bei Joda
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genannt. Umgekehrt schließen<br />
sich die „Feinbauteile“ des<br />
Holzes, wenn das Wasser aus<br />
dem Holz entweicht – dies wird<br />
Schwinden genannt. Der Prozess<br />
des Quellens und Schwindens<br />
findet ständig statt – selbst<br />
wenn es sich um vor Jahren<br />
geerntetes Holz handelt. Der<br />
Gelungenes Beispiel: „Sontegro“ – Sichtschutz plus <strong>Joda</strong> ® Color Allwetterfarbe.<br />
Schutzanstriche am Holz<br />
Die Vorsorge gegen natürliches Vergrauen<br />
<strong>Joda</strong> ® s Holz im Garten ist zum<br />
Beispiel mit der Kesseldruckimprägnierung<br />
bereits gegen<br />
Fäulnis und Pilzbefall geschützt.<br />
Wirkt edel: „Lyon“ lasiert in Fichte-creme.<br />
Möchten Sie dem natürlichen<br />
Vergrauen entgegenwirken, so<br />
empfi ehlt sich ein extra Schutzanstrich.<br />
Da<strong>bei</strong> ist unbedingt zu beachten,<br />
dass sich der Naturbaustoff<br />
Holz ständig seiner Umgebung<br />
anpasst.<br />
Holz ar<strong>bei</strong>tet. Holz nimmt<br />
Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft<br />
auf, bis sich Holzfeuchte<br />
und Luftfeuchte wieder<br />
im Gleichgewicht befi nden. Das<br />
aufgenommene Wasser drängt<br />
sich zwischen die „Feinbauteile“<br />
des Holzes – das Volumen der<br />
Holzes vergrößert sich. Dieser<br />
Vorgang wird auch Quellen<br />
Lasur: Die Struktur scheint durch.<br />
Volksmund spricht in diesem<br />
Zusammenhang davon, dass<br />
„Holz ar<strong>bei</strong>tet“.<br />
Wie eine zweite Haut. Bedingt<br />
durch das „Ar<strong>bei</strong>ten“ muss sich<br />
ein dauerhafter Schutzanstrich<br />
an alle Bewegungen des Holzes<br />
anpassen können. Der Anstrich<br />
sollte eine zweite Haut bilden.<br />
Wichtig ist, dass der verdunstende<br />
Wasserdampf den Anstrich<br />
ungehindert passieren<br />
kann. Wenn dieser Anstrich den<br />
Wasserdampf am Austreten hindert,<br />
staut sich die Flüssigkeit<br />
zwischen Holz und Anstrich.<br />
Die Folge wäre eine Blasenbildung<br />
an der Oberfl äche.<br />
Der offenporige Anstrich. Elastizität<br />
und Wasserdampfdurchlässigkeit<br />
sind entscheidend für<br />
einen guten Schutzanstrich.<br />
Gewährleistet wird dies durch<br />
einen offenporigen Anstrich<br />
– <strong>Joda</strong> ® empfi ehlt die pigmentierte,<br />
offenporige <strong>Joda</strong> ® Color-<br />
Dünnschicht-Lasur. Damit verlängern<br />
Sie die Zeitintervalle bis<br />
zum nächsten Anstrich. Ohne<br />
Schutz vergraut das Holz im<br />
Garten – Grund ist die Bewitterung.<br />
Es bildet sich eine natürliche<br />
Patina.<br />
Mehr Infos siehe ab Seite 120.