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Gustav Adolf empfaengt seine Gemahlin vor dem Schloss von ...

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Ignatius Jeitteles, Aesthetisches Lexicon, 1836/37 ”... hier, wie<br />

nirgends, kann er <strong>seine</strong>n Genius frei walten lassen, in der<br />

Darstellung des unermeßlichen Kampfgewühls nicht nur einen<br />

einzelnen Moment, sondern in mehreren Momenten vereint<br />

einen Ueberblick des Ganzen geben, kann die<br />

verschiedenartigen, oft sehr contrastirenden Leidenschaften und<br />

Charaktere schildern, hier Muth, dort Angst, Wuth und Schrecken,<br />

Triumph und Verzweiflung in den interessantesten Situationen zur<br />

lebendigen Anschauung bringen und wunderbaren Effect<br />

erreichen”.<br />

J.M. <strong>von</strong> Söltl, Die bildende Kunst in München, 1842 „Der Maler<br />

kann und darf nur den Augenblick einer Begebenheit, oder jene<br />

Scene darstellen, welche eine ganze Reihe <strong>von</strong> Begebenheiten in<br />

sich schließt und sichtbar werden, oder doch ahnen läßt.“<br />

Max Schasler, Die Wandgemälde Wilhelm <strong>von</strong> Kaulbachs im<br />

Treppenhaus des Neuen Museums zu Berlin, 1854 „Nicht die<br />

Ringe, wären sie gleich aus Gold gewesen, sondern die Kette<br />

selbst – das war der Nerv der Aufgabe.“<br />

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