KUNEX ÜA-Ordner

KUNEX 

ÜA-Ordner 

Inhaltsübersicht 

1 | Modellübersicht 

1-1 | Gesamt 

1-2 | Reno-System 

| Stand 04.01.2010 

2 | Allgemeine Informationen (Ausbildungsunterlagen) 

3 | Lizenzvereinbarung 

ÜA-Anmeldung 

4 | Produktionsunterlagen für Lizenznehmer 

5 | Montageanleitung / Wartung 

6 | FIRE "TYP 3" 

6-1 | Modellübersicht / Datenblatt Nr. 3.1.1 - 3.R 

6-2 | Produktspezifische Unterlagen 

6-3 | Konstruktionszeichnungen 

6-4 | Herstellungsrichtlinien Rahmenstock 

6-5 | Herstellungsrichtlinien Blendrahmen 

6-6 | Einbauanleitung Verglasung 

Prüfnachweise 


7-1 | Modellübersicht / Datenblatt Nr. 4.1.1 - 4.2.3 








8-1 | Modellübersicht / Datenblatt Nr. 5.1.1 - 5.R 







R 

Kunex Vertriebs GmbH & Co. KG | A-4511 Allhaming 98 

Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 | Email: kunex@tueren.at | Internet: www.kunex.at

KUNEX ÜA-Ordner MODELLÜBERSICHT GESAMT | 1-1 

PRODUKTBEZEICHNUNG FIRE "Typ 3" FIRE "Typ 4" FIRE "Typ 5" 

Türblattdicke | Gewicht mind. 39 | ca. 30 kg/m 2 mind. 48 | ca. 39 kg/m 2 mind. 64 | ca. 43 kg/m 2 

Hauptfunktion/Klassifizierung EI 2 

30-C, E30-C EI 2 

30-C, E30-C EI 2 

30-C, E30-C 

Überwachungsvertrag-Nr. 3000/25 3000/25 3000/25 

sturzhoch 

Datenblatt Nr. 3.1.1 





mit Oberteil 





mit Seitenteil 



Datenblatt Nr. 5.1.3/4 


Datenblatt Nr. 5.2.3/4 


Durchgangslichte (DGL) 

bzw. Stocklichte (FSTL) 

Breite (mm) DGL max. 950mm (TBA max. 1000mm) max. 1435mm (TBA max. 1485mm) max. 2684mm (TBA max. 1372mm) max. 1422mm (TBA max. 1500mm) max. 2939mm (TBA max. 1500mm) 

DGL mit Seitenteilen max.1908mm (TBA max. 984mm) max. 1435 mm (TBA max. 1485mm) 

FSTL mit breitem Seitenteil max. 3240mm max. 4757mm (DGL max. 2939mm) 

FSTL mit schmalem Seitenteil 

max. 2537mm / 3166 mm 

max. 2064mm / 2639 mm max. 2537 mm / 3166 mm max. 2064mm / 2693mm 

(DGL max. 1908mm) 

Höhe (mm) DGL max. 2110mm (TBA max. 2130mm) max. 2715mm (TBA max. 2735mm) max. 2715mm (TBA max. 2735mm) max. 3078mm (TBA max. 3110mm) max. 3094mm (TBA max. 3110mm) 

FSTL mit Oberteil max. 3301mm max. 3301mm max. 3301mm (DGL max. 2715mm) max. 3301mm (DGL max. 2715mm) 

Schallschutz Klasse 1 (32 dB) X X (nur ohne Ober-/Seitenteile) - - - 

Klasse 2 (37 dB) O O (nur ohne Ober-/Seitenteile) - X (nur ohne Ober-/Seitenteile) - 

Klasse 3 (42 dB) - O (nur ohne Ober-/Seitenteile) - O (nur ohne Ober-/Seitenteile) - 

Klasse 4 (47 dB) - - - O (nur ohne Ober-/Seitenteile) - 

Einbruchschutz WK 2 O O (nur ohne Ober-/Seitenteile) - O (nur ohne Ober-/Seitenteile) O (nur ohne Ober-/Seitenteile) 

WK 3 - - - O (nur ohne Ober-/Seitenteile) - 

Klimaklasse a X X X O - 

b O O O X X 

c O O O O O 

d+e - - - O O 

Wärmeschutz U D (Wm 2 K) Element mit Holzzarge | Standard 2,20 (ohne Verglasung) 1,80 (ohne Verglasung) 1,80 (ohne Verglasung) 1,60 (ohne Verglasung) 1,60 (ohne Verglasung) 

U D (Wm 2 K) Element mit Holzzarge | Optional 1,40 (ohne Verglasung) 1,40 (ohne Verglasung) 

Wandanschluss Stahleckzarge (Eck-, Umfassungszarge) O O O O O 

Stahlzarge 2-tlg. (SUZ) O O O O O 

Stahlblockzarge - - - O O 

Holzzarge O O O O O 

Rahmenstock/Blendrahmen O O O O O 

Wandart Massiv-/Porenbeton O O O O O 

Leichtbauwand O O O O O 

Lichtöffnung | Türblatt Friesbreiten mind. 120/120/120/200 mind. 120/120/120/220 mind. 120/120/120/220 mind. 100/100/100/100 mind. 100/100/100/100 

X = Standard; O = Optional, - = nicht möglich/nicht geprüft 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 

Email: kunex@tueren.at | Internet: www.kunex.at 

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KUNEX ÜA-Ordner 

MODELLÜBERSICHT RENO-SYSTEM | 1-2 

PRODUKTBEZEICHNUNG FIRE "Typ 3" | Renosystem FIRE "Typ 4" | Renosystem FIRE "Typ 5" | Renosystem 

Türblattdicke | Gewicht mind. 39 | ca. 30 kg/m 2 mind. 48 | ca. 39 kg/m 2 mind. 64 | ca. 43 kg/m 2 


30-C, E30-C EI 2 

30-C, E30-C EI 2 

30-C, E30-C 

Überwachungsvertrag-Nr. 3000/25 3000/25 3000/25 

sturzhoch 

Datenblatt Nr. 3.R 





mit Oberteil 

mit Seitenteil 



Breite (mm) DGL max. 950mm (TBA max. 1000mm) max. 1000mm (TBA max. 1050mm) max. 1936mm (TBA max. 984mm) max. 1000mm (TBA max. 1050mm) max. 1936mm (TBA max. 984mm) 

FSTL mit Seitenteilen 

FSTL mit breitem Seitenteil 

FSTL mit schmalem Seitenteil 

Höhe (mm) DGL max. 2110mm (TBA max. 2130mm) max. 2210mm (TBA max. 2250mm) max. 2210mm (TBA max. 2250mm) max. 2210mm (TBA max. 2250mm) max. 2210mm (TBA max. 2250mm) 

FSTL mit Oberteil 

FSTL mit Seitenteil/en 

und/oder Oberteil 

Schallschutz Klasse 1 (32 dB) X X - - - 

Klasse 2 (37 dB) O O - X - 

Klasse 3 (42 dB) - O - O - 

Klasse 4 (47 dB) - - - O - 

Einbruchschutz WK 2 O O - O - 

WK 3 - - - O - 

Klimaklasse a X X X - - 

b O O O X X 

c O O O O O 

d+e - - - - - 

Wärmeschutz U D (Wm 2 K) Element mit Holzzarge | Standard 2,20 (ohne Verglasung) 1,80 (ohne Verglasung) 1,80 (ohne Verglasung) 1,60 (ohne Verglasung) 1,60 (ohne Verglasung) 

U D (Wm 2 K) Element mit Holzzarge | Optional 1,40 (ohne Verglasung) 1,40 (ohne Verglasung) 

Wandanschluss 

Stahleckzarge (zB: SEZ, Profil 70/72) über vorhandener 

Stahlzarge (Eck-, Umfassungszarge) oder Holzstock 

O O O O O 

Stahlzarge 2-tlg. (SUZ) über vorhandener Stahlzarge 

O 

(Eck-, Umfassungszarge) oder Holzstock 

O 

O O O 

Holzzarge über vorhandener Stahlzarge 


O O O O O 

Blendrahmen über vorhandener Stahlzarge 

(Eck-, Umfassungszarge ) oder Holzstock 

O - - O O 

Wandart Massiv-/Porenbeton O O O O O 

Leichtbauwand O O O O O 

Lichtöffnung | Türblatt Friesbreiten mind. 120/120/120/200 mind. 120/120/120/200 mind. 120/120/120/200 mind. 100/100/100/100 mind. 100/100/100/100 



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Allgemeine Informationen | 2-1 

• 3 Wege zum ÜA-Zeichen • 

• Weg 1: 

Ein Betrieb lässt sich sein eigenes Produkt prüfen und erhält dadurch eine eigene Zertifizierung, die ihm 

völlige Unabhängigkeit gewährleistet – praktikabel nur für Hersteller ( Kostenpunkt ab ca. € 15.000.- ). 

• Weg 2: 

• Ein Betrieb kauft Brandschutzrohlinge und Komponenten zu und komplettiert diese gemäß ÜA - 

Zeichenträger (=Kunex) 

• Ein Betrieb kauft fertige Brandschutzelemente zu, und versieht diese mit selbst zugekauften Be 

schlägen und Zubehör (prüfungskonform) 

• Ein Betrieb assembliert Brandschutztüren (inklusive aller notwendigen Beschläge und Zubehör) 

und montiert diese auf bereits vorhandene Stahlzargen (prüfungskonform). 

Bei Weg 1) und Weg 2) muss der Betrieb sein eigenes ÜA-Zeichen anbringen und daher auch 

über ein eigenes ÜA-Zeichen verfügen! 

• Weg 3: 

Ein Betrieb kauft eine komplett fertige Brandschutztüre (mit fertig lackierter Oberfläche inkl. sämtlicher 

notwendigen Beschlagsteile, Sichtbeschlag u. Türschließer) inkl. Fertigzarge zu, und beschränkt sich lediglich 

auf das Versetzen gemäß beigepackter Montageanleitung. Es dürfen keinerlei Veränderungen ( z.B. 

Aufleistungen oder Spionbohrung) am Produkt vorgenommen werden. Die Fertigprodukte sind bereits mit 

einem ÜA - Zeichen versehen. 

• Austausch des Zylinders ist zulässig (Schließanlagen) 

• Im Element ( Türblatt u. Zarge ) ist eine bauseitige Kürzung möglich (siehe Ausführungskatalog) 


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• Feuerschutzabschlüsse • 

Jedes Feuerschutzelement kann nur mehr durch zertifizierte Unternehmen weiterverarbeitet oder eingebaut 

werden und muss mit dem „ÜA-Zeichen“ gekennzeichnet werden und darf weiters nur in der systemgeprüften 

Ausführung mit allen Beschlägen, Türschließern usw. verwendet werden. 

Diese Vorschrift gilt auch für Rohtüren, die zur Weiterverarbeitung vorgesehen sind. 

• Neue Bezeichnung der Feuerwiderstandskassen ( vormals Brandwiderstandsklassen) 

nach ÖNORM B3850 :2006 

Produkte, die gemäß den vorherigen Ausgaben der ÖNORM B 3850 geprüft und klassifiziert worden sind, 

bleiben bis zum 3. Mai 2010 gültig. 

Danach kann laut Baustoffliste ÖA Pkt. 14.1.1 (=Gesetz) der Feuerwiderstand nur mehr unter Verwendung 

europäischer Prüfmethoden (z. B. ÖNORM EN 1634-1, Ausgabe 2000.10) nachgewiesen werden. 

Bis zu dem Stichtag sind diese als äquivalent zu betrachten 

• FEUERWIDERSTANDSKLASSE NEU - ERLÄUTERUNG 

E I 2 

30 - C 1) 

(T30) 

Selbstschließvermögen lt. Punkt 1 

Brandwiderstandsdauer in Minuten 

Wärmedämmung 

Raumabschluss 

1) 

Feuerschutztüren müssen nach dem Öffnungsvorgang selbsttätig schließen. Beim Schließen aus weniger als 200 mm Öffnungsbreite 

muss es zumindest zum Anliegen der Falle kommen. Vom Erfordernis der Selbstschließung und der Schließfolgeregelung 

kann in Ausnahmefällen wie Wohnungseingangstüren, Hotelzimmertüren, einbruchhemmende Türen, Schachttüren und 

dgl. Abstand genommen werden. 


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• DIE EINZELNEN LEISTUNGSKRITERIEN WIE FOLGT: 

E = Raumabschluss 

Die Fähigkeit der Feuerschutztür, einseitig angreifendes Feuer so zu widerstehen, dass ein Übergreifen 

von Flammen oder heißem Gas verhindert wird. 

I = Wärmedämmung 

Die Wärmedämmung I ist die Fähigkeit der Feuerschutztür bei einem einseitig angreifenden Feuer 

die Übertragung von Wärme zu verhindern. 

I 1 

: Die mittlere Temperaturerhöhung ist auf 140 °C begrenzt, maximal 180 °C an einzelnen Stellen. 

Innerhalb eines 25 mm breiten Randbereiches des Türblattes werden keine Temperaturmessungen 

berücksichtigt. 

I 2 

: Die mittlere Temperaturerhöhung ist auf 140 °C begrenzt, maximal 180 °C an einzelnen Stellen. 

Innerhalb eines 100 mm breiten Randbereiches des Türblattes werden keine Temperaturmessungen 

berücksichtigt. 

W = Strahlung 

Die Strahlungsbegrenzung W ist die Fähigkeit der Feuerschutztür einem einseitig angreifenden Feuer 

so zu widerstehen, dass die abgestrahlte Wärme einen Wert von 15 kW/m2 nicht übersteigt. Türblätter 

die die Kriterien I1 oder I2 erfüllen, haben damit auch die W-Anforderungen für die gleiche Dauer 

erfüllt. 

• Rauchschutzabschlüsse • 

Rauchschutzabschlüsse der Klassifikation „S“ werden hinsichtlich der Rauchdichtheit über die Ermittlung 

der Leckrate ÖNORM EN 1634-3 geprüft. 

Diese Rauchabschlüsse E30 bzw. R30 sind keinesfalls mit der europäischen Bezeichnung „Rauchschutzabschlüsse 

S“ zu vergleichen. 

Die Klasse E30 ist gleichsam als Nachfolgeklasse von R30 der früheren ÖNORM B 3855 für Rauchabschlüsse 

zu bezeichnen. Derzeit gilt aber noch die Übergangsregel wie oben beschrieben. 

S = Rauchdichtheit 

Die Rauchdichte S ist die Fähigkeit einer Feuerschutztür den Durchtritt von Gas oder Rauch von 

einer Seite des Bauteils zur anderen zu verringern oder auszuschließen. 

Sa: berücksichtigt die Rauchdichtheit nur bei Umgebungstemperaturen 

Sm: berücksichtigt die Rauchdichtheit sowohl bei Umgebungstemperaturen als auch bei 200 °C 


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• Neue Bezeichnung der Feuerwiderstandsklassen 

(vormals Brandwiderstandsklassen) nach ÖNORM B3850 :2006 

Die nachstehende Tabelle zeigt die Gegenüberstellung der bisher gebräuchlichen Widerstandsklassen 

zu der europäischen Klassifizierung. 

Feuerwiderstandsklassen 

nach 

ÖNORM EN 13501-2 

Brandwiderstandsdauer 

t (in min) 

brandschutztechnische 

Bezeichnungen 

bisherige 

Brandwiderstandsklasen 

1) 

in österreichischen 

Gesetzesstellen verwendete 

bautechnische Bezeichnungen 

EI 2 

30-C 2) 30 ≤ t < 60 brandhemmend T30 feuerhemmend 

EI 2 

60-C 2) 60 ≤ t < 90 hochbrandhemmend 

T60 

hochfeuerhemmend 

EI 2 

90-C 2) 90 ≤ t brandbeständig T90 feuerbeständig 

E 30-C 2) 30 ≤ t < 60 Rauchabschluss R30 Rauchabschluss 

E 60-C 2) 60 ≤ t < 90 --- --- --- 

E 90-C 2) 90 ≤ t --- --- --- 

1) 

Wie in den zurückgezogenenen ÖNORMEN B 3850: 1996-03 bzw. B 3855: 1997 angeführt. 

2) 

Die Selbstschließung und der Schließfolgeregler darf bei bestimmten Feuerabschlüssen auch enfallen. 

ANMERKUNG 1: 

Der Vergleich in den Spalten “bisherige Brandwiderstandsklassen” bzw. Feuerwiderstandsklassen nach ÖNORM EN 13501-2” 

stellt keine prüftechnische Gleichsetzung dar. 

ANMERKUNG 2: 

Die Klassifizierung I 1 

auf Basis der EN 13501-2 im Rahmen dieser ÖNORM erfüllen auch die Klassifizierungen I 2 

. 


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• Relevante Normen • 

• ÖNORM B 2110: 

Allgemeine Vertragsbestimmungen für Bauleistungen - Werkvertragsnorm 

• ÖNORM B 2217: 

Bautischlerarbeiten - Werkvertragsnorm 

• ÖNORM B 3800 Teil 4: 

Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen - Bauteile: Einreihung in die Brandwiderstandsklassen 

• ÖNORM B 5335 (allg. Einbaunorm) 

Türen - Einbau von Türen 

• ÖNORM B 3850 

Feuerschutzabschlüsse - Drehflügeltüren und -tore sowie Pendeltüren - Ein- und zweiflügelige Ausführung 


Rauchschutzabschlüsse - Drehflügel-, Pendeltüren und -tore - Ein- und zweiflügelige Ausführung 


Türschlösser - Einsteckschlösser für Feuerschutzabschlüsse - Anforderungen und Prüfungen 


Baubeschläge - Tür- und Torbeschläge für Feuerschutzabschlüsse - Maße und Anforderungen 

• ÖNORM EN 357 

Glas im Bauwesen - Brandschutzverglasungen aus durchsichtigen oder durchscheinenden Glasprodukten 

- Klassifizierung des Feuerwiderstandes 

• ÖNORM EN 13501 - 2 

Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten - Klassifizierung mit den 

Ergebnissen aus den Feuerwiderstandsprüfungen, mit Ausnahme von Lüftungsanlagen 

• DIN 18250 

Schlösser - Einsteckschlösser für Feuerschutz- und Rauchschutztüren 

• TRVB 148 

Feststellanlagen für Brandschutz u. Rauchanlagen 


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• Wareneingangskontrolle und Lagerung • 

• WARENEINGANGSKONTROLLE 

• Ist gemäß Eigenüberwachungs-Checkliste (siehe Kapitel 4) durchzuführen 

• Die Eigenüberwachungs-Checkliste ist bei der Fremdüberwachung vorzulegen 

• Es sollte daher, auf Vollständigkeit und auf die betriebsspezifischen Gegebenheiten geachtet 

werden. 

• LAGERUNG 

• KUNEX – Türblätter u. Fertigzargen sind kartonverpackt, und verlassen das Werk mit einer Holz 

feuchte von ca. 10% was einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 55% entspricht. 

• Für KUNEX – Erzeugnisse die über eine längere Zeit einer Luftfeuchtigkeit von weniger als 40% 

oder mehr als 70% ausgesetzt sind, KANN DAHER KEINE GEWÄHRLEISTUNG ERFOLGEN 

• Waren die eine Beschädigung aufweisen dürfen nicht weiterverarbeitet werden. 

• Die Lagerung erfolgt am besten auf drei gut ausgerichteten Unterlagshölzern mit ca. 10 cm Bodenfreiheit, 

wobei das oberste Türblatt des Stapels unbedingt abgedeckt ( SPANPLATTE ) werden 

muss. 


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BASIC - LINE 

DESIGN - LINE 

BASIC - LINE 

DESIGN - LINE 

CLASSIC - 

LINE 

NATUR 

- LINE 

CLASSIC - 

LINE 

Ganz- u. 

Teilglastüren 

VARIO 

Sonderausführungen 

Sonderausführungen VARIO 

Eilprogramm 

DESIGN DESIGN - LINE - LINE 

Schutztüren 

Zargen 

reise, 

ehör en 

BASIC - BA L 

CLASSIC - 

LINE 

NATUR CLASSIC NATUR - 

BASIC - LINE 

- LINE - LINE 

Ganz- u. 


Ganz- u. 

VARIO 


Zargen VARIO 

Aufpreise, 

Zubehör 

Aufpreise, 

Zubehör 

Verstellbereicbreite 

50 mm 

verkleidungs- 

+/- 10 mm 

FZ 23-E / 24-R / 26-R 

verkleidungs- 

breite 50 mm 

Rohtüren 

Maßangaben 

Eilprogramm 

Schutztüren 

INFOS 

Zargen 

Aufpreise, 

Zubehör 

Rohtüren 

INFOS 

angaben 

Schutztüren 

- LINE 

NATUR 

CLASSIC 

Sonderausführungen 

- 

DESIGN VARIO - LINE 

LINE 

Maßangaben 

FZ 23-E / 24-R / 26-R 

Verstellbereich 

Bestellmaß 600 640 - 620 660 Maue 

+/- 10 (Normmaße) 

Mauerstärke 620 660 - 640 680 vo 

verk 

640 680 

von - 660 700 

bis 

brei 

660 700 400 90 

- 680 720 420 80 

FZ 2-E, FZ 14-R, 

110 

680 720 420 - 700 740 440 

100 

FZ 6-R, FZ 9-R 

700 440 - 720 460 

130 720 460 - 740 480 120 

Bestellmaß 

480 - 500Mauers 

(Normmaße) 

880 150 

von 

140 

500 

930 

- 520 

980 - 

880 

170 520 

930 

- 540 

980 

160 

88090 

80 - 

540 930 

- 560 

980 

880 800 190 180 

110560 930 850 

- 580 

980 900 

100 - 

880 850 

130 

210 580 

930 900 

- 600 

980 950 

120 

200 

800 

- 

600 

850 

- 620 

900 

850 979 150 225 1029 140 215 

620 

900 

- 640 

1079 950 

- 

929 

170 240 640 

979 

- 660 

1029 

160 230 

979 910 1029 - 

660 

960 

- 680 

1079 1010 

929 910 190 260 180 250 

680 

979 960- 700 

1029 1010 - 

910 

210 275 700 960- 720 

1010 

200 265 

910 

- 

830 720 

960 880- 740 

1010 930 

910 800 225 295 960 850 1010 900 215 285 - 

830 880 880 930 930 980 

240 315 230 305 - 

800 880 850 930 900 980 

880 

260 335 930 

980 

250 325 - 

1009 880 

1059 930 

1109 980 

880 275 355 

930 980 265 345 - 

959 1009 1059 

1009 800 295 375 1059 850 1109 900 285 365 - 

959 850 1009 900 1059 950 

315 395 305 385 - 

979 335 Max. 1029 mögliches 1079325 Bestel - 

929 979 1029 

355 345 - 

910 960 1010 

H(mm) 

910 375960 

1010365 - 

2040 910 960 1010 

395 

680 

385 

73 

- 

830 880 930 

2040 Max. mögliches 680 Bestellma 73 

800 850 900 ( 

2040 880 930 980 680 73 

H(mm) 880 930 980 

2010 600 65 

2040 

2030 

680 730 

1009 1059 1109 650 70 

2040 959 1009680 

1059 730 

2040 680 730 

2100 779 82 

2010 600 650 

2074 729 77 

2030 650 700 

2040 710 76 

Eilprogramm 

Schutztüren 

VAM 

FZ 2-E, FZ 14-R, 

FZ 23-E / 24-R / 26-R 

4 1) / 2009FZ-T30 (Brandschutzzarge) 


Allgemeine Informationen 

Zierverkleidungsbreite 

80 mm 

4 / 2009 

(Normmaße) 

FZ 6-R, FZ 

von 

9-R 

- bis (Sondermaße) von | - 2-1 bis 

2) FZ-SS (für Schallschutztüren) TBA 

FZ-EH (einbruchhemmend) VAM RBL/min. 

Bestellmaß 90 Mauerstärke 80 - 100 Bestellmaß 410 Mauerstärke 400 - 420 

SCHUTZTÜRZARGEN RBL/min. (FZ 2-E, FZ 14-R, (FZ FZ 2-E, 6-R, FZ 9-R 14-R, - FZ FZ 23-R, 6-R, FZ 24-R, FZ FZ 9-R 26-R) - FZ 23-R, FZ 24-R, 

1) 

2) 

Maßangaben 

FSTL 

1) 

TBA 

RBL 

VAM 

2) RBL 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 

Email: 3) kunex@tueren.at RBL | Internet: www.kunex.at 

Montage über Stahlzarge oder Holzstock: 


Einsatz Renovierungszarge, 


(Maßangaben siehe Seite 193) 


RBLmin. min. Rohbaulichte Rohbaulichte für FZ-DF-EI30 für (Feuerschutz) FZ-EI30 (Feuerschutz) 

2040 710 

PM Produktionsmaß 

2010 630 680 730 

RBL min. Rohbaulichte TBAfür FZ-SS (für Schallschutztüren) 

DGL Durchgangslichte (Bestellmaß) 

VAM 

1996 600 650 700 

TBA Türblattaußenmaß min. Rohbaulichte für FZ-EH bei Fertigzarge (Einbruchhemmung) 

2030 680 730 780 

Tabelle A Maßangaben bei Stahlzarge 2050 680 730 780 

Fertige Stocklichte (Bestellmaß) 

Türblattaußenmaß 

min. Rohbaulichte für FZ-EI30 (Feuerschutz) 

Verkleidungsaußenmaß ohne Zargenzierleiste 2100 809 859 905 

Verkleidungsaußenmaß min. Rohbaulichte für FZ 23-E FZ-SS / 24-R / FZ (für 26-RSchallschutztüren) 

2074 759 809 859 

min. Rohbaulichte für FZ-EH (Einbruchhemmung) 

VAM Verkleidungsaußenmaß ohne Zargenzierleiste 

FSTL Fertige Stocklichte (Bestellmaß) 

Verkleidungsaußenmaß FZ 23-E / FZ 24-R / FZ 26-R 

TBA Türblattaußenmaß 

Seite | 2-1.7 | 

min. Rohbaulichte für FZ-DF Stand 04.01.2010 (verstärkte Ausführung) 

Seite 192 

TBA 

Montage über Stahlzarg 

Einsatz Renovieru 

(Maßangaben sieh 

Montage über Stahlzarge oder 

Einsatz Renovierungsza 

(Maßangaben siehe Seite 




Rohtüren 

Ganz- u. NATUR 

Teilglastüren Maß- 

- LINE Maß- 

INFOS Sonderausführungen 

angaben 

Ganz- u. 

Zargen Schutz- 


Maßangaben 

FZ 2-E, FZ 14-R, Falz- 

FZ 6-R, FZ 9-R verkleidungs- 

breite 75 mm 

Die in der Liste angeführten Preise sind nichtkartellierte Verkaufsrichtpreise in Euro exklusive MWSt. 

Preis-, Konstruktions- und Materialänderungen vorbehalten. 

Falz- 

Tabelle B 

(Normmaße) 

2) FZ-SS 

110 100 von - bis 120 (Sondermaße) 430 420 von - 440 bis 

(für Schallschutztüren) FSTL FSTL 

FZ-EH (einbruchhemmend) 

• Maßangaben Zargen 130 90• 

120 80 - 100 140 410 450 400 440 - 420 460 

VERSTäRkUNG 

M 

VERSTäRkUNG 

Maßangaben FÜR ZUSATZSCHLOSS 

RBL/min. 

FÜR ZUSATZSCHLOSS 

110 150Tabelle 100 140 B / - Mauerstärkenbereiche 

120 160 430 470 420 460 - 440 480 

FSTL 

(NUR BEI AUSFÜHRUNG EH) 

1) Maßangaben 

FZ-T30 (Brandschutzzarge) 

130 170 120 160 - 140 180 Zierverkleidungsbreite 

55 mm 

450 490 440 480 Tabelle - 460 500 


B / 

VERSTäRkUNG 


80 mm 


RBL/min. 

150 

• KUNEX EI30-FERTIGZARGEN | EINFACHFALZ 

190 140 180 - 160 200 470 510 460 500 - 480 520 

(NUR BEI AUSFÜHRUNG EH) 

+/- 10 mm 

1) FZ-T30 (Brandschutzzarge) 

FSTL 

170 210 160 200 - 180 220 490 530 Zierverkleidungsbreite 

480 520 - 500 540 

80 mm Mauerstärke 

Mauerstärke 

VERSTäRkUNG 

RBL/min. 

190 180 200 510 500 520 

FÜR ZUSATZSCHLOSS TBA 

225 215 - 235 550 540 - 560 

VAM 

Verstellbereicbereich 

210 240 200 230 - 220 250 Verstell- 

530 570 520 560 - 540 580 

FSTL 

+/- 10 mm 

+/- 10 mm 

3) FZ-DF (Doppelfalzzarge) 

TBA 

225 260 215 250 - 235 

Falz- 

270 550 590 540 580 FZ - 560 600 2-E, FZ 14-R 

Maue 

VERSTäRkUNG 

RBL/min. 

verkleidungs- 

breite 75 mm 

verkleidungs- 


Falz- 

VAM 

240 275 230 265 - 250 285 570 610 560 600 - 580 620 

FÜR PM ZUSATZSCHLOSS 

breite 50 mm 

3) FZ-DF (Doppelfalzzarge) TBA 

DGL 

260 295FZ 2-E, FZ 250 285 14-R, 

- 270 305 590 630 580 620 - 600 640 

RBL/min. 


VERSTäRkUNG VAM 

TBA 

275 315 265 305 - 285 325 610 650 

FÜR ZUSATZSCHLOSS PM 

VAM DGL 

Bestellmaß 295 335 Mauerstärke 285 325 - 305 345 Bestellmaß 630 670 

2) FZ-SS (für Schallschutztüren) 

(Normmaße) von bis (Sondermaße) 

VERSTäRkUNG 

2) FZ-SS (für Schallschutztüren) 

315 355 305 345 - 325 365 650 690 


FZ-EH FZ-EH (einbruchhemmend) (einbruchhemmend) 

335 375 90 325 365 80 - 345 385 100 670 710 410 

RBL/min. 

FSTL 

RBL/min. 

355 395 110 345 385 100 - 365 405 120 690 730 430 

TBA 

FSTL 

Max. 375 130 mögliches Bestellmaß 365 120 - 385 140 ist abhängig von 710 450 der jeweiligen Zargentype 

VERSTäRkUNGVAM 

(siehe Seite 144,148) 

FÜR ZUSATZSCHLOSS TBA 

395 150 385 140 - 405 160 730 470 

Tabelle A Maßangaben 

(NUR BEI AUSFÜHRUNG VERSTäRkUNG 

TBA EH) 

H(mm) 

Breite (mm) 

VAM 

Max. 


170 mögliches Bestellmaß 160 - 180 ist abhängig von 490 der jeweiligen Zargentype 

VAM 


1) RBL min. Rohbaulichte für FZ-EI30 (Feuerschutz) 

2040 

190 

680 

180 

730 

- 200 

780 830 

510 

2) Tabelle 2) RBL A min. FZ-SS Maßangaben Rohbaulichte (für (NUR Schallschutztüren) 

für BEI FZ-SS AUSFÜHRUNG (für Schallschutztüren) 

EH) 

H(mm) 2040 

Breite (mm) 

210 

680 

200 

730 

- 220 

780 830 

530 

1) RBL 

min. FZ-EH Rohbaulichte (einbruchhemmend) 

für FZ-EI30 FZ-EH (Einbruchhemmung) 

(Feuerschutz) 

2040 

TBA 

225 

680 

215 730 

- 235 

780 

830 

550 

2) FSTL RBL min. Fertige Rohbaulichte Stocklichte für (Bestellmaß) 

FZ-SS RBL/min. (für Schallschutztüren) 2040 2010 

VAM 

240 

680 600 

230 

730 650 

- 250 

780 700 830 750 

570 

FSTL 

3) TBA FZ-DF min. Türblattaußenmaß 

Rohbaulichte (Doppelfalzzarge) für FZ-EH (Einbruchhemmung) 2040 2030 

260 

680 650 

250 

730 700 

- 270 

780 750 830 800 

590 

FSTL Fertige Stocklichte RBL/min. (Bestellmaß) 

2010 

VERSTäRkUNG 

275 

600 

265 

650 

- 285 

700 750 

610 

PM 

VAM TBA Türblattaußenmaß 

Verkleidungsaußenmaß FÜR ZUSATZSCHLOSS TBAohne Zargenzierleiste 2030 2100 

DGL 

295 

650 779 

285 

700 829 

- 305 

750 879 800 929 

630 

Verkleidungsaußenmaß 

VERSTäRkUNG (NUR BEI AUSFÜHRUNG 

FZ 23-E 

EH) 

/ FZ 24-R / FZ 26-R 2074 

VAM 

315 

729 

305 

779 

- 325 

829 879 

650 


• 

3) KUNEX VAM RBL Verkleidungsaußenmaß 

min. ohne Zargenzierleiste 

EI30-FERTIGZARGEN Rohbaulichte für FZ-DF | DOPPELFALZ 

(verstärkte Ausführung) 2100 2040 

335 

779 710 

325 

829 760 

- 345 

879 810 929 860 

670 

3) Verkleidungsaußenmaß min. FZ-DF Rohbaulichte (Doppelfalzzarge) 

für FZ-DF-EH FZ (Einbruchhemmung) 

23-E / FZ 24-R / FZ 26-R 2074 2040 

355 

729 710 345 

779 760- 365 

829 810 879 860 

690 

3) RBL 

min. Rohbaulichte für FZ-DF-EI30 RBL/min. (verstärkte (Feuerschutz) Ausführung) 

2040 

375 

710 365 760- 385 

810 

860 

710 

PM min. Produktionsmaß 

Rohbaulichte für FZ-DF-EH PM (Einbruchhemmung) 2040 2010 

395 

710 630 385 

760 680- 405 

810 730 860 780 730 

DGL min. Durchgangslichte Rohbaulichte TBAfür (Bestellmaß) FZ-DF-EI30 DGL (Feuerschutz) 2040 1996 Max. mögliches 710 600 Bestellmaß 760 650 ist 810 700 abhängig 860 750 von der jeweiligen Zargentype 

VAM 

TBA 


TBA PM Produktionsmaß 

Türblattaußenmaß 

bei Fertigzarge 2010 2030 630 680 680 730 730 780 780 830 

VERSTäRkUNG 

Tabelle 

DGL Durchgangslichte 

A Maßangaben 

VAM 

H(mm) 

Breite (mm) 

FÜR (Bestellmaß) 

ZUSATZSCHLOSS bei Stahlzarge 1996 2050 600 680 650 730 700 780 750 830 

1) 3) TBA RBL Türblattaußenmaß 

min. FZ-DF Rohbaulichte (Doppelfalzzarge) 

für FZ-EI30 (Feuerschutz) bei Fertigzarge 2030 2040 680 

730 

780 

830 

2) VAM RBL Verkleidungsaußenmaß 

min. Rohbaulichte für FZ-SS RBL/min. (für ohne Schallschutztüren) 

Zargenzierleiste 

bei Stahlzarge 2050 2100 2040 680 809 

730 859 

780 905 

830 959 

Verkleidungsaußenmaß min. Rohbaulichte für FZ-EH PM (Einbruchhemmung) 

FZ 23-E / FZ 24-R / FZ 26-R 2074 2040 759 680 809 730 859 780 909 830 

FSTL VAM Verkleidungsaußenmaß 

Fertige Stocklichte (Bestellmaß) 

DGLohne Zargenzierleiste 2100 2010 809 600 859 650 905 700 959 750 

Seite 192 

Die in der Liste angeführten Preise sind nichtkartellierte Verkaufsrichtpreise in Euro exklusive MWSt. 

TBA Verkleidungsaußenmaß Türblattaußenmaß 

FZ 23-E / FZ 24-R Preis-, / FZ 26-R Konstruktions- 2074 2030und Materialänderungen 759 650 809 700 859 750 vorbehalten. 909 800 

VERSTäRkUNG 

Die 

FÜR 

in 

ZUSATZSCHLOSS 

Seite 192 

der Liste angeführten Preise sind nichtkartellierte Verkaufsrichtpreise in Euro exklusive MWSt. 

TBA 

VAM Verkleidungsaußenmaß ohne Zargenzierleiste Preis-, Konstruktions- 2100und Materialänderungen 779 829 879 vorbehalten. 

VAM 

Verkleidungsaußenmaß FZ 23-E / FZ 24-R / FZ 26-R 2074 729 779 829 

3) 

Tabelle 

RBL min. 

A 

Rohbaulichte 

Maßangaben 

für FZ-DF (verstärkte Ausführung) 2040 710 760 810 

min. Rohbaulichte für FZ-DF-EH (Einbruchhemmung) 2040 710 760 810 

760 810 


+/- 10 mm 

Bestellmaß 

breite 75 mm 

Mauerstärke 

Bestellmaß 

929 

879 

860 

860 

860 

780 

750 

830 

830 

959 

909 

Auf Anfrage Auf Anfrage 

Auf Anfrage 

Mauerstärke

, FZ 9-R - FZ 23-R, FZ 24-R, FZ 26-R) 




tztüren) 

ung) 


80 mm 


+/- 10 mm 

• MAUERSTÄRKENBEREICHE 

Bestellmaß 

(Normmaße) 

90 

110 

130 

150 

170 

190 

210 

225 

240 

260 

275 

295 

315 

335 

355 

375 

395 


55 KUNEX ÜA-Ordner 

mm 

• Maßangaben Zargen • 

• Max. mögliches Bestellmaß ist abhängig von der jeweiligen Zargentype! 

H(mm) 

Breite (mm) 

2040 

2040 

2040 

2010 

2030 

Tabelle B / Mauerstärkenbereiche 

FZ 2-E, FZ 14-R, 


680 

680 

680 

600 

650 

Mauerstärke 

Falzverkleidungsbreite 

75 mm 

Mauerstärke 

von - bis 

80 - 100 

100 - 120 

120 - 140 

140 - 160 

160 - 180 

180 - 200 

200 - 220 

215 - 235 

230 - 250 

250 - 270 

265 - 285 

285 - 305 

305 - 325 

325 - 345 

345 - 365 

365 - 385 

385 - 405 

730 

730 

730 

650 

700 

780 

780 

780 

700 

750 

Bestellmaß Mauerstärke 

(Sondermaße) von - bis 

410 

430 

450 

470 

490 

510 

530 

550 

570 

590 

610 

630 

650 

670 

690 

710 

730 

830 

830 

830 

750 

800 

Auf Anfrage 

880 

880 

880 

800 

850 

Mauerstärke 


+/- 10 mm 

Falzverkleidungsbreite 

50 mm 

FZ 23-E / 24-R / 26-R 

400 - 420 

420 - 440 

440 - 460 

460 - 480 

480 - 500 

500 - 520 

520 - 540 

540 - 560 

560 - 580 

580 - 600 

600 - 620 

620 - 640 

640 - 660 

660 - 680 

680 - 700 

700 - 720 

720 - 740 

Max. mögliches Bestellmaß ist abhängig von der jeweiligen Zargentype 


930 

930 

930 

850 

900 

980 

980 

980 

900 

950 


rleiste 

R / FZ 26-R 

sführung) 

mmung) 

tz) 

tigzarge 

hlzarge 

2100 

2074 

2040 

2040 

2040 

2010 

1996 

2030 

2050 

779 

729 

710 

710 

710 

630 

600 

680 

680 

829 

779 

760 

760 

760 

680 

650 

730 

730 

879 

829 

810 

810 

810 

730 

700 

780 

780 

929 

879 

860 

860 

860 

780 

750 

830 

830 

979 

929 

910 

910 

910 

830 

800 

880 

880 

1029 

979 

960 

960 

960 

880 

850 

930 

930 

1079 

1029 

1010 

1010 

1010 

930 

900 

980 

980 

leiste 

R / FZ 26-R 

2100 

2074 

809 

759 

859 

809 

905 

859 

959 

909 

1009 

959 

1059 

1009 

1109 

1059 

d nichtkartellierte Verkaufsrichtpreise in Euro exklusive MWSt. 

Preis-, Konstruktions- und Materialänderungen vorbehalten. 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010



• Hinweise zur ÜA-Kennzeichnung • 

• Es muss jeder Käufer von Brandschutzkomponenten, oder gesamten Brandschutzelementen auf 

die ÜA – Pflicht aufmerksam gemacht werden. 

• Es ist unbedingt wichtig, wenn der Käufer ein Betrieb ist, darauf hinzuweisen, dass mit dem Hersteller 

der jeweiligen Türkomponente ( Rohling ) Kontakt betreffend ÜA – Zeichen Erwerb aufzunehmen 

ist. 

• Auf der Rechnung und Lieferschein muss angeführt sein, dass die Montageanleitung Teil der 

Lieferung ist. ( nur für Weg 3 erforderlich ) 

• Privatkunden auf rechtlichen ÜA – Zwang hinweisen 

• Grundsätzlich sind alle Kunden darauf aufmerksam zu machen, dass das ÜA – Zeichen ab 

01.01.2004 rechtlich verpflichtend ist, und die Nichteinhaltung einen klaren Rechtsverstoß bedeutet. 

• Wenn die vorgefundene Baustellensituation laut Ihrer Meinung nicht den Feuerschutzabschlüssen 

entspricht ( Wandaufbau, Aufgehrichtung usw.. ) schriftlich vermerken: 

„Bauleitung od. Bauherr wurde darauf hingewiesen, dass…………………“. 

Dieses Schriftstück muss unterfertigt sein, und bei Ihren Feuerschutz-Unterlagen beigefügt sein. 

• VORSCHLAG 

• Kurze schriftliche Dokumentation der Einbausituation bzw. Baustellengegebenheiten event. Foto. 

• VORSCHRIFT 

• Es ist danach zu trachten, dass der Teilnehmer des ÜA - Kurses, all jene Personen, in seiner Firma, 

die mit Feuerschutzabschlüssen betraut sind (Produktionsmitarbeiter, Monteure usw.. ), über die 

Vorgangsweise bzw. gesetzlichen Vorschriften unterweist. 

• Dies muss in einer Schulungsbestätigung (siehe Kapitel 4), mit Datum und Unterschrift festgehalten 

werden. 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010



• Zusatzunterlagen • 

• FOLGENDE UNTERLAGEN LIEGEN IM SKRIPTUM BEI 

• Eigenüberwachungs-Checkliste (siehe Kapitel 4) 

• Produktionsankündigungen des Türmodells (siehe Kapitel 4) 

• Produktdatenblatt für ÜA - Aufkleber (siehe Kapitel 4) 

• Stahlzargeneinbaubestätigung (siehe Kapitel 4) 

• Türschließerbefreiung (siehe Kapitel 4) 

• Interne Schulungsbestätigung (siehe Kapitel 4) 

• Zulässige bzw. nicht zulässige Tätigkeiten für Weg 3 (siehe Kapitel 5) 

• Kontrolle u. Wartung (siehe Kapitel 5) 

• Montage-/Einbauanleitung Schutztüren (siehe Kapitel 5) 

• Herstellungsrichtlinien für Rahmenstock/Blendrahmen 

• Einbauanleitung Brandschutzverglasung 


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• Erklärungen zu den Zusatzunterlagen • 

• EIGENÜBERWACHUNGS-CHECKLISTE 

• Diese Ausführungsliste, ist bei jeder Lieferung, Fertigung, bzw. Montage von Feuerschutzabschlüssen 

sorgfältig und gewissenhaft auszufüllen, und den von Ihnen angelegten Feuerschutz- 

Akt ( per Baustelle ), in Ihrem Hause abzulegen. (Fremdüberwachung) 

• PRODUKTIONSANKÜNDIGUNG 

• Jene Ankündigung, ist für jede Baustelle, und pro Türtype bzw. Modellreihe (bereits von KUNEX 

ausgewiesen ) mit den geforderten Daten zu befüllen. 

Dieses Formular ist vor Beginn der Arbeiten per Fax (Nr. am Datenblatt angeführt) an das Brandschutzinstitut 

IBS zu faxen, das Original, wird den Feuerschutz - Akt in Ihrem Hause beigelegt. 

(Fremdüberwachung) 

• STAHLZARGENEINBAUBESTÄTIGUNG 

• Diese Bestätigung dient als Absicherung für Sie, sollte die Unterschrift aus Ihnen unerklärlichen 

Gründen ( Bauleiter, Stahlzargenmontagefirma, Bauherr usw…) nicht zu erlangen sein, sind folgende 

Varianten möglich: 

1) Stahlzarge auf Massivwand (= Schriftl. Verweis auf Formular): 

„In eine bauseits auf Massivwand vorhandene, augenscheinlich geprüfte (Blechstärke, Hinterfüllung 

durch Abklopfen) in Ordnung befundene Feuerschutz-Stahlzarge mit Dichtung B2, wurde 

nur das Feuerschutztürblatt, mit allen notwendigen bzw. geforderten Beschlägen, und mit ÜA - 

Zeichen versehen eingehängt.“ 

2) Stahlzarge auf Leichtbauwand (= Einforderung der Bestätigung): 

Eine auf Leichtbauwand montierte Stahlzarge kann nicht augenscheinlich auf Feuerschutztauglichkeit 

überprüft werden (Material der Hinterfüllung, GK-Platten bis Spiegel). Schriftliche Bestätigung 

unbedingt notwendig! Siehe dazu ÖNORM B2110 und ÖNORM B2217 

Dieses Schriftstück wird ebenfalls bei Ihrem Feuerschutz - Akt abgelegt (Fremdüberwachung) 


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• Erklärungen zu den Zusatzunterlagen • 

• TÜRSCHLIESSERBEFREIUNG 

• KEIN FEUERSCHUTZABSCHLUSS OHNE TÜRSCHLIESSER !! 

Ohne Türschließer nur mit bauaufsichtlicher Genehmigung (z.B. Wohnungseingangstüren, Hotel 

zimmereingangstüren, Schachttüren laut ÖNORM B 3850 bzw. OIB-Richtlinien) 

Besteht seitens der zuständigen Behörde die Vorgabe, dass bei einem Bauvorhaben kein Türschließer 

erforderlich ist, soll das auch auf dem Formular schriftlich mit den erforderlichen Daten 

vermerkt werden. 

Dieses wird den gesamten Feuerschutz - Akt beigefügt. 

Wird ein komplettes Element bei KUNEX bestellt (nur Weg 3), und es tritt die oben angeführte 

Situation ein, müssen Sie dies bei der Bestellung nur bekanntgeben, die Verantwortung liegt hier 

bei Ihnen. 


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• Übersicht Nomenklatur neuer Schutztürtypen • 

• Auf AB, Lieferschein wird Code und im Nachtext Ausprägungen angedruckt 

Beispiel einer Schutztürtype: 

T03 B 2 2 S 

1. - 3. Stelle 4. Stelle 5. Stelle 6. Stelle 7. Stelle 

TYP 3 EI 2 

30-C Sm 

Feuer- und 

Rauchschutztür 

mit 39 - 42 mm 

(mit Feuerschutz, 

MIT Rauchschutz, 

ohne Einbruchhemmung) 

Klimaklasse b 

Einbruchhemmung 

Widerstandsklasse 2 

Schallschutz 38 dB 

Rauchschutzabschluss 

Sm 

Gültige Kombinationen laut Preisliste: 

1-3. Stelle 

Türmodell 

T03xxxK TYP 3 EI 2 

30-C 

T03xxxS 

TYP 3 EI 2 

30-C Sm 


30-C 

T04xxxS 

TYP 4 EI 2 

30-C Sm 


30-C 

T05xxxS 

TYP 5 EI 2 

30-C Sm 

TLGx2 xK TYP 5 LG EI 2 

30-C 

TLGx2 xS 

W03x0 xK WET 03 

W03x2 xK WAS 03 

W05x0 xK WET 05 

W05x2 xK WAS 05 

WLGx2 xK 

TYP 5 LG EI 2 

30-C Sm 

WAS 05 LG 

4. Stelle A Klimaklasse a 

Klimaklasse B Klimaklasse b 

Feuerschutztüre mit 39-42mm 

(mit Feuerschutz, ohne Rauchschutz, mit/ohne Einbruchhemmung WK2) 

Feuer+Rauchschutztüre mit 39-42mm 

(mit Feuerschutz, MIT Rauchschutz, mit/ohne Einbruchhemmung WK2) 


(mit Feuerschutz, ohne Rauchschutz, mit/ohne Einbruchhemmung WK2) 


(mit Feuerschutz, MIT Rauchschutz, mit/ohne Einbruchhemmung WK2) 


(mit Feuerschutz, ohne Rauchschutz, mit/ohne Einbruchhemmung WK2 oder WK3) 


(mit Feuerschutz, MIT Rauchschutz, mit/ohne Einbruchhemmung WK2 oder WK3) 

Feuerhemmende Laubengangtüre mit 70mm 

(mit Feuerschutz, ohne Rauchschutz, MIT Einbruchhemmung WK2; optional WK3)) 

Feuer+Rauchhemmende Laubengangtüre mit 70mm 

(mit Feuerschutz, MIT Rauchschutz, MIT Einbruchhemmung WK2; optional WK3) 

Wohnungseingangstüre mit 39-42mm 

(ohne Feuerschutz, ohne Rauchschutz, ohne Einbruchhemmung) 

Wohnungsabschlusstüre mit 39-42mm 

(ohne Feuerschutz, ohne Rauchschutz, MIT Einbruchhemmung WK2) 

Wohnungseingangstüre mit 65-68mm 

(ohne Feuerschutz, ohne Rauchschutz, ohne Einbruchhemmung) 

Wohnungsabschlusstüre mit 65-68mm 

(ohne Feuerschutz, ohne Rauchschutz, MIT Einbruchhemmung WK2; optional WK3) 

Laubengangtüre mit 70mm 

(ohne Feuerschutz, ohne Rauchschutz, MIT Einbruchhemmung WK2; optional WK3) 

C 

E 

Klimaklasse c 

Klimaklasse c+d+e 

5. Stelle 0 Einbruchhemmung Widerstandklasse 0 

Einbruch- 2 Einbruchhemmung Widerstandklasse 2 

hemmungsklasse 

3 Einbruchhemmung Widerstandklasse 3 

6. Stelle 1 Schallschutz 33dB 

Schallschutz 2 Schallschutz 38dB 

3 Schallschutz 42dB 


5 / 


7. Stelle S Rauchschutzabschluss 

Rauchschutz K kein Rauchschutzabschluss 


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Weiterverarbeitungsrichtlinien | 2-2 

Weiterverarbeitungsrichtlinien 

• Türrohlinge von Feuer- und Rauchschutzabschlüssen • 

SIEHE AUCH AUSFÜHRUNGSMÖGLICHKEITEN bzw. ZEICHNUNGEN IM JEWEILIGEN KAPITEL DES 

GEWÜNSCHTEN TÜRMODELLES. 

Das Türblatt ist bereits mit einem Kalibrierschliff versehen. Um ein Verziehen durch einseitigen Abschliff 

vorzubeugen, darf die rohe Deckplatte nicht mehr geschliffen werden. 

• OBERFLÄCHENBESCHICHTUNG 

Leimauftragsmenge: 

• 120 – 150 g/m², beidseitig gleiche Beschichtung aufbringen 

(bei unterschiedlicher Beschichtung keine Gewähr auf Verzug) 

• Zur Verleimung handelsübliche Leime mit hohem Festkörpergehalt einsetzen 

• Herstellerrichtlinien beachten ! 

• Nach dem Pressen das Türblatt aufstellen, und beidseitig gleichmäßig auskühlen lassen. 

Pressbedingungen: 

• Pressdruck: max. 3kg/cm² 

• Presstemperatur: max. 65 grad Celsius 

• Presszeit: max. 10 min. 

Ausführungsmöglichkeiten: 

• siehe "AUSFÜHRUNGSMÖGLICHKEITEN | TÜRBLATT / Oberflächen" im jeweiligen Kapitel 

• Bei Aufdopplungen aus Massivholz ist auf eine entsprechende Holzfeuchtigkeit zu achten 

= keine Gewähr bei Verzug. 

• BESCHNEIDEN seitlich/oben/unten 

• siehe "AUSFÜHRUNGSMÖGLICHKEITEN | TÜRBLATT / Kürzung" im jeweiligen Kapitel 

• MONTAGE VON BESCHLÄGEN 

Bänder 

• Einbohrbänder 

mind. 105mm in Türblatt eingebohrt (je nach Bolzenlänge + Übermaß), 4-10° Neigungswinkel 

• Lappenbänder 

Verschraubung gemäß Zeichnungen im jeweiligen Kapitel, sonst gemäß Bandherstellervorgaben 

• verdeckt liegende Bänder 

Verschraubung gemäß Zeichnungen im jeweiligen Kapitel, sonst gemäß Bandherstellervorgaben 


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Weiterverarbeitungsrichtlinien 

• Türrohlinge von Feuer- und Rauchschutzabschlüssen • 

• MONTAGE VON BESCHLÄGEN 

Schloss 

• Verschraubung 4,5 x 50 mm 

• bei Verwendung von Mehrfachverriegelung und aufgeklebtem Laminat (bei Feuerschutzabschlüssen!) 

muss der Schlossstulp um dessen Maß tiefer eingefräst werden. 

• Schlosssitz: 

Position gemäß Zeichnungen im jeweiligen Kapitel oder im Einleimerbereich 

(nicht in Deckplatte bzw Aufdopplung!) 

LAMINAT(bei Feuerabschlüssen) 

• Position gemäß Zeichnungen im jeweiligen Kapitel 

SONSTIGE 

• siehe "Ausführungsmöglichkeiten | Beschläge" im jeweiligen Kapitel 

• durchdringende Beschlagsmontagen (zB.: Spion, Drücker, Zylinder): 

Gemäß Vorgaben im jeweiligen Kapitel, sonst keine zusätzliche Abdichtung erforderlich, 

hinsichtlich Schallschutz und Feuchtigkeitsschutz in bestimmten Bausituationen sinnvoll 

• nicht durchdringende Beschlagsmontagen (zB.: Türschließer) 

Die Verschraubung darf das Türblatt nicht durchdringen 

• eingefräste Beschläge (zB.: Fingerscan): 

Gemäß Vorgaben im jeweiligen Kapitel bzw. nach Rücksprache mit KUNEX hinsichtlich 

Produkt, Frästiefe und Positionierung 

• Im Falz eingefräste Beschlagsmontagen (zB.: integrierter Türschließer, Bandsicherungen) 

Gemäß Vorgaben im jeweiligen Kapitel, sonst: 

- bündig mit Falz eingefräst 

- vorstehende Teile (zB.: aufgesetzter Stulp) dürfen die Elementfunktion und die zulässige 

Falzluft (gemäß Montageanleitungen) nicht gefährden 

- Verschraubung gemäß Beschlagsherstellervorgaben 

• VERGLASUNG 

• siehe Einbauanleitung | Verglasung Türblatt im jeweiligen Kapitel 

• AUSTAUSCH UND NACHRÜSTEN AN BESTEHENDEN ELEMENTEN 

• siehe ONR 23850, Vorgaben KUNEX laut diesem Kapitel oder Rücksprache KUNEX 


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Eigenfertigung Zargen 

• von Feuer- und Rauchschutzabschlüssen • 

Siehe auch Ausführungsmöglichkeiten bzw. Zeichnungen im jeweiligen Kapitel des gewünschten 

Türmodells. 

• HOLZZARGEN 

• Eigenfertigung auf Anfrage 

• RAHMENSTOCK/BLENDRAHMEN 

• siehe Herstellungsrichtlinien im jeweiligen Kapitel 

• STAHLZARGEN 

• Gemäß ÖNORM B5330 und Vorgaben (z.B. Ausführung, Dichtung) im jeweiligen Kapitel 

• AUSTAUSCH UND NACHRÜSTEN AN BESTEHENDEN ELEMENTEN 

• siehe ONR 23850, Vorgaben KUNEX laut diesem Kapitel oder Rücksprache KUNEX 


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ÜA-Anmeldung | 3-2 

• Tischler - ÜA • 

• ANMELDUNG ZUM IBS-VORTRAG 

• ANSUCHEN ZUR AUSSTELLUNG DER ERFORDERLICHEN ÜBERWACHUNGSVERTRÄGE 

Vortragstermin und Ort 

Lizenzgeber 

KUNEX Vertriebs GmbH & Co. KG 

Daten des Betriebes: 

Firmenwortlaut 

Anschrift 

Telefon / Telefax 

Email 

UID Nr. 

Firmenbuch Nr. 

Ansprechpartner 

Teilnehmer am Vortrag 

und Zeichnungsberechtigter 

Gewerbeberechtigung 

Bitte in einer Kopie der Anmeldung beilegen! 

vom Antragsteller auszufüllen! 

Der Betrieb beantragt für nachstehende 

Lizenzgeber ÜA’s einen 

Überwachungsvertrag und in weiterer 

Folge das ÜA - Einbauzeichen 

E 14.1.1 – 09 – 8838 

X 

E 14.1.1 – 09 – 8838 

Ausstellung der Überwachungsverträge für: 

nicht kontinuierliche Produktion X 

für nachstehende Klassifizierung 

E30-C EI 2 

30-C 

X 

kontinuierliche Produktion 

KOSTEN: Vortrag Kunex Produkte kostenlos • IBS Vortrag € 270,-- (entfällt, wenn bereits eine Zertifizierung für einen anderen Hersteller 

besteht) • Ausstellung der Überwachungsverträge EI 2 

30-C | E30-C durch IBS € 322,-- • Ausstellung des ÜA-Zeichens durch ISC € 435,-- 

• Kosten pro Fremdüberwachungsbesuch durch IBS (ca. alle 2 Jahre) € 603,-- (bzw. € 161,-- wenn bereits eine Zertifizierung für einen 

anderen Hersteller besteht) • Jährliche ÜA-Betreuungsgebühr durch ISC € 220,-- (ab 2. Jahr). 

Ort und Datum 

firmenmäßige Zeichnung 


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Stand 01.01.2013


ÜA-Anmeldung | 3-3 

• Ausbildungsnachweis • 

Ausbildungstermin 

Lizenzgeber 

KUNEX Vertriebs GmbH & Co. KG 

ÜA-Zeichen des Lizenzsgebers E-14.1.1-09 - 8838 

Betrieb: 

Teilnehmer: 

Der Lizenzgeber bestätigt, dass der Teilnehmer im Auftrag des Betriebes an einer produktspezifischen 

Produktions-, Montage- und Wartungsausbildung für dessen Feuerschutzabschlüsse am oben angeführten 

Ausbildungstermin teilgenommen hat. Diese Ausbildung erfolgte auf der Basis des, beim IBS 

Linz vorliegenden Ausbildungsprogrammes und umfasst jene Produkte/Produktgruppen, für die oben 

angeführte ÜA-Zeichen an den Lizenzgeber erteilt wurden und rechtsgültig sind. 

Der Lizenzgeber ermächtigt den Betrieb, seine Prüfzeugnisse, welche Basis für die oben angeführten 

E-Nummern sind, für die Antragstellung eines eigenen ÜA-Zeugnisses zu verwenden. 

Der Teilnehmer an der vorstehend angeführten Ausbildung erklärt für den Betrieb die Ausbildungsinhalte 

vollinhaltlich für die Produktion, den Einbau und der eventuellen Wartung von gegenständlich 

lizenzierten Feuerschutzabschlüsse umzusetzen. 

Für den Lizenzgeber 

Für den Betrieb 


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Stand 04.01.2010


Produktionsunterlagen für Lizenznehmer | 4-1 

• Kennzeichnungspflicht für Feuerschutzabschlüsse aus Holz • 

Gemäß gesetzlicher Verordnung müssen alle seit dem 01.01.2004 eingebauten Feuerschutzabschlüsse 

mit dem ÜA-Zeichen versehen sein. Zuwiderhandlungen werden je Bundesland mit bis zu 40.000,- 

Euro Strafe belegt. Die Anbringung des Kennzeichens darf nur durch hierfür zertifizierte Unternehmen 

erfolgen. 

• GENERELL GIBT ES 3 WEGE ZUM ÜA-ZEICHEN 

• Weg 1: 

• Ein Betrieb lässt sein eigenes Produkt prüfen und erhält dadurch eine eigene Zertifizierung; die ihm 

völlige Unabhängigkeit gewährleistet (praktikabel nur für Hersteller, Kostenpunkt ca. EUR 15.000,- 

je Produkt). 

• Weg 2: 

• Ein Betrieb kauft Feuerschutzrohlinge und Komponenten zu und komplettiert diese gemäß ÜA- 

Zeichenträger (= Kunex) 

• Ein Betrieb kauft fertige Feuerschutzelemente zu und versieht diese mit selbst zugekauften Beschlägen 

und Zubehör (prüfzeugniskonform) 

• Ein Betrieb assembliert Feuerschutzabschlüsse (inklusive aller notwendigen Beschläge und Zubehör) 

und montiert diese in bereits vorhandene Stahlzargen (prüfzeugniskonform) 

Bei jeder dieser Varianten im Weg 2 muß der Betrieb sein eigenes ÜA-Zeichen anbringen 

und daher auch über ein eigenes ÜA-Zeichen verfügen. 

• Weg 3: 

• Ein Betrieb kauft einen komplett fertigen Feuerschutzabschluss (mit fertig lackierter Oberfläche, 

inkl. sämtlicher notwendigen Beschlagsteile, Sichtbeschlag und Türschließer) inklusiv Fertigzarge 

zu und beschränkt sich lediglich auf das Versetzen gemäß beigepackter Montageanleitung. 

Es dürfen keinerlei Veränderungen (wie z.B. Aufleistungen oder Spionbohrung) am Produkt vorgnommen 

werden. Diese Fertigprodukte sind bereits mit dem ÜA-Zeichen des Herstellers versehen. 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010



• Kennzeichnungspflicht für Feuerschutzabschlüsse aus Holz • 

In der Praxis wird in den meisten Fällen der Weg 2 die einzig zielführende Vorgangsweise sein. 

Der Zertifizierungsablauf sieht eine verbindliche, eintägige Schulung vor. 

Schulungsinhalte sind ein feuerschutzspezifischer sowie rechtlicher Vortrag seitens des IBS (Institut 

für Brandschutztechnik und Sicherheitsforschung) sowie eine produktspezifische Ausbildung durch 

KUNEX. 

Für den Kunex-Teil an dieser Schulung entstehen Ihnen natürlich keine Kosten. 

• Das IBS bzw. ISC verrechnet für die Ausbildung, Verträge 

und Überwachung folgende Kosten 

• Vortrag (IBS) EUR 270,-- (einmalige Kosten) *) 

• Ausstellung der Überwachungsverträge 

EI 2 

30-C | E30-C (IBS) 

• Ausstellung des ÜA Zeugnisses (ISC) 

• Fremdüberwachungsbesuch (IBS / ca. alle 2 Jahre) 

• Jährliche ÜA-Betreuungsgebühr (ISC / ab 2.Jahr) 

EUR 3,-- (einmalige Kosten) 

EUR 435,-- (einmalige Kosten) 

EUR ,-- (je Fremdüberwachungsbesuch) 

**) 

EUR ,-- (jährlich, ab 2.Jahr) 

*) kommt nicht mehr zur Anwendung, wenn bereits eine Zertifizierung für einen anderen Hersteller 

besteht 

**) Kosten je Überwachung EUR 1,--, wenn bereits eine Zertifizierung für einen anderen Hersteller 

besteht 

Am Ende des Schulungstages wird den Teilnehmern ein Einreichdokument übergeben, mit welchem 

bei der Zertifizierungsstelle ISC (Institut für Sicherheit und Conformität im Brandschutz GmbH) der 

ÜA-Antrag gestellt werden kann. 

Damit die Verträge rechtsgültig unterfertigt werden können ist es notwendig, dass an der Ausbildung 

unbedingt eine zeichnungsberechtigte Person teilnimmt. 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 28.03.2012



• Dokumentierte Eigenüberwachung für Feuerschutzabschlüsse | FIRE "Typ ..." • 

Ordner Produktionsankündigung Nr. Änderungsdatum: 

Lizenzgeber: 

Fertigung 

(lt. Ausführungskatalog 

KUNDE 

Verglasung 

KOMM. 

ANGABEN ZUR AUSFÜHRUNG DES TÜRBLATTES 

FERTIGUNG Fehler OK Unterschrift MONTAGE Fehler OK Unterschrift 

Türblatt 

Zarge 

Zubehör 

Glaseinbau (Type) 

Größe 

Deckplatte 

Verleimung 

Schloss/Verriegelung 

Bänder 

Türschließer 

Dichtung 

Brandschutzstreifen 

Glastyp 

Größe (Ausschnitt/Glas) 


Verklotzung 

Glasleisten 

Glaseinstand 

Endkontrolle 

Ausführungskatalog/Beurteilungen 

Eingangskontrolle 

Eingangskontrolle 

Wand 

Zarge 

Element 

Türblatt 

Zarge 

Zubehör 

Glaseinbau (Type 

Wandart 

Dicke 

Wandanschluss 

Zarge 

Hohlraumausfüllung 

Versiegelung 

Dichtung 

Beschläge 

Sichtbeschlag 


Kürzung 

Bodenluft 


Zusätzliche Arbeiten 

ÜA-Kleber angebracht 

Endkontrolle 

Unterlagen (Fotos, Unterschriften, etc.) 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010

PRODUKTIONSANKÜNDIGUNG 

für FEUERSCHUTZABSCHLÜSSE 

geprüft nach EN 

entsprechend 

ÜBERWACHUNGSVERTRAG Nr.: ______________ / _______ 

Laufende Nummer: von ___________ bis ________________ 

Datum: __________________ 

Hiermit teilen wir Ihnen mit, dass wir voraussichtlich in der/den Kalenderwoche/n 

____/____ _____ Stück Türe(n)/ Element(e) der Type: KUNEX TYP 3 

Klassifizierung: EI 2 30-C EI 2 30 E30-C E30 

für das Bauvorhaben: 

Objekt: 

Anschrift: 

_______________________________________________ 

_______________________________________________ 

Montageleiter des ÜA-Betriebs / Tel.: _______________________________ 

in unserem Betrieb vorfertigen. 

Die Montage im Objekt erfolgt voraussichtlich in der/den Kalenderwoche/n _____-_____ 

Elementskizze mit Angabe der 

max. Durchgangslichte in mm: __________ x __________ 

Firma: 

Skizze hier einfügen 

_____________________ 

Sachbearbeiter/DW 

Für die Richtigkeit der ausgestellten Produktionsankündigung und der Angaben 

hinsichtlich der Prüfberichtskonformität besteht seitens des IBS keine Kontrollpflicht. 

Institut für Brandschutztechnik und Sicherheitsforschung GmbH 

4017 Linz, Postfach 27, Petzoldstraße 45; Tel.: 0732/7617-838; FAX: 0732/7617-66884 

Email: produktueberwachung@ibs-austria.at




entsprechend 



Datum: __________________ 





Objekt: 

Anschrift: 

_______________________________________________ 

_______________________________________________ 






Firma: 


_____________________ 










entsprechend 



Datum: __________________ 





Objekt: 

Anschrift: 

_______________________________________________ 

_______________________________________________ 






Firma: 


_____________________ 









• Leitfaden zur Produktionsankündigung | Angaben laut IBS • 

Stand: April 2011 

• ALLGEMEINES 

Auszug aus der ÖNORM B 3850 Feuerschutzabschlüsse - Fremdüberwachung: 

Bei nicht kontinuierlicher Produktion ist der Hersteller verpflichtet, die jeweilige Produktionsmenge 

und den Produktionszeitraum bei der Fremdüberwachungsstelle nachweislich so zeitgerecht 

anzumelden, dass eine unangemeldete Überprüfung der Fertigung und der Eigenüberwachung 

durchgeführt werden kann. 

Das bedeutet, dass vor Beginn der Produktion von Feuer- und Rauchschutzabschlüssen das 

vollständig und richtig ausgefüllte Formular „Produktionsankündigung für Feuer- und Rauchschutzabschlüsse 

geprüft nach EN“ an die Güteüberwachung des IBS zu senden ist. 

• per Fax: 0732 7617 - 19 oder 

• per E-Mail: produktueberwachung@ibs-austria.at 

Grundsätzlich ist pro Objekt eine Produktionsankündigung auszufüllen. Sollten im gleichen 

Objekt jedoch unterschiedliche Systeme (verschiedene Überwachungsverträge) eingebaut 

werden, so sind entsprechend mehrere Produktionsankündigungen zu verwenden. 

Bei objektbezogenen Einzelbeurteilungen sind ebenfalls Produktionsankündigungen an die 

Güteüberwachung des IBS zu senden. 

• ERLÄUTERUNGEN ZUM AUSFÜLLEN DER PRODUKTIONSANKÜNDIGUNG 

(Nachstehende Nummerierung bezieht sich auf die Nummern der Seite 3) 

1. Nummer des zutreffenden Überwachungsvertrages eintragen 

2. Durch die laufende Nummer wird die Anzahl der zu produzierenden Feuerschutzelemente 

für einen Auftrag angegeben. Für Feuerschutzelemente, die einem anderen Überwachungsvertrag 

zuzuordnen sind, ist eine weitere Produktionsankündigung auszufüllen. 

Zum Beispiel: 

erster Auftrag mit 3 Feuerschutzelementen 1 bis 3 

zweiter Auftrag mit 7 Feuerschutzelementen 4 bis 10 

dritter Auftrag mit 22 Feuerschutzelementen 11 bis 32 

usw. 

Die laufende Nummer hat nach einer Fremdüberwachung wieder mit 1 zu beginnen! 

3. aktuelles Datum eintragen 

4. KW (Kalenderwoche/n) eintragen, in der/denen die Feuerschutzelemente im Betrieb 

hergestellt werden 

5. Stückzahl der zu fertigenden Feuerschutzelemente eintragen 

6. Type des jeweiligen Feuerschutzelementes angeben 

7. Systembenennung bzw. Handelsbezeichnung der Feuerschutzelemente eintragen 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 11.01.2012





• ERLÄUTERUNGEN ZUM AUSFÜLLEN DER PRODUKTIONSANKÜNDIGUNG 

8. zutreffende Klassifizierung eintragen (zB EI2 30-C, EI 30, E 30-C, E 30, EI2 90-C, 

E 90, Sm-C, usw.) 

9. Bezeichnung des Objektes, in dem die oben angeführten Feuerschutzelemente 

eingebaut werden, angeben 

10. Anschrift des Objektes eintragen (PLZ, Ort, Straße) 

11. Namen des verantwortlichen Montageleiters Ihres Betriebes mit Angabe der 

Telefonnummer (Mobiltelefon) eintragen 

12. KW eintragen, in der voraussichtlich die Montage der oben angeführten Feuerschutzelemente 

im angeführten Objekt geplant ist 

13. maximale Durchgangshöhe und maximale Durchgangsbreite des größten Feuerschutzelementes 

eintragen (Angabe in mm) 

14. In diesem Feld sind nur einfache Skizzen einzuzeichnen. Zusätzliche Pläne oder 

Zeichnungen sind mit der Produktionsankündigung nicht an das IBS zu übermitteln, 

sondern im Elementakt abzulegen! 

Beispiele: 

Ergänzend sind bei mehrteiligen Elementen die Maximal-Abmessungen des größten 

Feuerschutzelementes anzuführen. 

15. Firmenbezeichnung mit Anschrift und Telefonnummer eintragen 

Hier kann auch der Firmenstempel verwendet werden, wobei auf Lesbarkeit ist. 

16. Namen des Sachbearbeiters mit Angabe der Telefondurchwahl eintragen 


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• Bestellblatt und Datenblatt für ÜA-Kleber • 

• BESTELLDATEN ÜA-KLEBER (bitte unbedingt ausfüllen) 

Firmenname 

zu Handen 

Straße 

PLZ/Ort 

Telefon 

Datum 

Großhändler (zur Verrechnung) 

ÜA-Zertifizierungsnummer 

E-14.1.1- 

Stückzahl (mit Türschließer) EI 2 

30-C E30-C 

Stückzahl (ohne Türschließer) EI 2 

30 E30 

• HINWEISE | PRODUKTDATEN FÜR ÜA-KLEBER 

• Fertige Foliengröße 105 x 18 mm (passend für den Türfalz) 

• Empfohlene Platzierung im Türfalz - in Drückerhöhe auf der Bandseite 

• Lieferzeit ab Auftragsklarheit ca. 14 Werktage 

• VERKLEBUNG 

• Folie vom Trägerpapier lösen 

• Nur auf saubere, fettfreie und trockene Oberfläche verkleben 

• Wir empfehlen eine Mindestverklebungsdauer von 48 Stunden, sodass der 

Klebstoff des Etikett seine volle Kraft entfalten kann. 

• Achtung! 

Die Klebefolien dürfen auf keinen Fall mit scharfen oder lösungsmittelhältigen Reinigern 

(Aceton, Alkohol, Reinigungsbenzin, usw.) in Verbindung gebracht werden. 

• PREISE UND MENGEN FÜR ÜA-KLEBER | Mindestmenge pro Version 30 Stück (= 1 A4-Bogen) 

Bestellmenge 

Preis per Stück 

bis 180 Stück 

0,60 Euro 

ab 180 Stück (6 A4-Bögen) 0,50 Euro 




Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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• Stahlzargeneinbaubestätigung • 

• ÜA-ZEICHENINHABER 

Firmenname 

Straße 

PLZ/Ort 

Telefon 

Ort/Datum 

Verantwortlicher Betrieb 

für die Türenmontage 

Verantwortlicher Betrieb 

für die Stahlzargenmontage 

Beschreibung der Stahlzarge 

Hersteller 

Typ/Profil 

Materialdicke 

Dichtung 

Wandbeschaffenheit 

Bemerkungen 

Diese Bestätigung ist Voraussetzung zur ÜA-Kennzeichnung von Feuerschutzabschlüssen. 

Es wird hiermit bestätigt, dass die eingebauten Stahlumfassungszargen der ÖNORM B5330 entsprechen 

und die Montage entsprechend der KUNEX-Montageanleitung durchgeführt wurde. 

Besonderes Augenmerk wurde dabei auf folgende Einbaudetails gelegt: 

• Maueranschluss 

• Befestigung 

• Hinterfüllung 

• Material der Dichtung (Brennbarkeitsklasse B2) 

Für die Türenmontage verantwortlicher Betrieb 

Für die Stahlzargenmontage verantwortlicher Betrieb 


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• Türschließerbefreiung • 

Die gesetzeskonforme Kennzeichnung mit ÜA-Plakette eines Feuerschutzelementes ohne Selbstschließung 

darf nur erfolgen, wenn für die Situation laut jeweiliger Bauordnung bzw. Baubescheid der Entfall 

der Selbstschließeinrichtung zulässig ist. 

Sollte diese Ausnahmeregelung für die Einbausituation nicht anwendbar sein, darf das Brandschutzelement 

nicht montiert werden. 

• BAUVORHABEN 

Name 

Straße 

PLZ/Ort 

Bauleitung 

• BEHÖRDE 

Hiermit wird bestätigt, dass für das oben angeführte Bauvorhaben keine Selbstschließung bzw. 

Schließfolgeregelung notwendig ist. 

Name 

Straße 

PLZ/Ort 


Datum | Unterschrift/Stempel 

• FÜR DIE MONTAGE VERANTWORTLICHER BETRIEB 

Name 

Straße 

PLZ/Ort 


Datum | Unterschrift/Stempel 


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• Interne Schulungsbestätigung des Lizenznehmers • 

• VON KUNEX-SCHULUNGSTEILNEHMER AN KOLLEGEN 

Thema 

Schulungsdatum von bis 

Referent 

Teilnehmer 

Unterschrift 


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Montageanleitung, Wartung | 5-1 

• Zulässige / nicht zulässige Tätigkeiten bei ÜA-gekennzeichneten Elementen • 

nach Weg 3 (Einbau durch nicht zertifizierte Kunden) 

• ZULÄSSIG 

• Element Montage nach Kunex Montage Anleitung 

• Montage der Drücker (nur die im Lieferumfang enthaltenen) 

• Montage des Türschließers (nur der im Lieferumfang enthaltene) 

• Kürzung des Türblattes: 

ohne Bodennut max. 40 mm, mit Bodennut max. 15 mm 

• NICHT ZULÄSSIG 

• Bohrungen die das Türblatt durchdringen 

• Spionbohrungen 

• Beschlagsbohrungen (Bänder, Schlösser, ...) 

• Türblatt-Einbau auf Stahlzarge 


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• Kontrolle und Wartung | Allgemein • 

• PFLEGEEMPFEHLUNG FÜR TÜREN UND ZARGEN 

Unsere Lacksysteme zeichnen sich durch hohe Widerstandsfähigkeit gegen chemische und mechanische Beanspruchung 

aus. Die Lackierungen sind formaldehydfrei und im ausgehärteten Zustand physiologisch unbedenklich. 

• Hinweis Klebebänder! 

Seitens der Hesteller kann keine Gewähr für Folgeschäden, verursacht durch Aufbringen von Klebebändern auf die 

veredelte Oberfläche, übernommen werden. 

Reinigung verschmutzter Oberflächen: 

Die Oberflächen pflegen Sie durch Abwischen mit einem weichen, nicht fasernden Tuch. Bei stärkeren Verschmutzungen 

setzen Sie handwarmem Wasser etwas fettlösendes, mildes, flüssiges Geschirrspülmittel zu. Mittels angefeuchtetem 

Tuch werden die Flächen gereinigt und anschließend trocken gerieben. 

Scharfe Reinigungsmittel in denen SALMIAK, ALKOHOLE, ÖLE oder SCHEUERMITTEL enthalten sind, dürfen 

keinesfalls verwendet werden. Das gleiche gilt bei der Reinigung von Feuerschutzabschlüssen, in deren Falz ein ÜA- 

Kleber angebracht ist, dieser Kleber darf ebenfalls nicht mit den oben genannten Reinigungsmitteln in Kontakt gebracht 

werden. Pflegemittel sind grundsätzlich nicht erforderlich. Sollten diese jedoch zum Einsatz kommen, ist darauf zu achten, 

sie so gering wie möglich aufzutragen. Als Pflegemittel empfehlen wir: 

KÖNIG UNI MATTREINIGER (KÖ 511), Möbelkur 2000 

(über den Fachhandel zu beziehen) 

• KONTROLLE UND WARTUNGSEMPFEHLUNGEN (jährlich bzw. je nach Beanspruchung) 

Schlösser 

• Auf festen Sitz prüfen. Die Schlossfalle muss in das Schließblech einrasten. 

• Die Tür muss von beiden Seiten ohne Probleme zu öffnen sein. 

• 1x jährlich mit dünnflüssigem Kriechöl sparsam bei der Falle in den Schloßkasten einsprühen. 

• Bei Schlössern mit Kunststofffalle ist die Falle wartungsfrei. 

(Bei älteren Schlössern mit Metallfalle - Fall leicht nachfetten) 

Bänder 

• Kunex Doppelzapfenbänder sind mit einer speziellen Kunststoffbeschichtung versehen und daher 

wartungsfrei. 

• Kontrolle auf festen Sitz der Bänder - bei Bedarf mit Inbusschlüssel nachziehen. 

(Bei älteren Bändern ohne Kunststoffbeschichtung mit wenig Fett nachschmieren.) 

• 3-teilige Bänder mit Kunststoffeinsatz sind wartungsfrei (bei Schutz- und Wohnungseingangstüren) 


• Wartungsvorschriften des Herstellers beachten. 

• Schließer und Schließerarm auf festen Sitz prüfen. 

• Einstellung des Türschließers überprüfen - ggf. nachjustieren. 

Beschläge - Drücker 

• Auf festen Sitz prüfen - ggf. Schrauben nachziehen bzw. ersetzen. 

• Wartungsvorschriften des Herstellers beachten. 

Verglasungen 

• Reinigung mit herkömmlichen, im Handel erhältlichen Glasreinigern oder Wasser mit leichtem Spülmittel. 

• Sollte punktuelles Entfernen von Verunreinigungen Probleme bereiten, empfiehlt es sich, das betreffende 

Feld großflächig zu reinigen. Bei kleinen verunreinigten Stellen den Glasreiniger auf das Putztuch geben 

und nicht auf das Glas aufsprühen. 

ACHTUNG keinesfalls verwenden: 

Scheuermittel, Scheuermilch, Nitroverdünnung, Aceton, etc. sowie Steinwolle, Scheuerschwämme oder 

sonstige spitze und scharfe Gegenstände. 

Dichtungen 

• Dichtungssysteme unterliegen wegen ihrer chemischen Zusammensetzung einem natürlichen Verschleiß. 

• Auf eventuelle Beschädigung überprüfen und gegebenenfalls ersetzten. (sehr wichtig bei Feuerschutzabschlüssen). 

• Dichtungen keinesfalls mit agressiven oder lösungsmittelhaltigen Putzmitteln in Kontakt bringen. 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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• Kontrolle und Wartung | Schutztüren • 

Das Produkt für den vorbeugenden Brandschutz hat seine Eignung durch zahlreiche Prüfungen, gutachterliche Stellungnahmen 

sowie einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung nachgewiesen. Als Bauelement mit einer zugesicherten 

Eigenschaft durch ein ÜA-Zeichen verlässt es den Herstellungsort. Es folgt der Einbau und Einsatz beim Bestimmungsort 

sowie der tägliche Gebrauch. Beim Einbau solcher Elemente ist unbedingt die Einbauanleitung des Herstellers zu befolgen. 

Es dürfen nur die beigefügten Verbindungsmittel der Zarge zur Wand verwendet werden. 

• KONTROLLE 

Die Häufigkeit von durchzuführenden Kontrollen ist vom Benutzungsgrad des Elementes abhängig. Als Richtlinie sollten 

Kontrollen in regelmäßigen Abständen bei folgenden Einbausituationen durchgeführt werden. 

• Türen in Flucht- und Rettungswegen bei Gebäuden mit besonderer Nutzung, wie zB.: Krankenhäuser, Schulen, etc. 

sollten Kontrollen monatlich durchgeführt werden 

• Türen in Gebäuden mit normaler Nutzung, wie zB.: Hochhäuser, Versammlungsstätten, etc. sollten monatlich kontrolliert 

werden 

• Türen als Abschlüsse zu selten begangenen Räumen, wie zB.: Abschlüsse zu Installationsschächten jährlich kontrollieren 

Sofern bei Kontrollgängen keine sichtbaren Mängel erkannt werden, sollte eine ausführliche Wartung der Türen in einem 

Rhythmus von ca. einem Jahr erfolgen. Werden Reparaturen bei Kontrolle oder der Wartung verzeichnet, so sind diese unmittelbar 

und unverzüglich auszubessern und diese Arbeiten zu dokumentieren. 

• Durchführung einer Kontrolle bei Drehflügeltüren 

Unter Kontrolle versteht man eine Sicht- und Funktionskontrolle. Hierbei sollten im wesentlichen folgende Kontrolle durchgeführt 

werden: 

• Die Schlossfalle muss in das Schließblech einrasten 

• Türschilder und Türdrücker müssen ausreichend befestigt sein 

• Vollständigkeit der Dichtung insbesondere bei Rauchschutztüren 

• Die absenkbare Bodendichtung muss das Türblatt im geschlossenen Zustand vollkommen gegen den Boden abdichten 

• Beschädigungen der Tür 

• Funktionsfühigkeit der Panikfunktion 

• Selbständiges Schließen der Tür aus jedem möglichen Öffnungswinkel (bei Federbändern über 30° Öffnungswinkel 

• Die Tür muss von beiden Seiten ohne Probleme zu öffnen sein (Ausnahme sind Türen mit Panikbeschlag 

- jedoch Öffnung der Tür mindestens von einer Seite) 

• Der Schlossriegel/Falle muss auch bei Druck auf das Türblatt durch den Drücker vollständig zurück gezogen werden 

• Bei zweiflügeligen Türen ist die Funktionalität der Schließfolgeregelung zu prüfen 

• Bei Türen mit Glasausschnitten ist der Sitz und die Verleistung zu prüfen 

• WARTUNG 

• Durchführung einer Wartung bei Drehflügeltüren 

Die Wartung von Feuer- und Rauchabschlüssen bedarf einer intensiveren Begutachtung des Türelementes als bei der 

Kontrolle. Sie schließt die Checkliste der Kontrolle jedoch nicht aus, sondern ist als zusätzlich durchzuführende Wartungsarbeiten 

zu sehen. Im Einzelnen werden die Bereiche Türbänder, Schloss, Beschlag, Falztreibriegel, Obertürschließer, 

Schließfolgeregler, Dichtungen, Bodendichtungen, Brandschutzleisten, Panikfunktion geprüft. 

Türbänder 

• Bei Bändern anderer Bauart sind die Wartungsanleitungen der Hersteller zu beachten 


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• Kontrolle und Wartung | Schutztüren • 

Schloss 

• Falle und Riegel auf Funktion prüfen, Falle und Riegel säubern und ggf. leicht nachfetten 

• Schloss auf festen Sitz prüfen, ggf. Schrauben am Schlossstulp nachziehen 

• Beschädigte, evtl. nicht mehr gangbare Schlösser ersetzen 

• Wartungsanleitung der Hersteller beachten 

Beschläge 

• Auf festen Sitz prüfen 

• Eventuell Schrauben nachziehen bzw. ersetzen 

Falztreibriegel 

• Falle prüfen, säubern ggf. leicht nachfetten 

• Evtl. Schrauben am Stulp nachziehen 

• Beschädigte Schlösser austauschen 

• Wartungsanleitungen der Hersteller beachten 

Obertürschließer 

• Schließer und Schließerarm auf festen Sitz prüfen 

• Einstellung des Türschließers überprüfen 

• Ggf. Nachjustieren der Schließstärke bzw. des Endanschlages 

• Einstell- und Wartungsanleitung der Hersteller beachten 

Schließfolgeregler 

• Aufliegenden Schließfolgeregler auf festen Sitz und einwandfreie Funktion überprüfen und ggf. an der Justierschraube 

nachstellen 

• Verdeckt liegenden Schließfolgeregler auf einwandfreie Funktion überprüfen und ggf. einstellen 

• Anschlagböcke der Schließfolgeregler, bei Türen, bei denen die Anschlagböcke mittels zwei Schrauben unterhalb des 

Türfalzes im Türkasten befestigt sind, müssen Zahnscheiben untergelegt werden und die Schrauben sind neu festzuziehen 

Falzdichtungen 

Dichtungssysteme unterliegen wegen ihrer chemischen Zusammensetzung einem natürlichen Verschleiß und müssen in 

regelmäßigen Abständen gewartet werden. Bei der Wartung ist der Zustand der Falzdichtungen zu überprüfen. Fehlende 

oder beschädigte Dichtungen sind zu ersetzen. Übergestrichene Dichtungen sind zu erneuern, da die Funktion der Dichtung 

durch den Farbanstrich nicht mehr gewährleistet werden kann. 

Bodendichtung 

Bei der Bodendichtung ist darauf zu achen, dass sie im geschlossenen Zustand der Tür vollflächig und dicht auf dem 

Boden aufliegt. Beschädigte Bodendichtungen sind zu erneuern. Großflächige Beschädigungen im Fußboden sind 

auszubessern. Der Anspressdruck der Dichtung kann über die seitlichen Verstellschrauben (je nach Hersteller) geändert 

werden. Eingebaute Flachrundschwellen sind auf einen festen Sitz zu überprüfen. Weiterhin sind die Einstell- und Wartungsanleitungen 

des Herstellers zu beachten. 

Panik-Funktion 

Anforderungen der Panikverschlüsse werden nach EN 179 sowie EN 1125 gereget. Die Panikfunktion ermöglicht die 

Flucht durch die Tür bei zuvor verschlossenem Zustand. Schlossriegel und Falle müssen auch bei Druck auf das Türblatt 

durch den Drücker vollständig zurückgezogen werden. Bei gleichzeitiger Öffnung von Gang- und Standflügel muss dieses 

zwängungsfrei erfolgen. 

Feststellanlagen/Feststellvorrichtungen 

Gemäß TRVB 148 Feststellanlgen für Brandschutz- und Rauchanlagen. 


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Ergänzung zur 

Standard 

Montageanleitung 

Montage von EI30 - Zargen in Mauerwerk oder Leichtbauwand 

1. Den Fertigfutterstock nach Standardmontageanleitung zusammenbauen. Bei den 

Futterlängsteilen ist die erste Gewindemutter unter der EI30 Verstärkung eingelegt. 

(siehe Bild 16). 

2. Futterstock in die Maueröffnung stellen, senkrecht und waagrecht einrichten. Im 

Schloß- und Bandhöhe ausspreizen und an allen Schließöffnungen druckfest hinterklotzen. 

(siehe unten Bild 8) 

ACHTUNG: EI30 Elemente dürfen nur in geprüften F30 Wänden eingebaut werden. 

Eine Eignung der Wand ist schriftlich nachzuweisen. 

3. Fuge zwischen Wand und EI30-Verstärkung voll umlaufend und in Futterbreite 

(min 120mm) mit 2K-Montageschaum ausschäumen (siehe Bild17). 

Schalldämmung 

Feuerschutz EI 30 

Brandschutzplatte 

mit Brandschutzlaminat 

Montageschaum 

min 120mm 

druckfeste 

Hinterklotzung 

in 

Höhe aller 

Verriegelungsbzw. 

Verschraubungspunkte. 

10 / 2009 

Montage einbruchhemmender 

Holzzargen ausschließlich auf 

Massivwand 

Mindestwandstärke: 

bei Ziegel = 115mm, bei Stahlbeton = 100mm 

zusätzliches Werkzeug für Montage: 

1 Schlagbohrmaschine und 6 mm Mauerbohrer, 

Mindestnutzlänge 200 mm zur Wandbefestigung 

und TORX Schraubereinsatz TX 30. 

notwendiges Verklotzungsmaterial: 

Holz - oder Holzwerkstoffstreifen, Streifenbreite 

ca. 50mm, unterschiedlichste Stärken 

zum Ausgleichen der Mauerunebenheiten, die 

Druckfestigkeit der Streifen soll nicht weicher 

als Spannplatten sein 

Den Fertigfutterstock nach Standardmontageanleitung 

zusammenbauen und lose in 

die Maueröffnung stellen. Wandunebenheiten 

anpassen, Futterstock mit Wasserwaage 

einrichten, druckfest hinterklotzen und ausspreizen. 

( siehe unten Bild 8 ) 

Einbruchhemmung 

- Hinweis - 

Es gelten generell die Hinweis von der Standard Montageanleitung. 

Diese Anleitung ist eine verbindliche Ergänzung zur Standardmontageanleitung. 

Nr. 12 - A / K 

Nachfolgende Hinweise und Anleitungen sind für die Montage einer 

Schutztürzarge verbindlich ! 

Keile bzw. 

druckfeste 

hinterklotzung 

an allen Verriegelungs- 

bzw. 

Befestigungspunkten 

Bild 8 

Distanzleiste 

Distanzleiste 

Distanzleiste 

Montage von Schallschutzzargen 


zusammenbauen. 

Türseitig 1/3 der Futterbrettbreite durchgehend 

3-seitig ausschäumen, 2/3 mit Steinwolle ausstopfen 

(siehe Bild 15). 

Zierverkleidung gemäß Punkt 5 Standardmontageanleitung 


Fuge Mauer - Futterbrett (max. 15 mm) 

in voller Futterbreite mit 2 K-Montageschaum 

3-seitig durchgehend ausschäumen. 

Dichtungen aus den senkrechten Futterbrettern 

entfernen. Die Zarge ist für die Verankerungsschrauben 

im Mauerwerk vorgebohrt. 

6mm Mauerbohrer durchstecken und durch 

die vorgebohrten Löcher ins Mauerwerk 

bohren. Min. Einschraubtiefe in Ziegel 100m, 

in Stahlbeton 50mm. 

Dübellos mit Tapconschrauben anschrauben. 

Dichtung wieder einziehen. Zierverkleidung 

gemäß Punkt 5 Standardmontageanleitung 


Montage verstärkter 

Holzzargen auf Massivwand 

Montagevorgangsweise wie bei einbruchhemmender 

Holzzarge, jedoch keine Befestigung 

mit Tapconschrauben. 

Montage von Doppelfalzzargen 

auf Mauerwerk 

Bei den Futterteilen Dichtungen entfernen 

und Lack aufrauhen. 



Futteraufdopplungen beleimen und mit den 

Futterteilen verschrauben. 20 mm Distanz 

von Dichtungsebene zu Dichtungsebene 

genau einhalten (= Doppelfalz). 

Weitere Montagevorgangsweise wie bei 

einbruchhemmender Holzzarge, inclusive 

Befestigung mit Tapconschrauben. 

2/3 

Steinwolle 

Bild 15 

1/3 

Montageschaum 

Gewindemutter 

unter der T30 

Verstärkung eingesteckt 

! 

4. Dichtungen aus den senkrechten Futterbrettern entfernen (bei zweiflügeliger Ausführung 

auch aus dem Querteil). Die Zarge ist für die Verankerungsschrauben im 

Mauerwerk vorgebohrt. 6mm Mauerbohrer durchstecken und durch die vorgebohrten 

Löcher ins Mauerwerk bohren. 

1-flügelige Ausführung, je 3 Löcher pro senkrechtem Stockteil 

2-flügelige Ausführung, je 3 Löcher pro senkrechtem Stockteil, sowie bis FSTL 

1500mm 1 Loch im Querteil, über FSTL 1500 mm 2 Löcher im Querteil 

5. Dübellos mit Tapconschrauben anschrauben, Dichtungen wieder einziehen (siehe Bild 18). 

6. Zierverkleidung gemäß Punkt 5 Standardanleitung zusammenbauen. 

7. EI30 geprüften Drücker (Beschlag) am Montageschaum 

Türblatt montieren. (Bei KB-Schlössern 

ist ein Drücker mit Abdeckung notwendig) 

8. Türblatt einhängen, Funktionen überprüfen 

und Feinabstimmung vornehmen 

Max. Kürzung des Türblattes 40mm. Bei 

Türen mit Bodendichtern max. 15mm. 

9. EI30 geprüften Türschließer montieren. 

Türschließer mit Feststellung nur in Kombination 

mit Rauch- oder/und Brandmelder 

möglich. 

10. Erst mit der Montage eines EI30 Zyl. 

in das Zylinderschloss handelt es sich 

um einen vollständigen Feuerschutzabschluss. 

Bild 16 Bild 17 

Montage von EI30 - Türblättern in Stahlzargen 

Es muss darauf geachtet werden, dass eine ÖNORM konforme Stahlumfassungszarge 

( keine Eckzarge ) verwendet wurde. Der Einbau hat gemäß der Montageanleitung des 

Zargenherstellers zu erfolgen. 

Ein Dokument über den ordnungsgemäßen Einbau, muss unterfertigt vom Bauherrn, bzw. 

der Bauleitung den EI30-Unterlagen beigelegt werden. Weiters ist darauf zu achten, dass 

die eingesetzten Dichtungen der Brennbarkeitsklasse B 2 entsprechen. 

Es dürfen nur solche Beschläge verwendet werden, die vom Lizenznehmer bei der Lieferung 

beigestellt wurden, sämtliche Wandanschlüsse müssen den Vorgaben des Lizenzgebers 

entsprechen. 

Richtlinien zur EH Türblattmontage: 

1) Falzluft: Die Gesamtfalzluft darf max. 7mm betragen, wobei auf der Schlossseite 

max. 3mm auftreten dürfen. 

2) Schutzbeschläge: Alle nachweislich geprüften Schutzbeschläge gem. 

ÖNORM B 5351 - Klasse WB 2 bzw. DIN 18257 - Klasse ES 1 

3) Zylinder: Alle nachweislich geprüften Zylinder gem. 

ÖNORM B 5351 - Klasse WZ 2 bzw. DIN 18252 - Klasse P1 BZ 

4) Ziehschutz bei Schließzylindern: Auf den im Profilzylinder integrierten Ziehschutz 

darf verzichtet werden, wenn dieser im Schutzbeschlag integriert ist, d.h. Schutzbeschlag 

mit Zylinderabdeckung. Der Schließzylinder muss bohrgeschützt ausgeführt 

sein (besonderer Schutz). Schließzylinder mit Ziehschutz dürfen dem Sicherheitsbeschlag 

max. 3mm vorstehen. 

UNZULÄSSIGE ÄNDERUNGEN 

Brandschutzplatte 

mit Brandschutzlaminat 

Tapconschraube 

druckfeste 

Hinterklotzung in 

Höhe aller 

Verriegelungsbzw. 

Verschraubungspunkte. 

Bild 18 

• Das Türblatt darf im Falz nicht nachgearbeitet werden. 

• Keine eigenen Türausschnitte, die der Türhersteller nicht ausdrücklich schriftlich 

freigegeben hat. 

• Veränderungen an der Bauart der Zarge (Ausnehmungen am Zargenkörper, Entfernung 

oder Veränderungen des Brandschutzes) sind nicht zulässig. 

• Alle beschriebenen Wandbefestigungen sind mit allen vorgesehenen Befestigungsmitteln 

zu befestigen. 

• Der zuverlässige Sitz der Befestigungsmittel ist zu gewährleisten (staubfreier 

Schaumbereich, bröckelfeste Wand, zuverlässiger Schraubensitz). 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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• STAHLZARGEN für Feuerschutzabschlüsse EI 2 

30-C • 

EINBAUANLEITUNG FÜR MAUERWERK 

• Stahlzargen für Feuerschutzabschlüsse EI 2 

30-C • 

• EINBAUANLEITUNG FÜR MAUERWERK 

1) zu beachtende ÖNORM 

2) Kontrolle der Stahlzarge bei Lieferung bzw. vor Einbau 

B 5330-1; 

B 5330-8; 

B 5335; 

B 2206; 

B 2230-3; 

Türen - Teil 1: Allgemeines 

Türen - Teil 8: Stahlzargen für Massivwände 


Mauer- und Versetzarbeiten - Werksvertragsnorm 

Malerarbeiten - Werksvertragsnorm 

- Teil 3: Beschichtung auf Metall 

1. Stimmen Maße und Ausführung der gelieferten Zarge? 

2. Profilart und Profilbreite 

3. Stocklichte 

4. Aufgehrichtung (Bild 1) 

5. Bodeneinstand 

6. Bandart und Bandanzahl 

3) Einbau 

1. Vor dem Einbau ist Zarge auf eventuelle Transportschäden sowie 

die Winkeligkeit zu prüfen und muss gegebenenfalls durch vorsichtiges 

Aufstoßen des rechten oder linken Seitenteiles über Eck nachgerichtet 

werden; (Bild 2) 

Bild 1 

Bild 2 

Bild 3 

2. Weiteres ist sicherzustellen, dass die Wandkonstruktion mindestens 

die nächsthöhere Brandwiderstandsklasse aufweist wie das 

Türelement! Bei den verwendeten Materialien ist bei Brandschutzanforderungen 

auf deren Eignung zu achten! 

Meterrißkerbe 

3. Beim nachträglichen Einbau ist die vorhandene Öffnung mit dem 

Zargenaußenmaß, Schutzkästen, Bandunterkonstruktionen und 

vorhandenen Mauerankern zu prüfen; notwendige Ausnehmungen 

im Mauerwerk sind durchzuführen. 

OFF-Kerb. 

4. Die Zarge ist nach dem Meterriss- bzw. Bodeneinstandsmarkierung 

(Bild 3) auszurichten und festzusetzen. 

OFF 

5. Die Zarge ist lot und waagrecht auszurichten, es sind die Diagonalen 

zu prüfen; (Bild 3.1) 

6. Ebenso ist die vertikale Ebenheit von Kante 1 und Kante 2 zu 

prüfen; (Skizze 4) 

Bild 3.1 

7. Mauerpratzen sind vor dem Einmauern aufzubiegen und fachgerecht 

zu befestigen. 

8. Die Zarge ist so auszuspreizen, dass ein durch das Hinterfüllen 

hervorgerufenes Durchbiegen vermieden wird. 

9. Es ist darauf zu achten, dass die Hohlräume zwischen Zarge und 

Mauerwerk voll hinterfüllt sind (Mörtel). 

Die Hinterfüllstoffe dürfen keine aggressiven Bestandteile enthalten. 

Bild 4 

10. Nach dem Einbau sind Verunreinigungen sofort zu entfernen. 

11. Nach dem Aushärten des Hinterfüllmateriales sind die Einbauhilfen 

zu entfernen. 

Seite 1 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010



• EINBAUANLEITUNG FÜR MAUERWERK 


30-C • 

EINBAUANLEITUNG FÜR MAUERWERK 

Montage von EI 2 

30-C - Türblätter in Stahlzargen 

1. Es muss darauf geachtet werden, dass eine ÖNORM-konforme Stahlumfassungs- bzw. Eckzarge verwendet wurde. 

2. Ein Dokument über den ordnungsgemäßen Einbau, muss unterfertigt vom Bauherrn bzw. der Bauleitung, den EI 2 

30-C - Unterlagen beigelegt 

werden. Weiters ist darauf zu achten, dass die eingesetzten Dichtungen der Brennbarkeitsklasse B2 entsprechen. 

3. Es dürfen nur solche Beschäge verwendet werden, die vom Lizenznehmer bei der Lieferung beigestellt wurden, sämtliche Wandanschlüsse 

müssen den Vorgaben des Lizenzgebers entsprechen. 

4) Dichtung 

Die Gummidichtung darf erst nach Aushärten der verwendeten Lacke eingelegt werden; Verarbeitungshinweise des Lackherstellers beachten. 

5) Brandschutz 

Der Einbau ist durch die mitgelieferte „Stahlzarge - Einbaubestätigung“ schriftlich zu dokumentieren und im Bauakt aufzubewahren! 

Anschlusswand: 

Bodenanschluss: 

Ziegel- oder Hohlblocksteine mindestens 100 mm 

Stahlbetonwand 

mindestens 100 mm 

Mit oder ohne Schwelle 

Hinweise EINBAU DURCH FACHPERSONAL / Gewährleistung 

Die gelieferten Produkte sind ausschließlich durch Fachpersonal einzubauen und in Betrieb zu nehmen. Da der Einbau der 

Zarge außerhalb unseres Einflussbereiches liegt, schließen wir jegliche Gewährleistung dafür aus. Diese Montage hat nur 

empfehlende Charakter, da mehrere Möglichkeiten für den Einbau einer Stahlzarge gibt. Aus Empfehlungen können keine 

Rechtsansprüche abgeleitet werden. 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite 2 

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Stand 04.01.2010



• STAHLZARGEN für Feuerschutzabschlüsse EI 2 

30-C • 


30-C • 

EINBAUANLEITUNG AUF STÄNDERWAND 

• EINBAUANLEITUNG FÜR STÄNDERWAND 

1) zu beachtende ÖNORM 

2) Kontrolle der Stahlzarge bei Lieferung bzw. vor Einbau 

B 5330-1; 

B 5330-10; 

B 5335; 

B 2206; 

B 2230-3; 

Türen - Teil 1: Allgemeines 

Türen - Teil 10: Stahlzargen für Ständerwandsysteme 

mit Gipsplatten 


Mauer- und Versetzarbeiten - Werksvertragnorm 

Malerarbeiten - Werksvertragsnorm 

- Teil 3: Beschichtung auf Metall 

1. Stimmen Maße und Ausführung der gelieferten Zarge? 

2. Profilart und Profilbreite 

3. Stocklichte 

4. Aufgehrichtung (Bild 1) 

5. Bodeneinstand 

6. Bandart und Bandanzahl 

3) Einbau 

1. Vor dem Einbau ist Zarge auf eventuelle Transportschäden sowie 

die Winkeligkeit zu prüfen und muss gegebenenfalls durch vorsichtiges 

Aufstoßen des rechten oder linken Seitenteiles über Eck 

nachgerichtet werden; (Bild 2) 

2. Weiteres ist sicherzustellen, dass die Wandkonstruktion mindestens 

die nächst höhere Brandwiderstandsklasse aufweist wie das 

Türelement! 

Bei den verwendeten Materialien ist bei Brandschutzanforderungen 

auf deren Eignung zu achten! 

Bild 1 

Bild 2 

3. Vor dem Versetzten der Stahlzarge ist diese satt zu hinterfüllen 

(Bild 3), Varianten: u mit harter Steinwolle (min. 80 kg/m 3 ) 

u Auskleidung mit Gipskartonplatten und Mineralwolle 

4. Wandaufbau: 

UA Aussteifungsprofil 2 mm und 2 x 2 Lagen GKF - Platten 

(Bild 3) 

5. Die Zarge ist nach dem Meterriss- bzw. Bodeneinstandsmarkierung 

auszurichten. 

6. Vor der Befestigung der Zarge an den CW- oder UA - Profilen ist 

diese lot und waagrecht auszurichten und es sind die Diagonalen 

zu prüfen; Je Montagebügel sind 3 Stk. Schrauben zu verwenden. 

7. Ebenso ist die vertikale Ebenheit von Kante 1 und Kante 2 zu 

prüfen; (Bild 4) 

8. Montageanleitungen des Gipskartonplatten-Herstellers sind zu 

beachten. 

9. Bei Stahlzargen ohne Bodeneinstand sind die mitgelieferten Bodenbefestigungswinkel 

fachgerecht am Fußboden zu befestigen. 

10. Nach dem Einbau sind Verunreinigungen sofort zu entfernen. 

Bild 3 

GKF-Platten 

Hinterfüllung 

Bild 4 

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• EINBAUANLEITUNG FÜR STÄNDERWAND 


30-C • 

EINBAUANLEITUNG AUF STÄNDERWAND 

Montage von EI 2 

30-C - Türblätter in Stahlzargen 

1. Es muss darauf geachtet werden, dass eine ÖNORM-konforme Stahlumfassungs- bzw. Eckzarge verwendet wurde. 

2. Ein Dokument über den ordnungsgemäßen Einbau, muss unterfertigt vom Bauherrn bzw. der Bauleitung, den EI 2 

30-C - Unterlagen beigelegt 

werden. Weiters ist darauf zu achten, dass die eingesetzten Dichtungen der Brennbarkeitsklasse B2 entsprechen. 

3. Es dürfen nur solche Beschäge verwendet werden, die vom Lizenznehmer bei der Lieferung beigestellt wurden, sämtliche Wandanschlüsse 

müssen den Vorgaben des Lizenzgebers entsprechen. 

4) Dichtung 

Die Gummidichtung darf erst nach Aushärten der verwendeten Lacke eingelegt werden; Verarbeitungshinweise des Lackherstellers beachten. 

5) Brandschutz 

Der Einbau ist durch die mitgelieferte „Stahlzarge - Einbaubestätigung“ schriftlich zu dokumentieren und im Bauakt aufzubewahren! 

Anschlusswand: 

Bodenanschluss: 

Gipskartonwnd geprüft, mindestens EI30 

Mit oder ohne Schwelle 

Hinweise EINBAU DURCH FACHPERSONAL / Gewährleistung 

Die gelieferten Produkte sind ausschließlich durch Fachpersonal einzubauen und in Betrieb zu nehmen. Da der Einbau der 

Zarge außerhalb unseres Einflussbereiches liegt, schließen wir jegliche Gewährleistung dafür aus. Diese Montage hat nur 

empfehlende Charakter, da mehrere Möglichkeiten für den Einbau einer Stahlzarge gibt. Aus Empfehlungen können keine 

Rechtsansprüche abgeleitet werden. 


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Modellübersicht | 6-1 

Feuerschutzabschluss FIRE "TYP 3" 


Produktbezeichnung FIRE "TYP 3" | Ausführung 1-flügelig 

Türblattdicke mind. 39 

Gewicht ca. 30 kg/m 2 

Hauptfunktion/Klassifizierung EI 2 30 -C, E 30 -C 

Überwachungsvertrags-Nr. 3000/25 

Datenblatt Nr. 3.1.1 als Version A vom Dez. 2009 

Abbildung 

1-flg 



1-flg Breite mm DGL max. 950mm (TBA max. 1000mm) 

Höhe mm DGL max. 2110mm (TBA max. 2130mm) 

Technische Anforderungen 

Schallschutz Klasse 1 (32 dB) X 

Klasse 2 (37 dB) 

O 

Klasse 3 (42 dB) - 


Einbruchschutz WK 1 - 

WK 2 

O 

WK 3 - 

Klimaklasse a X 

b 

O 

c 

O 

d+e - 

Wärmeschutz U D (W/m²K) | Element mit Holzzarge 2,20 (ohne Verglasung) 

Wandanschluss 

Wandstärken Stahlzarge Massiv-/Porenbeton mind. 100mm 

Leichtbauwand 

mind. 100mm 

Stahlzarge 2-tlg 

Massiv-/Porenbeton 

mind. 100mm 

(z.B. SUZ) 

Leichtbauwand 

mind. 100mm 

Holzzarge Massiv-/Porenbeton mind. 100mm 

Leichtbauwand 

mind. 100mm 

Rahmenstock/ 


mind. 100mm 

Blendrahmen 

Leichtbauwand 

mind. 100mm 

Verglasung 

Türblatt Friesbreiten mind. 135/135/135/200 

Glasart Hero-Fire-Mono max. 750 x 1780mm 

Friesbreiten mind. 120/120/120/200 

Glasart Pilkington Pyrostop 30-10 (-12) max. 679 x 1752mm 


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Produktbezeichnung FIRE "TYP 3" | Ausführung Renovierungssystem 





Datenblatt Nr. 3.R als Version A vom Dez. 2009 

Abbildung 

1-flg 








O 




WK 2 

O 

WK 3 - 


b 

O 

c 

O 

d+e - 


Wandanschluss 

Wandstärken 

Stahleckzarge (zB: SEZ, 

Profil 70/72) über vorhandener 

Stahlzarge (Eck-, 

Umfassungszarge) oder 

Holzstock 

Stahlzarge 2-tlg (SUZ) 

über vorhandener Stahlzarge 

(Eck-, Umfassungszarge) 

oder Holzstock 

Holzzarge über vorhandener 



Holzstock 

Blendrahmen über vorhandener 

Stahlzarge 

(Eck-,Umfassungszarge) 



Leichtbauwand 


Leichtbauwand 


Leichtbauwand 


Leichtbauwand 

mind. 110mm 

mind. 110mm 

mind. 110mm 

mind. 110mm 

mind. 100mm 

mind. 100mm 

mind. 100mm 

mind. 100mm 

Verglasung 


Glasart Hero-Fire-Mono max. 750 x 1780mm 

Friesbreiten mind. 120/120/120/200 



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Produktspezifische Unterlagen | 6-2 

• KUNEX-Modellübersicht FIRE "Typ 3" • 

• FIRE "TYP 3" | TÜRSTÄRKEN 

Achtung! - Toleranzen beachten (+0,5 / -1,5 mm) 

Schutztür 

roh 

furniert 

Schichtstoff 

Ausführung 

CPL-Laminat 

Klima b 

Klima c 

Weiß 

lackiert 

Modell 

POESIE 

Klima a/b 

Modell 

POESIE 

Klima c 

32 dB (RWP) 39 mm 41 mm 42 mm 39,5 mm 42 mm 40 mm 49 mm 51 mm 

37 dB (RWP) 39 mm 41 mm 42 mm 39,5 mm 42 mm 40 mm - - 

Hinweis: für Zylinderteilung Falzgeometrie beachten! 

Information | Zylinderteilung für Standardfälze 

Einfachfalz | 14/24 mm 

EINFACHFALZ + HILFSFALZ | 14/24 + 14/5 mm 

Türblattstärke 

(Türblatt ohne Beschlag) 

Zylinderlänge 



Anschlagseite Falzseite 

(Türblatt ohne Beschlag 


40 mm 26,5 mm 13,5 mm 49 mm 30,5 mm 18,5 mm 

41 mm 27,5 mm 13,5 mm 51 mm 32,5 mm 18,5 mm 

42 mm 28,5 mm 13,5 mm 

• FIRE "TYP 3" | SCHALLSCHUTZ 

Da es zur Angabe der Schallschutzwerte bei Türen in Europa keine einheitliche Regelung gibt, werden 

verschiedene Werte unter verschiedenen Bedingungen angegeben. In nachstehender Tabelle können 

die verschiedenen Werte verglichen werden: 

Schallschutzklasse Kunex-Angabe Prüfzeugnis (RWR) Prüfergebnis (RWP) 

SSK1 33 dB 27 dB 32 dB 

SSK2 38 dB 32 dB 37 dB 

SSK3 42 dB 37 dB 42 dB 

SSK4 46 dB 42 dB 47 dB 

SSK5 - 47 dB 52 dB 

Erläuterung 

Kunex-Angabe: 

Prüfzeugnis RWR: 

Prüfergebnis RWP: 

Begriffserklärung 

dB: 

RWP: 

RWR: 

Vorhaltemaß 5 dB: 

Schallwerte beziehen sich auf das Türblatt 

Schallwerte beziehen sich auf das geprüfte Schalldämmmaß abzüglich des Vorhaltemaßes (-5 dB) = RWR = RWP - 5 dB 

Schallwerte beziehen sich auf das funktionsfähige Element, im Labor geprüft 

Definitionsgemäß festgelegte Messgröße in der Akustik 

Bewertetes Schalldämmmaß eines Türelementes, ermittelt im Prüflabor 

Rechenwert eines Türelementes, ermittelt aus RWP udn dem Vorhaltemaß (5 dB) 

Faktor zum Ausgleich zwischen Labor- und Bausituation sowie zum Ausgleich 

ggf. auftretender Produktionsschwankungen 


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• FIRE "TYP 3" | AUSFÜHRUNGSMÖGLICHKEITEN | TÜRBLATT 

Türblattdicke: 

• mind. 39 mm 

• Aufdopplungen Brennbarkeit B2 (sym. beidseitig) 

• Die Aufdopplung darf das Gewicht des Türblattes um max. 19 kg erhöhen 

• Anzahl bzw. Tragkraft der Bänder beachten! 


Abmessungen: • 1-flügelig | siehe auch Datenblatt Nr. 3.1.1, 3.R 

Breite mm DGL max. 950 mm (TBA max. 1000 mm 

Höhe mm DGL max. 2110 mm (TBA max. 2130 mm 

Oberflächen: 

• Holzfurnier bis max. 1,3 mm 

• Schichtstoffplatten bis max. 1,3 mm 

• Linoleum bis max. 1,3 mm 

• Lackierung und deckende Anstriche 

Oberflächenfräsung: 

• Türblattdicke mind. 36 mm bzw. Deckplattenreststärke mind. 1,5 mm 

• Einlagen B2 

• Kein Metall 

Kanten: 

• 3- oder 4-seitiger Falz mind. 13 x 24 mm 

• 3- oder 4-seitig stumpf 

• 3- oder 4-seitig stumpf + Zusatzfalz 

• Furnierkante max. 3 mm 

• Folie max. 1 mm 

• Kante mit Lackierung oder deckende Anstriche 


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Brandschutzlaminat: 

Sichtbar oder unsichtbar möglich! 

• Sichtbar 

bei allen Kantenausführungen 3-seitig eingenutetes Laminat, mind. 2,0 x 10 mm: 

- Intumex LSK 

- Intumex LPSK 

- Roku-Strip 

• Unsichtbares Laminat 

bei allen Kantenausführungen 

(= nur über KUNEX möglich!) 

Kürzung: 

• Unten max. 40 mm 

• Bei Verwendung von Türdichtern max. 15 mm 

• Rohtüren max. 3 mm umlaufend seitlich beschneiden 

• Achtung - Hartmetallwerkzeug verwenden! 

Bodenluft: 

• Max. 10 mm 

• FIRE "TYP 3" | AUSFÜHRUNGSMÖGLICHKEITEN | BESCHLÄGE 

Hauptschloss: 

• geeignet nach ÖNORM B3858 oder DIN 18250 mit Dornmaß 50 – 100 mm 

• bei Mehrfachverriegelung und sichtbarem Laminat muss dieses auf den Stulp 

angebracht werden (Funktionsöffnungen freihalten!) 

Zusatz-/Sonst. 

Schlösser: 

• Hotelschlösser mit nachweislicher Eignung für Feuerschutzabschlüsse 

• Aufschraubschlösser, deren Verschraubung Türblatt nicht durchdringt 

• Schlösser geeignet nach ÖNORM B3858 oder DIN 18250 

• Sicherheitszusatzschlösser mit Zylinder 

Fluchttürverschluss: 

• Notausgangsverschlüsse für Feuerschutztüren nach EN179 

• Paniktürverschlüsse für Feuerschutztüren nach EN1125 

Zierbeschläge: 

• Nachweisliche Eignung nach ÖNORM B3850 bzw. ÖNORM B3859 


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Spione: • Nachweisliche Eignung nach ÖNORM B3850 bzw. ÖNORM B3859, 

optional auch mit Namensschild 

Drücker: 

• Nachweisliche Eignung nach DIN 18273, ÖNORM B3850 bzw. ÖNORM B3859 

Hinweis: Installationsschachttüren können auch ohne Drücker und nur mit 

Zylinder ausgeführt sein 

Zylinder: 


Bänder: 

• 2 Stk Bänder: 

- Einbohrbänder 3-teilig mit 100 mm Gewindeschaft aus Stahl 

- Lappenbänder ab Größe 62 mm- VN/VX-System ab Größe 100 mm 

- verdecktes Bandsystem BaSys DX 60/100, Tectus TE 310 3D oder höherwertig 

• 3 Stk. Bänder (bei Einbohrbändern): 

- ab Türgewicht > 80 kg bis 110 kg ( pro Flügel ) bzw. 

- ab DGL – Höhe > 2100 mm ( pro Flügel ) oder 

- ab DGL – Breite > 1000 mm ( pro Flügel ) oder 

Hinweis: Die Tragkraft der Bänder ist immer zu berücksichtigen! 

Bandsicherung: • WG 4/BR Firma Grundmann oder bauähnlich 

Bodendichtung: • Alle Aufbautürdichter 

• Einbautürdichter mit nachweislicher Eignung nach ÖNORM B3850 

• Max. Nuttiefe in der Türe 35 mm 

Türantrieb: 

• DORMA ED 200 (nur in Verbindung mit automatischer Entriegelung) 


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Türöffner: 

• nachweislicher Eignung für Feuerschutzabschlüsse mit Arbeitsstrombetrieb, 

Ruhestrom nur bei Zusatzschlösser 

• Die Zuleitungsbohrung kann nur durch Türhersteller erfolgen 

• Freiliegende Metalle ( ausgenommen Stulp ) müssen durch eine Spezialschlagleiste 

geschützt werden. 

• Bei der Montage ist auf die Vorspannung der Falle zu achten 

Türschließer: 

• Oberkopfschließer: 

- nachweisliche Eignung nach ÖNORM B3850 bzw. ÖNORM EN1154 

- Bei 2-flg. Türen nur mit Schließfolgeregler bzw. mit Mitnehmerklappe 

• Integrierter Oberkopfschließer DORMA ITS 96, GEZE Boxer: 

- Fräsung im Türblatt nur durch KUNEX möglich 

- Einbau laut KUNEX-Richtlinien 

- Türschließer ist mit einem Laminat abzudecken 

• Bodentürschließer (z.B. GEZE BTS 550 F-G) 

Hinweis: Ohne Türschließer nur mit bauaufsichtlicher Genehmigung (z.B. Wohnungseingangstüren, 

Hotelzimmereingangstüren, Schachttüren laut ÖNORM 

B 3850 bzw. OIB-Richtlinien) 

Sockelblech: 

• max. 1 mm dick 

• max. 150 mm hoch 

• aufgeklebt 


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• FIRE "TYP 3" | AUSFÜHRUNGSMÖGLICHKEITEN | VERGLASUNG 

Türblatt: 

• Form der Glaslichte frei wählbar (max. Friesmaße und Abmessungen beachten; 

bei runden Glaslichten max. Ø 700 mm) 

• nur ein Glasausschnitt im Türblatt möglich 

• Glasleisten aus Holz ( Rohdichte mind. 500 kg/m³ ) 

• Bereits bei der Bestellung einer Rohtüre bzw. Fertigtüre, muss angegeben werden, 

ob eine Glaslichte benötigt wird oder nicht, da ein nachträglicher Einbau 

nicht zulässig ist. Gläser inkl. Glasleisten werden von KUNEX angeboten 

• Montage laut Einbauanleitung KUNEX 

• Verglasung Pilkington Pyrostop 30-10 (-12): 

- Glasstärke: 15 mm 

- Glasgröße max. 750 x 1780 mm (b x h) 

- Friesbreiten: mind. 120/120/120/200 

• Verglasung Hero-Fire-Mono: 

- Glasstärke 22 mm 


- Friesbreiten: mind. 135/135/135/200 

• FIRE "TYP 3" | AUSFÜHRUNGSMÖGLICHKEITEN | ZARGE 

Stahlzarge: 

• Stahlumfassungszarge laut ÖNORM 5330, mit DICHTUNG B2 

• Stahleckzarge (zB.: KUNEX SEZ) 

• Stahlumfassungszarge zweischalig (zB.: KUNEX SUZ) 

• Stahlblockzarge/Turnhallenprofil 

Holzzarge: 

• als Umfassungszarge 

Hinweis: nur über KUNEX möglich; Eigenfertigung auf Anfrage! 

Rahmenstock: 

• KUNEX EI30-Rahmenstock oder als Eigenfertigung gemäß Fertigungsrichtlinie 


Blendrahmen: 

• KUNEX EI30-Blendrahmen oder als Eigenfertigung gemäß Fertigungsrichtlinie 



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Schließbleche: 

• nachweisliche Eignung nach ÖNORM B3850 

• Sicherheits-Schließblech WG 3/PSR 

• Bolzenschließblech WG 6/PSR 

• Schließblech Stabilo 

• Zusatzschließblech 

Kürzung: 

• maximal 40mm möglich 

Wandarten: 

Stahlzarge Massiv-/Porenbeton mind. 100 mm 

Leichtbauwand 

mind. 100 mm 

Stahleckzarge (zB. SEZ Profil 70/72) über Massiv-/Porenbeton mind. 100 mm 

vorhandener Stahlzarge (Eck-, Umfassungszarge) 


Leichtbauwand 

mind. 100 mm 

Stahlzarge 2-teilig (zB.: SUZ) Massiv-/Porenbeton mind. 100 mm 

Leichtbauwand 

mind. 100 mm 

Stahlzarge 2-tlg. (SUZ) über vorhandener Massiv-/Porenbeton mind. 100 mm 

Stahzarge (Eck-, Umfassungszarge) oder 

Holzstock 

Leichtbauwand 

mind. 100 mm 

Holzzarge Massiv-/Porenbeton mind. 100 mm 

Holzzarge über vorhandener Stahlzarge 


Leichtbauwand 


Leichtbauwand 

mind. 100 mm 

mind. 100 mm 

mind. 100 mm 

Rahmenstock/Blendrahmen Massiv-/Porenbeton mind. 100 mm 


(Eck-, Umfassungzarge) oder Holzstock 

Leichtbauwand 


Leichtbauwand 

mind. 100 mm 

mind. 100 mm 

mind. 100 mm 

Einbauricht- • Laut Montage- und Einbauanleitungen KUNEX 

linien: (siehe Kapitel 5, Kapitel 6-4.3, Kapitel 6-5.3, 6-5.4) 


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FIRE "Typ 3" Konstruktionszeichnungen | 6-3 

• Übersicht Verglasung | 1-flügelig • 


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• Übersicht Verglasung | 1-flügelig • 


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• Einbaubeispiele | Holzzarge • 


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• Einbaubeispiele | Stahlzarge auf Massivwand • 


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• Einbaubeispiele | Stahlzarge auf Leichtbauwand • 


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• Einbaubeispiele | Stahlzarge auf Massivwand/Turnhallenprofil • 


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• Einbaubeispiele | Stahlzarge zweischalig (SUZ) • 


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• Einbaubeispiele | Stahleckzarge (Profil 70/72) • 


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• Einbaubeispiele | Stahleckzarge (Kunex SEZ) • 


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• Einbaubeispiele | Rahmenstock • 


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• Einbaubeispiele | Blendrahmen • 


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• Einbaubeispiele | Blendrahmen/Renobereich • 


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• Falzausprägungen • 


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• Deckplatten • 


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• Bandsystem | Einbohrband SFS Intec • 


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• Bandsystem | Lappenband SFS Intec • 


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• Bandsystem | Lappenband Simons • 


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• Bandsystem | Lappenband BaSys 80 mm • 


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• Bandsystem | Lappenband BaSys 100 mm • 


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• Bandsystem | verdeckt liegend, Simons TE 310 3D • 


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• Bandsystem | verdeckt liegend, BaSys Pivota • 


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• Integrierter Türschließer | DORMA ITS 96 • 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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• Herstellungsrichtlinien | Rahmenstock • 

• 1 | BESCHREIBUNG 

Rahmenstock laut der Zeichnung E2253, Seite 1 mit oder ohne unterer Anschlagschiene. 

Eckverbindungen: 

• Auf Gehrung oder stumpf mit Gegenfalz, gedübelt und 

geschraubt. 

• Bei der Verleimung der Längsteile mit dem Querteil entsprechend 

dem Einsatzort geeigneten Leim verwenden (duroplastisch, 

kein Weißleim!) 

• 2 | MATERIAL- UND ABMESSUNGSRICHTLINIEN 

Holzart: • Holz, Rohdichte > 450 kg/m 3 

Materialquerschnitt (b x h): 

• mind. 54 x 60 mm 

• h max. 150 mm bei b mind. 54 mm 


(auch schichtverleimt mit duroplastischem Kleber) 

Durchgangslichte | max.: • 1-flügelig | siehe auch Datenblatt Nr. 3.1.1, 3.R 

Breite mm DGL max. 950 mm (TBA max. 1000 mm) 

Höhe mm DGL max. 2110 mm (TBA max. 2130 mm) 

Fälze (ohne Dichtung): 

Eckverbindung: 

Oberfläche: 

• 3-seitiger Falz 15 x 27 mm 


• 2 Stück Dübel 

• Transparente Anstriche 

• Deckende Anstriche 


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• 3 | ZULÄSSIGE BESCHLÄGE 

Schloss: • Alle mit Ausführung nach ÖNORM B 3858 bzw. DIN 18250-1, 

Dornmaß 50 - 100 mm 

• Verschraubung: 4,5 x 50 mm 

• Bei Verwendung von Mehrfachverriegelungen und außenliegendem 

Brandschutzlaminat ist dieses auf die Mehrfachverriegelung, 

ausgenommen den Funktionsöffnungen, oder in den Zargenfalz 

zu kleben. 

Schließblech: • Alle mit nachweislicher Eignung nach ÖNORM B 3850 

• Sicherheits-Schließblech WG 3/PSR, Fa. Grundmann 

• Bolzenschließlblech WG 6/PSR, Fa. Grundmann 

• Schließblech Stabilo, Fa. Basys 

• Sonderkonstruktion KUNEX für stumpfe Türen 

• Verschraubung: 3 Stück Spax 4,5 x 50 mm und 3 Stück Sonder- 

Senkkopfschrauben 4,5 x 40 mm 

Bänder: 


Obertürschließer: 

Integrierte Obertürschließer: 

Bandsicherungen: 

Dichtungen: 

• Mind. 2 Stück Anuba 3-tlg. T30 18 mm, Fa. Blum 

110 mm im Türblatt, 60 mm im Stock, mind. 12° gebohrt 

• Mind. 2 Stück Lappenbänder ab Größe 100 

Simons VX- oder VN-Serie 3D, Bandaufnahme für Blockzargen 

mit gefälzten und ungefälzten Türen oder gleichwertige 

Verschraubung: Mindestschraubenlänge für Türblatt und im Rahmenstock 

= 70 mm 

• Mind. 2 Stück verdeckt liegende Bänder BaSys DX 60/100, 

TECTUS 310 3D oder höherwertig 

• Alle mit nachweislicher Eignung für Brandschutzabschlüsse nach 

ÖNORM B 3850 bzw. ÖNORM B 3859 

• Alle mit nachweislicher Eignung nach ÖNORM B 3850 bzw. 

ÖNORM EN 1154 

• DORMA ITS | GEZE BOXER 

- Fräsung im Türblatt nur durch Hersteller möglich 

- Einbau laut Richtlinien des Türherstellers 


Ohne Türschließer nur mit bauaufsichtlicher Genehmigung! 

(zB.: Wohnungseingansgtüren, Hotelzimmertüren, Schachttüren, 

laut ÖNORM B 3850 bzw. OIB-Richtlinien) 

• WG 6/PSR Bandsicherungen, Fa. WG 

• KFV 8041-06-20-1 

• KABA GEGE SBMVZ 

• Dichtungsprofil mindestens Brennbarkeitsklasse B2 


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• Einbauanleitung | Rahmenstock auf Mauerwerk • 

• NOTWENDIGE WERKZEUGE 

• Schlagbohrmaschine 

• Mauerbohrer 

• Wasserwaage und/oder Waaglatte 

1 | Zusammengebauten Rahmenstock in den Wandteil einsetzen; 

2 | Mit Keilen den Rahmenstock im Mauerloch fixieren; 

3 | Rahmenstock waag- und senkrecht ausrichten; Band- und Schlossteil müssen fluchten; 

4 | Hohlraum zwischen Rahmenstock und Mauerwerk mit PU-Schaum bzw. Steinwolle (Mauerluft 

bis 15 mm) voll ausfüllen/ausstopfen. 

5 | Nach dem Aushärten des Montageschaumes den Rahmenstock mit Schrauben 

(mind. 6,0 x 80 mm) Abstand mind. 500 mm dübellos mit dem Mauerwerk verbinden. 

6 | Überstehenden Schaum mit Rahmenstock bündig schneiden bzw. eventuell vorhandene Hohlräume 

zwischen Rahmenstock und Mauerwerk mit Steinwolle ausstopfen und Fugen mit Silikon 

ausfugen. 

7 | Abdeckleisten anpassen und aufleimen bzw. anschrauben bzw. verputzen des Rahmenstockes. 

8 | Beispiele von Einbausituationen sind der Zeichnung E2253, Seite 1 zu entnehmen. 


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FIRE "Typ 3" Herstellungsrichtlinien | 6-5 

• Herstellungsrichtlinien | Blendrahmen • 





geschraubt. 







• mind. 45 x 60 mm 




Durchgangslichte | max.: • 1-flügelig | siehe auch Datenblatt Nr. 3.1.1, 3.R 





Oberfläche: 







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zu kleben. 








Bänder: 





Dichtungen: 







= 70 mm 

• Mind. 2 Stück verdeckt liegende Bänder BaSys DX 60/100, 














• KFV 8041-06-20-1 




Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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• Einbauanleitung | Blendrahmen auf Mauerwerk • 





1 | Zusammengebauten Blendrahmen an die Mauer stellen; 

2 | Blendrahmen waag- und senkrecht ausrichten; Band- und Schlossteil müssen fluchten; 

3 | Den Blendrahmen mit Schrauben (mind. 6,0 x 80 mm) Abstand mind. 500 mm dübellos mit 

dem Mauerwerk verbinden. 

4 | Eventuell vorhandene Hohlräume zwischen Blendrahmen und Mauerwerk mit PU-Schaum bzw. 

Steinwolle voll ausfüllen/ausstopfen und Fugen mit Silikon ausfugen. 



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• Einbauanleitung | Blendrahmen auf Stahlzarge/Pfostenstock • 





1 | Falls der Blendrahmen bündig mit der Leibungsfläche montiert werden soll, ist der Falz druckfest 

zu hinterlegen. Dieses Ausgleichsprofil ist an den Falz anzupassen, auf Gehrung zu schneiden, 

auf der Rückseite mit duroplastischem Kleber zu bestreichen und in den Falz hinein zu 

drücken; 

2 | Den zusammengebauten Blendrahmen an der Montagefläche (= Rückseite) mit einer Kleberraupe 

aus duroplastischem Kleber (zB.: ICEMA) 154/44) versehen. 

3 | Den Blendrahmen an die Stahlzarge bzw. den Pfostenstock stellen; 


5 | Den Blendrahmen mit Schrauben (mind. 6,0 x 80 mm) Abstand mind. 500 mm dübellos mit 

dem Mauerwerk verbinden. 





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• Einbauanleitung | Pilkington Pyrostop 30-10 (-12) / HERO-FIRE-MONO • 

1 | Profilrahmen in den Ausschnitt einlegen, mittels der Bohrschablone Ø 3,5mm vorbohren und mit 

den SPAX 3,0 x 40mm LIKO – Niro-A2, im Türblatt befestigen. 

Der Abstand vom Rand darf nicht größer als 50 mm und zwischen den einzelnen Schrauben 

nicht größer als 250 mm sein! 

2 | Mittels 2. Profilrahmen die Luft zwischen beiden Glasrahmen ermitteln. Abzüglich der Glasstärke 

ergibt sich das Maß für die Distanzeinlagen (über Vorlegeband oder schwer brennbarem Material), 

welche innen auf beide Glasrahmen geklebt werden, um die Glasscheibe mittig zu positionieren. 

3 | EI30-Glasscheibe an der Kante umlaufend mit Brandschutzlaminat (zB.: GLUSKE Kerafix Blähpapier 

N), mindestens 15 mm breit, mittig bekleben. 

4 | In die entstandene Ecke zwischen 1. Profilrahmen und Ausschnitt umlaufend einen ca. Ø 7mm 

Wulst mit Silikon ziehen. 

5 | Liegende Verglasung: Glas mittig in Ausschnitt einlegen und zwischen Glas und Mittellage wieder 

umlaufend mit Brandschutzsilikon ausfugen. 

Stehende Verglasung: Glas in Ausschnitt mit Hartfaserstreifen verklotzen (siehe Bild 2) und zwischen 

Glas und Mittellage wieder umlaufend mit Brandschutzsilikon ausfugen. 

6 | Den 2. Profilrahmen in den Ausschnitt einlegen, mit der Bohrschablone Ø 3,5mm vorbohren und 

mit den SPAX 3,0 x 40 mm LIKO – Niro-A2, im Türblatt befestigen. 

7 | Abschließend die Fuge zwischen Profilrahmen und Glas mit dauerelastischem, farblich passendem 

Dichtstoff, ausfugen oder mit Vorlegeband auslegen. 

alternativ bei Rundverglasungen (Bullaugen) 

Bild 1: Glaseinbau 

Bild 2: Verklotzung bei stehender Verglasung 


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Datenblatt Nr. 4.1.1 als Version A vom Sept. 2009 

Abbildung 

1-flg 








O 


O 



WK 2 

O (max. TBA 1050 x 2230 mm) 

WK 3 - 


b 

O 

c 

O 

d+e - 


Wandanschluss 


Leichtbauwand 

mind. 100mm 



mind. 125mm 

(z.B. SUZ) 

Leichtbauwand 

mind. 125mm 


Leichtbauwand 

mind. 125mm 

Rahmenstock/ 


mind. 175mm 

Blendrahmen 

Leichtbauwand 

mind. 175mm 

Verglasung 


Glasart Schott Pyranova Planline F30 max. 940 x 1940mm 

Promat Promaglas 30 Typ 1-0 

max. 1121 x 2405mm 


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Produktbezeichnung FIRE "TYP 4" | 1-flügelig mit Oberlichte 




30 -C, E 30 -C 



Abbildung 

1-flg 






max. 3301mm 


Schallschutz Klasse 1 (32 dB) - 





WK 2 - 

WK 3 - 


b 

O 

c 

O 

d+e - 

Wärmeschutz U D (W/m²K) | Element mit Holzzarge - 

Wandanschluss 


Leichtbauwand 

mind. 100mm 



mind. 125mm 

(z.B. SUZ) 

Leichtbauwand 

mind. 125mm 


Leichtbauwand 

mind. 125mm 

Rahmenstock/ 


mind. 175mm 

Blendrahmen 

Leichtbauwand 

mind. 175mm 

Verglasung 




max. 1121 x 2405mm 

Oberteil Glasart Pilkington Pyrostop 30-10 (-18) max. 1930 x 550mm 

SGG Contraflam 30-N2 (ISO) 

max. 1930 x 550mm 


max. 1456 x 460mm 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 7-1.2 | 

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Produktbezeichnung FIRE "TYP 4" | 1-flügelig mit Seitenteil/en und/oder Oberlichte 




30 -C, E 30 -C 



Abbildung 

1-flg 

mögliche Ausführungsvarianten siehe Kapitel 7-3 





max. 2064mm / 2693mm 



max. 3301mm 

FSTL mit Seitenteil/en und/oder Oberteil max. 2535 mm/3121 mm 







WK 2 - 

WK 3 - 


b 

O 

c 

O 

d+e - 


Wandanschluss 


Leichtbauwand 

mind. 100mm 

Rahmenstock Massiv-/Porenbeton mind. 175mm 

Leichtbauwand 

mind. 175mm 

Verglasung 




max. 1121 x 2405mm 

Seitenteil Glasart Pilkington Pyrostop 30-10 (-18) max. 593 x 2535mm 


max. 593 x 2535mm 



max. 1930 x 550mm 


max. 1456 x 460mm 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 7-1.3 | 

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Produktbezeichnung FIRE "TYP 4" | 2-flügelig 




30 -C, E 30 -C 



Abbildung 

2-flg 











WK 2 - 

WK 3 - 


b 

O 

c 

O 

d+e - 


Wandanschluss 


Leichtbauwand 

mind. 100mm 



mind. 125mm 

(z.B. SUZ) 

Leichtbauwand 

mind. 125mm 


Leichtbauwand 

mind. 125mm 

Rahmenstock/ 


mind. 175mm 

Blendrahmen 

Leichtbauwand 

mind. 175mm 

Verglasung 




max. 1121 x 2405mm 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 7-1.4 | 

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Produktbezeichnung FIRE "TYP 4" | 2-flügelig mit Oberlichte 




30 -C, E 30 -C 



Abbildung 

2-flg 




DGL mit Oberteil 

max. 1908mm (TBA max. 984mm) 


max. 2537mm / 3166mm 



max. 3301mm 







WK 2 - 

WK 3 - 


b 

O 

c 

O 

d+e - 


Wandanschluss 


Leichtbauwand 

mind. 100mm 


Leichtbauwand 

mind. 175mm 

Verglasung 




max. 1121 x 2405mm 



max. 1930 x 550mm 


max. 1456 x 460mm 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Produktbezeichnung FIRE "TYP 4" | 2-flügelig mit Seitenteil/en und/oder Oberteil 




30 -C, E 30 -C 



Abbildung 

2-flg 

mögliche Ausführungsvarianten siehe Kapitel 7-3 




DGL mit Seitenteil/en und/oder Oberteil max. 1908mm (TBA max. 984mm) 

FSTL mit Seitenteil/en und/oder Oberteil max. 2537mm / 3166mm 



max. 3301mm 







WK 2 - 

WK 3 - 


b 

O 

c 

O 

d+e - 


Wandanschluss 


Leichtbauwand 

mind. 100mm 


Leichtbauwand 

mind. 175mm 

Verglasung 




max. 1121 x 2405mm 

Seitenteil Glasart Pilkington Pyrostop 30-10 (-18) max. 593 x 2535mm 


max. 593 x 2535mm 



max. 1930 x 550mm 


max. 1456 x 460mm 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Schutztür 

roh 

furniert 

Schichtstoff 

Ausführung 

CPL-Laminat 

Klima b 

Klima c 

Weiß 

lackiert 

Modell 

POESIE 

Weiß mit 

Fräsung/Lisene 

(zB: Esprit, Focus) 

32 dB (RWP) 48 mm 50 mm 51 mm 48,5 mm 51 mm 49 mm 65 mm 51 mm 

37 dB (RWP) 48 mm 50 mm 51 mm 48,5 mm 51 mm 49 mm - 51 mm 

42 dB (RWP) 48 mm 50 mm 51 mm 48,5 mm 51 mm 49 mm - 51 mm 


Information | Zylinderteilung für Standardfälze 

Einfachfalz | 14/24 mm 

DOPPELFALZ | 14/24 + 14/20 mm 


(Türblatt ohne Beschlag) 







49 mm 35,5 mm 13,5 mm 65 mm 31,5 mm 33,5 mm 

50 mm 36,5 mm 13,5 mm 

51 mm 37,5 mm 13,5 mm 






SSK1 33 dB 27 dB 32 dB 

SSK2 38 dB 32 dB 37 dB 

SSK3 42 dB 37 dB 42 dB 

SSK4 46 dB 42 dB 47 dB 

SSK5 - 47 dB 52 dB 

Erläuterung 

Kunex-Angabe: 




dB: 

RWP: 

RWR: 











Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010











Abmessungen: • 1-flügelig | siehe auch Datenblatt Nr. 4.1.1 - 4.1.3 



max. 2064 mm / 2693 mm 



max. 3301 mm 

FSTL mit Seitenteil/en und/oder Oberteil max. 2535/3121 mm 

• 2-flügelig | siehe auch Datenblatt Nr. 4.2.1 - 4.2.3 


DGL mit Seitenteil/en und/oder Oberteil max. 1908 mm (TBA max. 984 mm) 

FSTL mit Seitenteil/en und/oder Oberteil max. 2537 mm/3166 mm 



max. 3301 mm 

Oberflächen: 

• Holzfurnier bis max. 2 mm 

• Schichtstoffplatten bis max. 2 mm 

• Linoleum bis max. 2 mm 



• Türblattdicke mind. 48 mm bzw. Deckplattenreststärke mind. 3 mm 




Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010





Kanten: 

• 3- oder 4-seitiger Falz mind. 14 x 24 mm 


• 3- oder 4-seitig stumpf 14 x 40 mm + Zusatzfalz 



• Kunststoffkante max. 3 mm 

• PU-Kante max. 4 mm 


• Verdeckter/unverdeckter Anleimer (nur in Verbindung mit sichtbarem Laminat) 

stumpf: min. 9 mm, max. 15 mm 

gefälzt: min. 22 mm, max. 30 mm 

• Mittig bei 2-flügelig, überfälzt mit Falzdichtung oder stumpf mit Schlagleiste 



• Sichtbar 


- Intumex LSK 



bei allen Kantenausführungen ausgenommen Anleimer 


Falzdichtung: 

• Brennbarkeitsklasse B2 

• Mind. Überschlagstärke 12 mm, ansonsten muss die Türblattstärke um das 

Übermaß erhöht werden 

• Gilt auch für Mittelfalzdichtungen für 2-flg. Türen 

Kürzung: 





Bodenluft: 

• Max. 10 mm 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010





Kabelübergang: • Max. 12 mm Durchmesser 

• In Türblattdicke mittig angeordnet (= nur über KUNEX möglich!) 

• Verkabelung auch im Glasfalz möglich 

Lüftungsgitter: 

• Lüftungsquerschnitte 35,70,105 oder 140 cm² möglich 

(b x h = 103, 206, 309, oder 412 x 123mm) 

• Abdeckung mit verzinktem Stahlblech 

• Fräsung und Einbau nur durch KUNEX möglich 

• Lüftungsgitter nur im unteren Türbereich möglich 


Hauptschloss: 





Schlösser: 












Drücker: 





Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010





Zylinder: 


Bänder: 




- verdecktes Bandsystem BaSys DX 100, Tectus TE 340 3D oder höherwertig 










Türantrieb: 


Türöffner: 







Hinweis: in Standflügel oder in Zarge 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010

















Sockelblech: 





Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010





Türblatt: • Friesbreiten mind. 120 / 120 /120 / 220 mm (l / o / r / u) 








• Montage laut Einbauanleitung KUNEX (siehe Kapitel 6) 

• Verglasung Schott Pyranova Planline F30: 

- Flächenbündige Verglasung (= nur über KUNEX möglich) 


• Verglasung Promat Promaglas 30 Typ 1-0: 



Seitenteil: • Setzpfosten für Zarge, Blendrahmen, Rahmenstock mind. 60 x 70 mm (b x h) 

• Verglasung Pilkington Pyrostop 30-10 (-18) oder SGG Contraflam 30-N2 (ISO): 

- Glasstärke 15 (33) mm bzw. 17 (29) mm 


Oberteil: • Kämpfer für Zarge, Blendrahmen, Rahmenstock mind. 60 x 70 mm (b x h) 








Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010





Stahlzarge: 




Holzzarge: 


• als Eckzarge 


Rahmenstock: 

• KUNEX EI30-Rahmenstock oder als Eigenfertigung gemäß Fertigungsrichtlinie 

KUNEX (siehe Kapitel 7-4) 

Blendrahmen: 









Kürzung: 


Wandarten: 

Stahlzarge Massiv-/Porenbeton mind. 100 mm 

Leichtbauwand 

mind. 100 mm 

Stahlzarge 2-teilig (zB.: SUZ) Massiv-/Porenbeton mind. 125 mm 

Leichtbauwand 

mind. 125 mm 

Holzzarge Massiv-/Porenbeton mind. 100 mm 

Leichtbauwand 

mind. 125 mm 

Rahmenstock/Blendrahmen Massiv-/Porenbeton mind. 175 mm 

Leichtbauwand 

mind. 175 mm 


linien: (siehe Kapitel 5, Kapitel 7-4.3, Kapitel 7-5.3) 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010



• Übersicht mit verglastem Ober-/ Seitenteil | 1-flügelig • 


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Seite | 7-3.1 | 

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Stand 04.01.2010





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Seite | 7-3.3 | 

Stand 04.01.2010





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Stand 04.01.2010



• Übersicht Brandschutzverglasung im Türblatt | 1-/ 2-flügelig • 


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• Falzausprägungen • 


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• Falzausprägungen Mittelstoss • 


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• Rohtüre • 


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• Einbaubeispiele | Stahlzarge zweischalig • 


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• Einbaubeispiele | Rahmenstock auf Mauerwerk • 


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• Einbaubeispiele | Blendrahmen • 


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geschraubt. 







• mind. 54 x 60 mm 




Durchgangslichte | max.: • 1-flügelig | siehe auch Datenblatt Nr. 4.1.1 - 4.1.3 


FSTL mit Seitenteil/en max. 2064 mm / 2693 mm 


FSTL mit Oberteil max. 3301 mm 



max. 2535/3121 mm 



DGL mit Seitenteil/en 


max. 1908 mm (TBA max. 984 mm) 



max. 2537 mm/3166 mm 





Oberfläche: 







Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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zu kleben. 








Bänder: 





Dichtungen: 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 








= 70 mm 

• Mind. 2 Stück verdeckt liegende Bänder BaSys DX 100, 






• Bei zweiflügeligen Türen nur mit Schließfolgeregler bzw. mit Mitnehmerklappe 









• KFV 8041-06-20-1 



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(mind. 6,0 x 80 mm Abstand mind. 500 mm - bei 2-flügeligen Elementen auch mind. einmal mittig 

nach oben - dübellos mit dem Mauerwerk verbinden. 



ausfugen. 




Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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geschraubt. 







• mind. 45 x 60 mm 













Oberfläche: 







Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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zu kleben. 








Bänder: 





Dichtungen: 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 








= 70 mm 
















• KFV 8041-06-20-1 



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3 | Den Blendrahmen mit Schrauben (mind. 6,0 x 80 mm) Abstand mind. 500 mm - bei 2-flügeligen 

Elementen auch mind. einmal mittig nach oben - dübellos mit dem Mauerwerk verbinden. 





Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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• Einbauanleitung | Promat Promaglas 30 Typ 1-0 • 




















Bild 1: Glaseinbau 



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Datenblatt Nr. 5.1.1 als Version A vom Nov. 2009 

Abbildung 

1-flg 








X 


O 


O 


WK 2 

O (max. TBA 1050 x 2230 mm) 

WK 3 

O (max. TBA 1050 x 2230 mm) 

Klimaklasse a - 

b 

X 

c 

O 

d+e 

O 

Wärmeschutz U D = 1,60 (W/m²K) | Element mit Holzzarge X 

U D = 1,40 (W/m²K) | Element mit Holzzarge 

O 

Wandanschluss 

Wandstärken 

Stahlzarge 


mind. 115mm 

(Eck-, Umfassungszarge) Leichtbauwand 

mind. 115mm 



mind. 115mm 

(z.B. SUZ) 

Leichtbauwand 

mind. 115mm 

Stahlblockzarge Massiv-/Porenbeton mind. 115mm 

Leichtbauwand 

mind. 115mm 


Leichtbauwand 

mind. 125mm 

Rahmenstock/ 


mind. 100mm 

Blendrahmen 

Leichtbauwand 

mind. 100mm 

Verglasung (nur Rahmenstock) 

Verglasung 




max. 1200 x 2900mm 


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Seite | 8-1.1 | 

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Produktbezeichnung FIRE "TYP 5" | Ausführung 1-flügelig mit Oberlichte 






Abbildung 

1-flg 






max. 3301 mm 




O 




WK 2 - 

WK 3 - 


b 

X 

c 

O 

d+e 

O 

Wärmeschutz U D (W/m²K) | Element mit Holzzarge O 

Wandanschluss 

Wandstärken 

Stahlzarge 


mind. 115mm 


mind. 115mm 



mind. 115mm 

(z.B. SUZ) 

Leichtbauwand 

mind. 115mm 


Leichtbauwand 

mind. 115mm 


Leichtbauwand 

mind. 125mm 

Rahmenstock/ 


mind. 100mm 

Blendrahmen 

Leichtbauwand 

mind. 100mm 


Verglasung 




max. 1200 x 2900mm 



max. 1930 x 550mm 


max. 1456 x 460mm 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 8-1.2 | 

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Produktbezeichnung FIRE "TYP 5" | Ausführung 1-flügelig mit schmalen Seitenteil/en 






Abbildung 

1-flg 

schmaler Seitenteil (max. 593mm) 




FSTL mit schmalen Seitenteil/en 

max. 2064mm / 2693mm 








WK 2 - 

WK 3 - 


b 

X 

c 

O 

d+e - 


Wandanschluss 

Wandstärken 

Stahlzarge 


Rahmenstock/ 

Blendrahmen 


Leichtbauwand 


Leichtbauwand 


mind. 115mm 

mind. 115mm 

mind. 100mm 

mind. 100mm 

Verglasung 




max. 1200 x 2900mm 

schmaler Seitenteil Glasart Pilkington Pyrostop 30-10 (-18) max. 593 x 2535mm 


max. 593 x 2535mm 


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Seite | 8-1.3 | 

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Produktbezeichnung FIRE "TYP 5" | Ausführung 1-flügelig mit breitem Seitenteil 






Abbildung 

1-flg 

breiter Seitenteil (max. 1500mm) 





max. 3240mm 








WK 2 - 

WK 3 - 


b 

X 

c 

O 

d+e - 


Wandanschluss 

Wandstärken 

Stahlzarge 


Rahmenstock/ 

Blendrahmen 


Leichtbauwand 


Leichtbauwand 


mind. 115mm 

mind. 115mm 

mind. 100mm 

mind. 100mm 

Verglasung 




max. 1200 x 2900mm 

breiter Seitenteil Glasart SGG Contraflam 30-N2 (ISO) max. 1500 x 3063mm 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 8-1.4 | 

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Produktbezeichnung FIRE "TYP 5" | Ausführung 1-flügelig mit Oberteil und schmalen Seitenteil/en 






Abbildung 

1-flg 






max. 2064mm / 2693mm 

Höhe mm DGL max. 2715mm (TBA max. 2735 mm) 

FSTL mit Seitenteil/en und Oberteil 

max. 3301 mm 







WK 2 - 

WK 3 - 


b 

X 

c 

O 

d+e - 


Wandanschluss 

Wandstärken 

Stahlzarge 


Rahmenstock/ 

Blendrahmen 


Leichtbauwand 


Leichtbauwand 


mind. 115mm 

mind. 115mm 

mind. 100mm 

mind. 100mm 

Verglasung 




max. 1200 x 2900mm 



max. 593 x 2535mm 



max. 1930 x 550mm 


max. 1456 x 460mm 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 8-1.5 | 

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Abbildung 

2-flg 











WK 2 

O (auf Anfrage) 

WK 3 - 


b 

X 

c 

O 

d+e - 


Wandanschluss 

Wandstärken 

Stahlzarge 


mind. 115mm 


mind. 115mm 



mind. 115mm 

(z.B. SUZ) 

Leichtbauwand 

mind. 115mm 


Leichtbauwand 

mind. 115mm 


Leichtbauwand 

mind. 125mm 

Rahmenstock/ 


mind. 100mm 

Blendrahmen 

Leichtbauwand 

mind. 100mm 


Verglasung 




max. 1200 x 2900mm 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 8-1.6 | 

Stand 04.01.2010





Produktbezeichnung FIRE "TYP 5" | Ausführung 2-flügelig mit Oberlichte 






Abbildung 

2-flg 






max. 3301 mm 







WK 2 - 

WK 3 - 


b 

X 

c 

O 

d+e - 


Wandanschluss 

Wandstärken 

Stahlzarge 


Rahmenstock/ 

Blendrahmen 


Leichtbauwand 


Leichtbauwand 


mind. 115mm 

mind. 115mm 

mind. 100mm 

mind. 100mm 

Verglasung 




max. 1200 x 2900mm 



max. 1930 x 550mm 


max. 1456 x 460mm 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 8-1.7 | 

Stand 04.01.2010





Produktbezeichnung FIRE "TYP 5" | Ausführung 2-flügelig mit schmalen Seitenteil/en 






Abbildung 

2-flg 




2-flg Breite mm DGL mit schmalen Seitenteil/en max. 1936mm (TBA max. 1485mm) 


max. 2537mm / 3166mm 








WK 2 - 

WK 3 - 


b 

X 

c 

O 

d+e - 


Wandanschluss 

Wandstärken 

Stahlzarge 


Rahmenstock/ 

Blendrahmen 


Leichtbauwand 


Leichtbauwand 


mind. 115mm 

mind. 115mm 

mind. 100mm 

mind. 100mm 

Verglasung 




max. 1200 x 2900mm 



max. 593 x 2535mm 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 8-1.8 | 

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Produktbezeichnung FIRE "TYP 5" | Ausführung 2-flügelig mit breitem Seitenteil 






Abbildung 

2-flg 

breiter Seitenteil (max. 1500mm) 



2-flg Breite mm DGL mit breitem Seitenteil max. 2939mm (TBA max. 1500mm) 


max. 4757mm 








WK 2 - 

WK 3 - 


b 

X 

c 

O 

d+e - 


Wandanschluss 

Wandstärken 

Stahlzarge 


Rahmenstock/ 

Blendrahmen 


Leichtbauwand 


Leichtbauwand 


mind. 115mm 

mind. 115mm 

mind. 100mm 

mind. 100mm 

Verglasung 




max. 1200 x 2900mm 

breiter Seitenteil Glasart SGG Contraflam 30-N2 (ISO) max. 1500 x 3063mm 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 8-1.9 | 

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Produktbezeichnung FIRE "TYP 5" | Ausführung 2-flügelig mit Oberteil und schmalen Seitenteil/en 






Abbildung 

2-flg 




2-flg Breite mm DGL mit Seitenteil/en und Oberteil max. 1936mm (TBA max. 984mm) 


max. 2537 / 3166mm 

Höhe mm DGL max. 2715mm (TBA max. 2735 mm) 


max. 3301 mm 







WK 2 - 

WK 3 - 


b 

X 

c 

O 

d+e - 


Wandanschluss 

Wandstärken 

Stahlzarge 


mind. 115mm 


mind. 115mm 



mind. 115mm 

(z.B. SUZ) 

Leichtbauwand 

mind. 115mm 


Leichtbauwand 

mind. 115mm 


Leichtbauwand 

mind. 125mm 

Rahmenstock/ 


mind. 100mm 

Blendrahmen 

Leichtbauwand 

mind. 100mm 


Verglasung 




max. 1200 x 2900mm 



max. 593 x 2535mm 



max. 1930 x 550mm 


max. 1456 x 460mm 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010





Produktbezeichnung FIRE "TYP 5" | Ausführung Renovierungssystem 





Datenblatt Nr. 5.R als Version A vom Nov. 2009 

Abbildung 

1-flg 

2-flg 






DGL 

max. 2200mm (TBA max. 2250mm) 




X 


O 


O 


WK 2 

O (nur 1-flügelig) 

WK 3 

O (nur 1-flügelig) 


b 

X 

c 

O 

d+e - 

Wärmeschutz U D = 1,60 (W/m²K) | Element mit Holzzarge X 

U D = 1,40 (W/m²K) | Element mit Holzzarge 

O 

Wandanschluss 

Wandstärken 

Stahleckzarge (zB: SEZ, 

Profil 70/72) über vorhandener 



Holzstock 

Stahlzarge 2-tlg (SUZ) 

über vorhandener Stahlzarge 



Holzzarge über vorhandener 



Holzstock 

Blendrahmen über vorhandener 

Stahlzarge 

(Eck-,Umfassungszarge) 



Leichtbauwand 


Leichtbauwand 


Leichtbauwand 


Leichtbauwand 

mind. 115mm 

mind. 115mm 

mind. 115mm 

mind. 115mm 

mind. 125mm 

mind. 125mm 

mind. 100mm 

mind. 100mm 

Verglasung 




max. 1200 x 2900mm 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010






Schutztür 

roh furniert Schichtstoff 

Ausführung 

CPL-Laminat 

Klima b 

Klima c 

Weiß 

lackiert 

Modell 

POESIE 

32 dB (RWP) 65 mm 67 mm 68 mm 65,5 mm 70 mm 66 mm - 





INFORMATION | ZYLINDERTEILUNG FÜR STANDARDFÄLZE 

DOPPELFALZ | 14/24 + 14/20 mm 



Anschlagseite 


Falzseite 

66 mm 32,5 mm 33,5 mm 

67 mm 33,5 mm 33,5 mm 

68 mm 34,5 mm 33,5 mm 

70 mm 36,5 mm 33,5 mm 






SSK1 33 dB 27 dB 32 dB 

SSK2 38 dB 32 dB 37 dB 

SSK3 42 dB 37 dB 42 dB 

SSK4 46 dB 42 dB 47 dB 

SSK5 - 47 dB 52 dB 

Erläuterung 

Kunex-Angabe: 




dB: 

RWP: 

RWR: 











Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010











Abmessungen: • 1-flügelig | siehe auch Datenblatt Nr. 5.1.1 - 5.1.5 



max. 3240 mm 


max. 2064 mm / 2693 mm 



max. 3301 mm (DGL max. 2715 mm) 

FSTL mit Seitenteil/en und/oder Oberteil max. 3301 mm (DGL max. 2715 mm) 

• 1-flügelig | siehe auch Datenblatt Nr. 5.R (Renosystem) 

Breite mm DGL max. 1000 mm (TBA 1050 mm) 

Höhe mm DGL max. 2210 mm (TBA 2250 mm) 






max. 2537 mm / 3166 mm (DGL 

max. 1908 mm) 




• 2-flügelig | siehe auch Datenblatt Nr. 5.R (Renosystem) 



Oberflächen: 

• Holzfurnier bis max. 2 mm 

• Schichtstoffplatten bis max. 2 mm 

• Linoleum bis max. 1,5 mm 



Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010






• Türblattdicke mind. 64 mm bzw. Deckplattenreststärke mind. 3 mm 



Kanten: 

• 3- oder 4-seitiger Einfachfalz mind. 13 x 37 mm 

• 3- oder 4-seitiger Einfachfalz mind. 14 x 40 mm 

• 3- oder 4-seitiger Doppelfalz mind. 14 x 24 + 15 x 20 mm 

• 3- oder 4-seitiger Doppelfalz mind. 13 x 37 mm + 15 x 18 mm 


• 3- oder 4-seitig stumpf 14 x 40 mm + Zusatzfalz 



• Kunststoffkante max. 3 mm 

• PU-Kante max. 4 mm 


• Verdeckter/unverdeckter Anleimer (nur in Verbindung mit sichtbarem Laminat) 

stumpf: min. 9 mm, max. 15 mm 

gefälzt: min. 22 mm, max. 48 mm 

• Mittig bei 2-flügelig, überfälzt mit Falzdichtung oder stumpf mit Schlagleiste 



• Sichtbar 


- Intumex LSK 



bei allen Kantenausführungen ausgenommen Anleimer 


Falzdichtung: 

• Brennbarkeitsklasse B2 

• Mind. Überschlagstärke 12 mm, ansonsten muss die Türblattstärke um das 

Übermaß erhöht werden 

• Gilt auch für Mittelfalzdichtungen für 2-flg. Türen 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010





Kürzung: 





Bodenluft: 

• Max. 10 mm 

Kabelübergang: • Max. 12 mm Durchmesser 

• In Türblattdicke mittig angeordnet (= nur über KUNEX möglich!) 

• Verkabelung auch im Glasfalz möglich 

Lüftungsgitter: 

• Lüftungsquerschnitte 35,70,105 oder 140 cm² möglich 

(b x h = 103, 206, 309, oder 412 x 123mm) 

• Abdeckung mit verzinktem Stahlblech 

• Fräsung und Einbau nur durch KUNEX möglich 

• Lüftungsgitter nur im unteren Türbereich möglich 


Hauptschloss: 





Schlösser: 











Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Drücker: 




Zylinder: 


Bänder: 




- verdecktes Bandsystem BaSys DX 100, Tectus TE 340 3D oder höherwertig 










Türantrieb: 



Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010





Türöffner: 







Hinweis: in Standflügel oder in Zarge 













Turnhallenbeschlag: 

• nur 1-seitig möglich 

• max. Einfrästiefe 23 mm (Fräsung muss vollflächig mit nicht brennbarem 

Material ausgelegt werden (zB.: Promina 6 mm) 

Sockelblech: 





Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Türblatt: • Friesbreiten mind. 100 / 100 /100 / 100 mm (l / o / r / u) 








• Montage laut Einbauanleitung KUNEX (siehe Kapitel 8-6) 

• Verglasung Pilkington Pyrostop 30-10 (-18): 



• Verglasung SGG Contraflam 30-N2 (ISO): 

- Glasstärke 17 (29) mm 


Seitenteil: • Setzpfosten für Zarge, Blendrahmen, Rahmenstock mind. 60 x 70 mm (b x h) 

• Seitenteil schmal 




• Seitenteil breit 

• Verglasung SGG Contraflam 30-N2 (ISO): 

- Glasstärke 17 (29) mm 


Oberteil: • Kämpfer für Zarge, Blendrahmen, Rahmenstock mind. 60 x 70 mm (b x h) 








Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010





Stahlzarge: 




• Stahlblockzarge 

Holzzarge: 


• als Eckzarge 


Rahmenstock: 

• KUNEX EI30-Rahmenstock mit/ohne Blindstock (optional mit Bodenschwelle) 

oder als Eigenfertigung gemäß Fertigungsrichtlinie KUNEX (siehe Kapitel 8-4) 

Blendrahmen: 









Kürzung: 



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Stand 04.01.2010





Wandarten: 

Stahlzarge 



Leichtbauwand 

mind. 115 mm 

mind. 115 mm 

Stahleckzarge (zB.: SEZ Profil 70/72) über 

vorhandener Stahlzarge (Eck-, Umfassungszarge) 


Stahlzarge 2-teilig (zB.: SUZ) 


Leichtbauwand 


Leichtbauwand 

mind. 115 mm 

mind. 115 mm 

mind. 115 mm 

mind. 115 mm 

Stahlzarge 2-teilig (zB.: SUZ) über vorhandener 

Stahlzarge (Eck-, Umfassungzarge) 


Stahlblockzarge 


Leichtbauwand 


Leichtbauwand 

mind. 115 mm 

mind. 115 mm 

mind. 115 mm 

mind. 115 mm 

Holzzarge 


Leichtbauwand 

mind. 125 mm 

mind. 125 mm 

Holzarge über vorhandener Stahlzarge 



Leichtbauwand 

mind. 125 mm 

mind. 125 mm 

Rahmenstock/Blendrahmen 


Leichtbauwand 

mind. 100 mm 

mind. 100 mm 




Leichtbauwand 

mind. 100 mm 

mind. 100 mm 


linien: (siehe Kapitel 5, Kapitel 8-4.3, Kapitel 8-5.3, 8-5.4) 


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• Einbaubeispiele | Holzzarge • 


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• Einbaubeispiele | Holzeckzarge • 


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• Einbaubeispiele | Doppelfalz-Stahlzarge auf Massivwand • 


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• Einbaubeispiele | Doppelfalz-Stahlzarge auf Massivwand • 


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• Einbaubeispiele | Stahlblockzarge/SUZ Einfachfalz • 


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• Einbaubeispiele | Stahlblockzarge Doppelfalz • 


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• Einbaubeispiele | Doppelfalz-Stahlzarge zweischalig • 


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• Einbaubeispiele | Stahleckzarge (Kunex SEZ) • 


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• Einbaubeispiele | Stahleckzarge (Domoferm Profil 70/72) • 


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• Einbaubeispiele | Doppelfalz-Rahmenstock auf Mauerwerk/Blindstock • 


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• Einbaubeispiele | Übersicht Blockrahmen/Blendrahmen • 


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• Einbaubeispiele | Blendrahmen auf Mauerwerk • 


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• Einbaubeispiele | Blendrahmen auf Stahlzarge/Holzstock • 


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• Falzausprägungen ÖNORM | Laminat außenliegend • 


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• Falzausprägungen ÖNORM | Laminat innenliegend • 


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• Falzausprägungen DIN-Norm | Laminat außenliegend • 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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• Falzausprägungen DIN-Norm | Laminat innenliegend • 


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• Falzausprägungen | Mittelstoss mit Schlagleiste • 


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• Deckplatten • 


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• Glaseinbau | Türblatt • 


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• Glaseinbau | Seitenteil • 


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• Detail | Glaseinbau Seitenteil • 


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• Detail | Seitenteil Eckverbindung • 


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• Detail | Seitenteil Anschluss Blockrahmen • 


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• Übersicht | Brandschutzverglasung im Türblatt • 


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• Übersicht | Brandschutzverglasung im Türblatt • 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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• Übersicht | Anschlussverglasung • 


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• Übersicht 1-flügelig | optional mit Verglasung • 


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• Übersicht 1-flügelig | optional mit Verglasung und Oberteil • 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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• Übersicht 1-flügelig | optional mit Verglasung und Seitenteil • 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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• Übersicht 1-flügelig | optional mit Verglasung und schmalem Seitenteil • 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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• Übersicht 1-flügelig | optional mit Verglasung, schmalem Seitenteil und Oberteil • 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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• Übersicht 1-flügelig | optional mit Verglasung und zwei Seitenteilen • 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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• Übersicht 1-flügelig | optional mit Verglasung, zwei Seitenteilen und Oberteil • 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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• Übersicht 2-flügelig | optional mit Verglasung • 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010



• Übersicht 2-flügelig | optional mit Verglasung und Oberteil • 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010



• Übersicht 2-flügelig | optional mit Verglasung und Seitenteil • 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 8-3.38 | 

Stand 04.01.2010



• Übersicht 2-flügelig | optional mit Verglasung und schmalem Seitenteil • 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010



• Übersicht 2-flügelig | optional mit Verglasung, schmalem Seitenteil und Oberteil • 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 8-3.40 | 

Stand 04.01.2010



• Übersicht 2-flügelig | optional mit Verglasung und zwei Seitenteilen • 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 8-3.41 | 

Stand 04.01.2010



• Übersicht 2-flügelig | optional mit Verglasung, zwei Seitenteilen und Oberteil • 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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Stand 04.01.2010



• Detail | Anschluss Blockrahmen/Kämpfer • 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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• Detail | Anschluss Holzumfassungszarge/Kämpfer • 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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• Detail | Anschluss Stahlzarge/Kämpfer • 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


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• Detail | Anschluss Oberblende • 


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Stand 04.01.2010





Rahmenstock laut der Zeichnung E2233/E2247 mit oder ohne unterer Anschlagschiene. 



geschraubt. 







• mind. 54 x 60 mm 







max. 3240 mm 

FSTL mit schmalen 

Seitenteil/en 

max. 2064 mm / 2693 mm 


FSTL mit Oberteil max. 3301 mm (DGL max. 2715 mm) 








FSTL mit schmalen 

Seitenteil/en 

max. 2537 mm / 3166 mm 

(DGL max. 1908 mm) 


FSTL mit Oberteil max. 3301 mm (DGL max. 2715 mm) 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 8-4.1 | 

Stand 04.01.2010






• 3-seitiger Einfachfalz 15 x 27 mm 

• 3-seitiger Einfachfalz 15 x 43 mm 

• 3-seitiger Doppelfalz 15 x 27 mm + 15 x 20 mm 

(entsprechende Erhöhung des Materialquerschnittes) 




Oberfläche: 











zu kleben. 








Bänder: 







= 70 mm 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 8-4.2 | 

Stand 04.01.2010





Bänder: • Mind. 2 Stück verdeckt liegende Bänder BaSys DX 100, 






Dichtungen: 














• KFV 8041-06-20-1 




Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 8-4.3 | 

Stand 04.01.2010














(mind. 6,0 x 80 mm) Abstand mind. 500 mm - bei 2-flügeligen Elementen auch mind. einmal 

mittig nach oben - dübellos mit dem Mauerwerk verbinden. 



ausfugen. 


8 | Beispiele von Einbausituationen sind der Zeichnung E2233/E2247 zu entnehmen. 


Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 8-4.4 | 

Stand 04.01.2010





Rahmenstock laut der Zeichnung E2234 mit oder ohne unterer Anschlagschiene. 



geschraubt. 







• mind. 45 x 60 mm 







FSTL mit Oberteil max. 3301 mm (max. DGL 2715 mm) 

• 1-flügelig | siehe auch Datenblatt Nr. 5.R 



• 2-flügelig | siehe auch Datenblatt Nr. 5.2.1 



• 2-flügelig | siehe auch Datenblatt Nr. 5.R 




Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 8-5.1 | 

Stand 04.01.2010













Oberfläche: 











zu kleben. 









Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 8-5.2 | 

Stand 04.01.2010





Bänder: 





Dichtungen: 







= 70 mm 
















• KFV 8041-06-20-1 




Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 8-5.3 | 

Stand 04.01.2010
















Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 8-5.4 | 

Stand 04.01.2010



• Einbauanleitung | Blendrahmen auf Stahlzarge/Pfostenstock • 





1 | Falls der Blendrahmen bündig mit der Leibungsfläche montiert werden soll, ist der Falz druckfest 

zu hinterlegen. Dieses Ausgleichsprofil ist an den Falz anzupassen, auf Gehrung zu schneiden, 

auf der Rückseite mit duroplastischem Kleber zu bestreichen und in den Falz hinein zu 

drücken; 

2 | Den zusammengebauten Blendrahmen an der Montagefläche (= Rückseite) mit einer Kleberraupe 

aus duroplastischem Kleber (zB.: ICEMA) 154/44) versehen. 

3 | Den Blendrahmen an die Stahlzarge bzw. den Pfostenstock stellen; 








Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 8-5.5 | 

Stand 04.01.2010



• Einbauanleitung | Pilkington Pyrostop 30-10 (-18) / SGG Contraflam 30-N2 (ISO) • 




















Bild 1: Glaseinbau mit verschiedenen Glasleistengeometrien 



Tel: 0 72 27 / 61 316 - 0 | Fax: 0 72 27 / 61 316 - 467 


Seite | 8-6.1 | 

Stand 04.01.2010

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