur die Spitze des Eisberges. Der stÄndige<br />

Wechsel LÇsung/Kristallisation der SalzlÇsung im<br />

Mauerwerk fÅhrt durch den so genannten Kristallisationsdruck<br />

zu Bindemittelverlust im Baustoff<br />

(Sanden). PutzschÄden, Schalenbildungen und<br />

SalzausblÅhungen sind die Folgen.<br />

Putzaustausch oder Bearbei<strong>tun</strong>g mit dichtenden<br />

Systemen fÅhren zu keinem vernÅnftigen Ergebnis,<br />

schlimmstenfalls kann eine nachhaltige SchÄdigung<br />

des gesamten Mauerwerkes die Folge<br />

sein.<br />

Nachhaltige Sanierung nur durch<br />

Beseitigung der Mauerfeuchte mÑglich.<br />

Bild 1<br />

Typische Schadensbilder „Aufsteigende <strong>Feuchte</strong>“<br />

innen<br />

Bild 2<br />

Bild 1 PutzschÄden durch Salzkorrosion, die HÇhe liegt bereits 2 Meter Åber<br />

Erdniveau. Die SchÄden ziehen sich Åber das gesamte Erdgeschoss. In den<br />

einzelnen, beheizten Wohnungen tritt an verschieden Stellen Schimmelbefall<br />

auf. Die gemessenen Baustofffeuchten im <strong>Keller</strong> haben durchwegs<br />

Åber 20 Gewichts% betragen. Bei dem vorhandenen Baustoff (Ziegel) mit einer<br />

durchschnittlichen SÄttigungsgrenze von 25 bis 28 % bedeutet dies eine<br />

80 - 90%ige Durchfeuch<strong>tun</strong>g.<br />

Bild 2 Bei einer 3 Jahre zurÅckliegenden Sanierung wurden die Innen– und<br />

AuÑenwÄnde mit kaschierten Gipsplatten verkleidet. Bereits nach einem Jahr<br />

waren die ersten DurchschlÄge erkennbar.<br />

Wichtig! So genannte Sanierungen mit „Sanierputz“ sind nur temporÄre LÇsungen<br />

und fÅhren lÄngerfristig zu verstÄrkten Versalzungen des Baustoffes.<br />

Beim unteren Bild hat man versucht, mit DichtschlÄmme und Vorsatzmatten<br />

das Problem zu lÇsen. Solche Methoden wirken nur, wenn das Mauerwerk<br />

nach der Sanierung dauerhaft trocken gehalten wird. Die Feuchtigkeit ist<br />

nachhaltig zu beseitigen.<br />

Abhilfe:<br />

Abtrocknen und dauerhaftes Trockenhalten des Mauerwerkes durch Einbau<br />

eines BEACHtec Systems.


Schadensbild „vertikal (seitlich)<br />

eindringende <strong>Feuchte</strong>“<br />

Typische AnstrichschÄden, hervorgerufen durch starke<br />

Versalzung und stÄndig anstehende Feuchtigkeit. In<br />

diesem Fall handelte es sich bei durchgefÅhrten Messungen<br />

Åber ein halbes Jahr um 14 bis 18 Gewichtsprozent<br />

<strong>Was</strong>ser. Nach herkÇmmlichen Methoden fÅhrt hier<br />

nur Aufgraben, der Einbau einer Drainage und das Anbringen<br />

einer funktionierenden Vertikalabdich<strong>tun</strong>g zum<br />

gewÅnschten Erfolg.<br />

Da in solchen FÄllen das im <strong>Keller</strong>bereich seitlich eindringende <strong>Was</strong>ser Åber die Kapillare aufsteigt<br />

und Åber kurz oder lang in den darÅber liegenden Bereichen zu SchÄden fÅhrt, ist auch hier nur eine<br />

LÇsung sinnvoll: Die kapillare SteigfÄhigkeit des <strong>Was</strong>sers zu beseitigen.<br />

Schadensbild „Kondensfeuchte“<br />

Typische Schadensbilder mit Schimmelbefall im Wohnbereich durch so genannte<br />

KÄltebrÅcken<br />

Die Hauptursachen sind:<br />

Hohe Luftfeuchtigkeit im Bad-, KÅchen-, und Wohnbereich bedingt durch<br />

vorhandene Verduns<strong>tun</strong>gsquellen sowie Verduns<strong>tun</strong>gsfeuchte von den WÄnden.<br />

Niedrige OberflÄchentemperaturen, bedingt durch zu geringe WÄrmedÄmmung<br />

des Mauerwerkes. Die Durchfeuch<strong>tun</strong>g des Baustoffes kann Ursache<br />

hoher LeitfÄhigkeit (schlechte DÄmmeigenschaft) sein.<br />

In diesem Fall handelt es sich um das freiliegende Untergeschoss eines<br />

Hauses in starker Hanglage. Das Mauerwerk besteht aus Sandstein und hat<br />

eine StÄrke von 60 cm.<br />

Zum Zeitpunkt unserer Untersuchung herrschten folgende Bedingungen:<br />

Temperatur relative Luftfeuchtigkeit<br />

AuÑen: –6áC 20%<br />

Innen: 20,5áC 64%<br />

Wandtemperatur: unten 14,0áC oben 14,3áC<br />

Bei durchgefÅhrten Bestimmungen der <strong>Feuchte</strong>gehalte haben wir in unterschiedlichen<br />

Tiefen bis in den oberen Wandbereich Werte zwischen 14 und<br />

32 Gewichts% ermittelt.<br />

Abhilfe schafft hier:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Verbesserung des LÅf<strong>tun</strong>gsverhaltens<br />

Verbesserung der DÄmmeigenschaften<br />

Beseitigung der kapillaren Baufeuchte<br />

Einbau eines BEACHtec Systems


<strong>Schimmelpilz</strong>e<br />

Die hÄufigsten Arten:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Aspergillus niger<br />

Aspergillus flavus.<br />

Stachybotrys chartarum.<br />

Echter Hausschwamm<br />

Welche Gefahren gehen von <strong>Schimmelpilz</strong>en aus?<br />

Die GefÄhrdung von gesunden Erwachsenen ist vernachlÄssigbar. Bei Kleinkindern<br />

und Personen mit organischen Erkrankungen, ImmunschwÄche und<br />

Asthmatikern kann der Kontakt mit Pilzsporen zu lebensbedrohlichen Komplikationen<br />

fÅhren.<br />

Geschichtliches<br />

1922 wurde das Grab des Ägyptischen KÇnigs Tut-ench-Amun (1347 - 1339 v. Chr.) gefunden. Nach der Entdeckung<br />

dieses Grabes kamen etwa 30 Personen, die unmittelbar an der Freilegung oder Erforschung des Åber<br />

3000 Jahre alten Grabes beteiligt waren, auf unerklÄrliche Weise ums Leben. Die Weltpresse schrieb vom "Fluch<br />

der Pharaonen". àhnliches wiederholte sich 1973 in der polnischen Stadt Krakau bei der ErÇffnung der GrÄber des<br />

Jagellionen-KÇnigs Kazimierz (1492) und seiner Frau Elzbieta. Damals kamen 12 Personen unter rÄtselhaften UmstÄnden<br />

ums Leben.<br />

Pilzbehandlung:<br />

Mit geeignetem Atemschutz trocken abbÅrsten . Abwaschen mit Essigwasser<br />

reicht nicht aus. Eine Behandlung mit stabilisierten wasserstoffsuperoxydbasierten<br />

PrÄparaten ist vorzuziehen. Fungizide Erzeugnisse sollten in InnenrÄumen<br />

nicht eingesetzt werden.<br />

Pilzbeseitigung gehÑrt in die HÄnde von Fachleuten! Fragen Sie uns!<br />

<strong>Schimmelpilz</strong>e - Abhilfe<br />

<br />

<br />

LÅf<strong>tun</strong>gsverhalten ÅberprÅfen, mehrmaliges StoÑlÅften<br />

Eventuell gesteuerte ZwangslÅf<strong>tun</strong>g<br />

Verhinderung neuen Pilzwachstums<br />

Mauerwerk<br />

KÄltebrÅcken beseitigen<br />

Durch bauliche MaÑnahmen z.B. Isolierung WÄrmedÄmmverhalten des Mauerwerkes<br />

verbessern.<br />

Durch vollstÄndiges Abtrocknen (Beseitigung der kapillaren Feuchtigkeit)<br />

mittels BEACHtec Technologie.<br />

Ein einmaliges Austrocknen mit Kondenstrocknern genÅgt nicht!<br />

Raumklima/LÖf<strong>tun</strong>g:<br />

RegelmÄÅigen Luftaustausch durch mehrmaliges „StoÅlÉften“ gewÄhrleisten.<br />

Sollte dies nicht mÖglich sein (BerufstÄtigkeit) den Einbau mechanischer LÉf<strong>tun</strong>gssysteme<br />

prÉfen. Am BEACHtec SteuergerÄt ist optional der Anschluss von<br />

Ventilatoren vorhanden. Im <strong>Keller</strong>bereich mÇglichst nur in der kalten Tageszeit<br />

frische Luft einbringen, da kalte Luft beim ErwÄrmen viel Feuchtigkeit aufnehmen<br />

kann. Warme Luft gibt beim AbkÅhlen Feuchtigkeit ab (Kondensfeuchte).<br />

Bedingungen fÖr neues<br />

Wachstum beseitigen:<br />

Verbesserung der WÄrmedÄmmeigenschaften des Mauerwerkes durch<br />

Beseitigung der kapillaren <strong>Feuchte</strong> mittels BEACHtec Technologie.


Feuchtigkeit und ihre Folgen<br />

Feuchtigkeit mit gelÇsten Salzen<br />

Fortschreitende ZerstÇrung des Mauerwerkes<br />

<strong>Feuchte</strong> BÇden und ZwischenwÄnde<br />

Niedrige OberflÄchentemperaturen an den WÄnden<br />

Hohe Heizkosten<br />

PutzschÄden und SalzausblÅhungen<br />

Schimmelwachstum<br />

EingeschrÄnkte Nutzung<br />

Welche Methoden zur Beseitigung gibt es?<br />

Vertikalabdich<strong>tun</strong>g<br />

Aufgraben bis Fundament<br />

Verputz, PerimeterdÄmmung und Abdich<strong>tun</strong>g<br />

Drainage verlegen<br />

Eindringende Feuchtigkeit durch den Boden und in den ZwischenwÄnden<br />

wird nicht erfasst.<br />

Weitere Arbeiten (Horizontalabdich<strong>tun</strong>gen, neuer FuÅbodenaufbau)<br />

sind erforderlich.<br />

Injektionstechnik<br />

Einbringen einer Horizontalsperre Åber Erdniveau aus:<br />

Silikonharzen (hydrophobierend)<br />

Paraffinen, Bitumenemulsionen (porenfÅllend)<br />

Kunstharz- Emulsionen oder LÇsungen (porenfÅllend/festigend)<br />

Der darunter liegende Bereich bleibt nass.<br />

Einbringen einer Horizontalsperre im Fundamentbereich<br />

Verfahren wie oben. Die Abtrocknung des Mauerwerkes kann nur in den<br />

Raum erfolgen. Dies kann mehrere Jahre dauern.<br />

Eindringende Feuchtigkeit durch den Boden und in den ZwischenwÄnden<br />

wird nicht erfasst. Weitere Arbeiten (Vertikalabdich<strong>tun</strong>gen,<br />

neuer FuÅbodenaufbau) sind erforderlich.


Schneide-, Ramm-, Austauschtechnik<br />

Einbringen einer Kunststofffolie oder eines Edelstahlbleches<br />

Austausch des Mauerwerkes im gesamten Querschnitt in Abschnitten<br />

Durchschneiden mit Ketten-, Band- oder KreissÄge und Einlegen der Sperrschicht<br />

Einschlagen einer wellenfÇrmigen Edelstahlplatte.<br />

Darunter liegende Bereiche bleiben nass. Der statische Eingriff in das<br />

Bauwerk ist zu beachten. Ver- und Entsorgungslei<strong>tun</strong>gen sind zu berÖcksichtigen.<br />

Weitere Verfahren<br />

Schleierverpressung:<br />

Hierbei wird das Mauerwerk durchbohrt und zwischen Mauerwerk und Boden ein<br />

schnell reagierendes Kunstharz eingepresst, welches eine dichte Folie bilden soll.<br />

FuÅbodenaustausch und Abdich<strong>tun</strong>g:<br />

Der gesamte Boden wird ausgeschachtet, mit Filter- und DÄmmmaterial aufgefÅllt<br />

und wieder aufgebaut. Schwachstellen sind AnschlÅsse zu den WÄnden und deren<br />

Horizontalsperre.<br />

Die Ñkologisch und Ñkonomisch sichere LÑsung<br />

Das aktiv wirkende elektropysikalische<br />

Mauerentfeuch<strong>tun</strong>gssystem<br />

FEUCHTIGKEIT HAT IM MAUERWERK NICHTS ZU SUCHEN<br />

Bei GebÄuden ist selten nur eine Schadensursache<br />

fÅr das Problem verantwortlich. In den<br />

meisten FÄllen wird der Schaden durch mehrere<br />

Faktoren ausgelÇst. Umbauten, Nutzungs-<br />

Änderungen und der Einbau von Heizung, dichten<br />

Fenstern und WÄrmedÄmmung der Fassade<br />

sind wesentliche bauphysikalische VerÄnderungen,<br />

fÅr die das vorhandene alte Mauerwerk<br />

meist nicht ausgerÅstet ist. Mit jeder nicht richtig<br />

ausgefÅhrten Modernisierung wird das Problem<br />

wohl zeitlich verzÇgert, aber letztendlich nur vergrÇÑert!<br />

Positive Effekte:<br />

Durch Abtrocknen der WÄnde und der BÇden mit<br />

BEACHtec wird der WÄrmedÄmmwert des Mauerwerkes erhÇht.<br />

Dies bedeutet, dass eine deutliche Einsparung an Heizkosten<br />

erreicht wird.<br />

Die damit einhergehende Absenkung der relativen Luftfeuchtigkeit<br />

ermÇglicht es, dass auch empfindliche GÅter (Papier,<br />

Kartonagen, Stoffe, rostempfindliche Metalle, Maschinen<br />

usw.) gelagert werden kÇnnen. Dies ist gerade dann von<br />

Bedeu<strong>tun</strong>g, wenn im Rahmen von energetischen Sanierungen<br />

eine LagerstÄtte fÅr Pellets eingerichtet werden soll.<br />

Die Bedingungen fÅr Schimmelwachstum werden beseitigt,<br />

dadurch wird die Entstehung von „muffiger“ Luft sicher verhindert.<br />

Auch <strong>Keller</strong>rÄume sind fÅr Wohnzwecke nutzbar.<br />

Eine gesteuerte ZwangslÅf<strong>tun</strong>g ist als Option mÇglich .


Das Verfahren<br />

Durch Beeinflussung des natÅrlich vorhandenen PotentialgefÄlles zwischen Mauerwerk und umgebenden<br />

Erdreich mittels StrÇmen im Niedervoltbereich wird die kapillare SteigfÄhigkeit des <strong>Was</strong>sers aufgehoben. Die<br />

dabei flieÑenden StrÇme sind fÅr den menschlichen Organismus unschÄdlich, Magnetfelder werden nicht<br />

aufgebaut.<br />

Das Abtrocknen der belasteten Mauerbereiche erfolgt durch natÅrliches Absinken im KapillargefÅge und<br />

durch Verdunsten an der OberflÄche der Wand. Nachdringendes <strong>Was</strong>ser (ausgenommen Druckwasser) kann<br />

aufgrund der LadungsÄnderung nicht mehr kapillar aufsteigen, das Mauerwerk bleibt trocken.<br />

Ein âbertrocknen des Baustoffes Åber das hygrische Gleichgewicht ist nicht mÇglich. Die LuftqualitÄt<br />

(Verschwinden des „muffigen“ Geruches) verbessert sich in kÅrzester Zeit.<br />

Dieser Effekt wird erreicht durch:<br />

Montage eines auf das Objekt abgestimmten SteuergerÄtes<br />

Montage der fÅr das Objekt notwendigen Wandsonden<br />

Montage der fÅr das Objekt notwendigen Bodensonden.<br />

Das System Åberwacht den <strong>Feuchte</strong>zustand des GebÄudes permanent. Ist keine relevante Feuchtigkeit vorhanden,<br />

steht das GerÄt auf „stand-by“. Tritt Feuchtigkeit auf, arbeitet das System.<br />

Die GebÄudeanalyse<br />

Die fÅr die Konfiguration der Steueranlage notwendigen Werte und die notwendige Positionierung und Anzahl<br />

der Boden- und Wandsonden werden erfasst durch:<br />

Umfangreiche Ermittlung und Aufnahme der Bauhistorie (Baujahr, Bauart, Bauzustand, frÅhere Nutzung<br />

und kÅnftige Nutzung usw.)<br />

Elektronische <strong>Feuchte</strong>messung (LeitfÄhigkeitsmessung) in einem notwendigen Raster<br />

Messungen des Temperaturverlaufes an der Wand mittels Infrarotmessungen<br />

Vergleichsmessung der VerhÄltnisse rel. Luftfeuchtigkeiten und der Temperaturen Innen zu AuÑen<br />

Photographische Dokumentation der Schadensbilder<br />

Die Montage<br />

Die Montage erfolgt durch von uns geschulte und autorisierte Montagebetriebe. Die Positionierung der Stellen,<br />

an welchen die Sondensysteme montiert werden ergeben sich aus den Werten der GebÄudeanalyse. An<br />

der Stelle, an der das SteuergerÄt montiert werden soll ist vom Auftraggeber eine 230 Volt Steckdose vorzusehen.<br />

Das BEACHtec Schema<br />

Steueranlage<br />

Kabelkanal mit zwei oder mehreren<br />

Wandsonden<br />

zwei oder mehrere Bodensonden


Die Dokumentation des Trocknungsverlaufes<br />

Der Trocknungsverlauf wird durch Feststellung der Baustofffeuchtigkeit in Gewichtsprozent mittels CM-<br />

Messungen dokumentiert.<br />

Feststellung der Ausgangswerte am Tag der Montage;<br />

Kontrollmessung nach ca. 6 Wochen;<br />

Weitere Kontrollmessung nach 6 Monaten.<br />

Die CM–Messung (Calciumcarbit Methode) ist ein gerichtlich anerkanntes Verfahren um die Baustofffeuchte in Gewichtsprozent<br />

festzustellen. Dabei wird folgendermaÑen vorgegangen:<br />

Aus dem Mauerwerk wird eine Baustoffprobe (Bohrmehl) entnommen und in eine Druckgasflasche eingefÅllt.<br />

Dieser Probe werden 3 Stahlkugeln und eine Calciuimcarbitphiole zugegeben und die Flasche verschlossen.<br />

Durch krÄftiges SchÅtteln wird durch die Stahlkugeln die Phiole zerstÇrt und das darin befindliche Material mit<br />

der Baustoffprobe vermischt.<br />

Calciumcarbit reagiert mit <strong>Was</strong>ser, dabei entsteht Acethylengas.<br />

Der dabei entstehende Druck wird an einem Manometer abgelesen und festgehalten.<br />

Einsatzgebiete der BEACHtec Technologie<br />

Bei aufsteigender Feuchtigkeit in <strong>Keller</strong>n und WohnrÄumen, die nicht durch drÅckendes <strong>Was</strong>ser hervorgerufen<br />

wird.<br />

Bei <strong>Feuchte</strong>problemen in Boden, AuÑen- und InnenwÄnden sowie GewÇlben.<br />

Beim Auftreten von Schimmelwachstum und schlechter LuftqualitÄt.<br />

Bei Objekten mit mehrschaligem Mauerwerk und Mauerwerk mit unterschiedlichen Baustoffen sowie<br />

unterschiedlichen Versalzungsgraden.<br />

Ideal fÅr denkmalgeschÅtzte Objekte, Sakralbauten usw., bei welchen keine VerÄnderung der chemischen<br />

Zusammensetzung der Baustoffe sowie keine VerÄnderungen der Statik vertretbar sind.<br />

Vorteile des BEACHtec-Verfahrens<br />

GegenÖber mechanischen oder chemischen<br />

Verfahren<br />

Keine VerÄnderung des Baustoffes durch chemische<br />

Materialien<br />

Kein Eingriff in die Statik des GebÄudes.<br />

KostengÅnstig<br />

Keine groÑen Bauarbeiten (Montagedauer ca. 6<br />

bis 10 S<strong>tun</strong>den)<br />

Volle VerfÅgbarkeit der RÄume wÄhrend der<br />

Abtrocknung<br />

GegenÖber anderen elektrophysikalischen<br />

Verfahren<br />

Sichere Wirkung bei allen Baustoffen<br />

Sichere Abtrocknung unterhalb des Erdniveaus<br />

Abtrocknung der BÇden im <strong>Keller</strong>bereich<br />

Kein Elektrosmog durch Funkwellen<br />

Keine Folgekosten durch aufwÄndige War<strong>tun</strong>gen<br />

GeldzurÅckgarantie bei Erfolglosigkeit<br />

Das System ist war<strong>tun</strong>gsfrei<br />

Nach der Abtrocknung Åbernimmt der Montagebetrieb<br />

eine jÄhrliche FunktionsprÅfung<br />

Ihre BEAChtec Partner<br />

Herstellung/Entwicklung<br />

BEACH GebÄudetrocknung GmbH & Co. KG<br />

Nachtigallenweg 4<br />

D 67292 Kirchheimbolanden<br />

Tel: 06352-5171<br />

Fax: 06352-789003<br />

E-Mail: pregernig@t-online.de<br />

Vertrieb/Bera<strong>tun</strong>g<br />

Dr. RÖsges GmbH<br />

Von-der-Horst-Str. 18<br />

52249 Eschweiler<br />

Tel. (0 24 03) 78 70 11<br />

Fax. (0 24 03) 78 70 13<br />

E-Mail: dr.ruesges@dr-ruesges.de

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