24.04.2014 Aufrufe

5. januar - Kurier am Sonntag

5. januar - Kurier am Sonntag

5. januar - Kurier am Sonntag

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

6<br />

Aus Handel & HAndwerk<br />

Einen Rundum-Service für alle Fabrikate verspricht Dirk Rütten vom Autoservice<br />

Rütten. Der Kraftfahrzeugtechniker ist vor allem mit seinem Autoglas-Reparaturbetrieb<br />

„Scheiben-Doktor“ an der Voßstr. 98 in Goch bekannt. Jetzt hat er<br />

sein Angebot erweitert und bietet auch alle klassischen Werkstattleistungen an, von<br />

der Reparatur aller Fabrikate bis hin zur TÜV-Abnahme. Die Öffnungszeiten sind<br />

montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr und s<strong>am</strong>stags nach Vereinbarung. Foto: plo<br />

Lokales aus dem Kreis<br />

Beschwingte Klassik<br />

im Bürgerhaus Rees<br />

Neujahrskonzert mit den Kölner Philharmonikern<br />

Rees. Im Bürgerhaus<br />

Rees findet <strong>am</strong> kommenden<br />

<strong>Sonntag</strong>, 12. Januar, um 17<br />

Uhr ein Neujahrskonzert<br />

statt. Das Philharmonische<br />

Orchester Köln spielt unter<br />

der Leitung von Theo Römer<br />

Musik aus „Ros<strong>am</strong>unde“<br />

von Franz Schubert, das Violinkonzert<br />

Nr. 1 g-Moll op.<br />

26 von Max Bruch mit dem<br />

Solisten Erik Schumann,<br />

Melodien aus „Der Vetter<br />

aus Dingsda“ von Eduard<br />

Künneke und von Johann<br />

Strauss unter anderem die<br />

Ouvertüre zu „Die Fledermaus“<br />

und den „Kaiserwalzer“.<br />

Der mit mehreren Preisen<br />

ausgezeichnete Nachwuchsgeiger<br />

Erik Schumann ist<br />

der Solist im populären Violinkonzert<br />

Nr. 1 g-Moll von<br />

Max Bruch mit seinem berühmten<br />

gefühlvollen Adagio.<br />

Erik Schumann hat mit<br />

Auftritten bei Orchestern in<br />

Europa, Asien und den USA<br />

schon viele Zuhörer begeistern<br />

können.<br />

Die Operette „Der Vetter<br />

aus Dingsda“ des in Emmerich<br />

geborenen Komponisten<br />

Eduard Künneke verbindet<br />

opernhafte Elemente<br />

mit Tanzrhythmen wie Foxtrott,<br />

Tango und Walzer und<br />

erfreut sich im Theater ungebrochener<br />

Beliebtheit. In<br />

Rees sind daraus Melodien<br />

zu hören, die Theo Römer<br />

1983 für die 750-Jahrfeier<br />

der Stadt Emmerich zus<strong>am</strong>mengestellt<br />

hat. Natürlich<br />

fehlt dabei nicht das Lied<br />

„Ich bin nur ein armer Wandergesell“.<br />

Von der Strauß-F<strong>am</strong>ilie<br />

aus Wien gibt es die spritzige<br />

Ouvertüre zur Operette<br />

„Die Fledermaus“, „Unter<br />

Donner und Blitz“ und die<br />

„Pizzicato-Polka“. Mit dem<br />

„Kaiserwalzer“ schwebt das<br />

Neujahrskonzert seinem<br />

Ende entgegen, wonach die<br />

unerlässliche Zugabe nicht<br />

fehlen darf: der „Radetzky-<br />

Marsch“.<br />

Die Eintrittskarten für<br />

das Konzert kosten 22 Euro<br />

(junge Hörer zahlen hingegen<br />

nur fünf Euro) und<br />

sind im Vorverkauf in der<br />

Buchhandlung Michelbrink<br />

in Rees sowie in der Buchhandlung<br />

D<strong>am</strong>beck in Emmerich<br />

erhältlich.<br />

<strong>Kurier</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong><br />

<strong>5.</strong> Januar 2014<br />

Kinotag im<br />

Goli-Theater<br />

Goch. Das Kinoangebot<br />

2014 im Gocher Goli-Theater<br />

startet <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, <strong>5.</strong> Januar,<br />

mit der Bestseller-Verfilmung<br />

„Nachtzug nach Lissabon“<br />

aus dem Jahr 2013. Los<br />

geht es um 20 Uhr. Der Eintritt<br />

kostet 3 Euro. Der Kinder-(Überraschungs-)Film<br />

um 1<strong>5.</strong>30 Uhr bietet große<br />

Oper für kleine und große<br />

Leute. Auch hier beträgt der<br />

Eintritt 3 Euro. Einlass ist ab<br />

14.30 Uhr.<br />

CDU wählt<br />

Kandidaten<br />

BEDBURG-HAU. Der<br />

CDU-Ortsverband Bedburg-<br />

Hau wählte <strong>am</strong> Montag, 13.<br />

Januar, seine sechs Direktkandidaten<br />

für die Kommunalwahl.<br />

Beginn ist um<br />

19.30 Uhr in der Gaststätte<br />

„Haus Scheidtweiler“.<br />

Traumhochzeit 2014<br />

Druckerei<br />

Ihre Traumhochzeit<br />

mit uns!<br />

Wenn Sie das Besondere<br />

und fachliche Beratung<br />

in gemütlicher<br />

Atmosphäre lieben,<br />

rufen Sie an und<br />

vereinbaren einen<br />

Termin mit mir.<br />

Brautmoden<br />

Anita Husemann<br />

Emmerich-Elten<br />

Tel. 0 28 28/20 46<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Beratung<br />

Gestaltung<br />

Ausführung<br />

47546 Kalkar · Grabenstraße 94<br />

Telefon: 0 28 24 / 51 13 · Telefax: 0 28 24 / 49 46<br />

e-mail: druckerei-umbach@t-online.de<br />

Alles für den schönsten Tag in Ihrem Leben<br />

Helfen Sie<br />

uns helfen.<br />

Spendenkonto: 41 41 41<br />

BLZ: 370 205 00<br />

www.DRK.de<br />

GmbH<br />

Etwas ganz Besonderes: Ein Delfin als Liebesbote.<br />

Foto: Worlds of discovery<br />

Vor dem Jawort<br />

wird gefragt<br />

Auch der Heiratsantrag will geplant sein<br />

Ein Zeichen der<br />

Verbundenheit<br />

Eine kurze Geschichte des Eherings<br />

KREIS KLEVE. Eine Trauung<br />

ohne Ringe ist wohl für<br />

die meisten Paare undenkbar.<br />

Der Hochzeitsring ist<br />

das sichtbare Zeichen der<br />

Verbundenheit der Ehepartner.<br />

Trauringe aus Gold, Silber<br />

und Platin liegen weiterhin<br />

voll im Trend. Denn sie<br />

sind qualitativ hochwertig<br />

und edel. Der Juwelier hält<br />

immer eine große Auswahl<br />

bereit. Und mit der individuellen<br />

Gravur wird jeder Ring<br />

zum Einzelstück.<br />

Das Tragen von Ringen<br />

hat eine sehr lange Tradition.<br />

Die ältesten Ringfunde<br />

sind mehr als 20.000 Jahre<br />

alt. Der Trauring ist bereits<br />

seit der Antike bekannt. Römer<br />

und Ägypter trugen ihn<br />

<strong>am</strong> Ringfinger der linken<br />

Hand, fanden Wissenschaftler<br />

heraus. Man glaubte,<br />

dass die sogenannte „Liebesader“<br />

diesen Finger direkt<br />

mit dem Herzen verband.<br />

Interessant: In Deutschland,<br />

Österreich, Norwegen<br />

und Russland wird der Ehering<br />

heute meist <strong>am</strong> Ringfinger<br />

der rechten Hand getragen<br />

- in der Mehrzahl der<br />

westlichen Länder wird allerdings<br />

der Ringfinger der<br />

linken Hand bevorzugt.<br />

Im christlichen Trauritual<br />

ist der Ehering seit dem<br />

9. Jahrhundert vorhanden,<br />

seit dem 13. Jahrhundert<br />

sind sie ein fester Bestandteil<br />

jeder Trauzeremonie geworden.<br />

Warum wurde der Ring<br />

zum festen Bestandteil jeder<br />

Trauung und nicht die<br />

Halskette oder ein andere<br />

Schmuckstück? Darüber<br />

wird gerätselt. Als wahrscheinlich<br />

gilt, dass Ringe ob<br />

ihrer runden Form auch die<br />

Unendlichkeit repräsentieren<br />

und deshalb im Trauritual<br />

die unendliche Verbundenheit<br />

darstellen sollten.<br />

LPS/DU. Auch in der heutigen<br />

modernen Zeit der<br />

Gleichberechtigung gibt<br />

es immer noch Dinge, die<br />

sich nicht geändert haben<br />

und sich wohl auch nicht<br />

so schnell ändern werden.<br />

Dazu gehört vor allem der<br />

Heiratsantrag. Denn an diesen<br />

Moment wird sich der<br />

Ehepartner auch nach Jahren<br />

noch gerne erinnern<br />

– so der Antrag denn gelungen<br />

vorgetragen wurde.<br />

Es gibt viele Möglichkeiten<br />

für diese schönste Liebeserklärung.<br />

Dabei kommt es<br />

nicht unbedingt auf eine besonders<br />

aufwändige Inszenierung<br />

an, sondern auf die<br />

Idee, um eine schöne Erinnerung<br />

für die Ehe zu haben.<br />

Wer zum Beispiel gleich aller<br />

Welt von seiner Liebe<br />

berichten will, spannt ein<br />

Bettlaken mit der bewussten<br />

Frage über die Haustür<br />

des Wunsch-Ehepartners.<br />

Oder ein Bündel gasgefüllter<br />

Ballons mit der Aufschrift<br />

„Gemeins<strong>am</strong> in den siebten<br />

Himmel?“ wird über dem<br />

Haus der Geliebten festgebunden.<br />

Bei diesen Ideen muss<br />

aber sorgfältig geprüft werden,<br />

ob der künftige Ehepartner<br />

solchen öffentlichen<br />

Veranstaltungen aufgeschlossen<br />

gegenüber steht.<br />

Dies gilt umso mehr für Anträge<br />

in Fußballstadien oder<br />

gar im Fernsehen, denn<br />

man hat schon von Beziehungen<br />

gehört, die deswegen<br />

in die Brüche gingen.<br />

Ein Klassiker ist natürlich<br />

das romantische Essen bei<br />

Kerzenschein.<br />

Egal, ob zu Hause oder im<br />

luxuriösen Restaurant beim<br />

Vier-Gänge-Menü, hier kann<br />

man in Muße schwelgen und<br />

dann mit dem Dessert dem<br />

künftigen Ehepartner den<br />

Verlobungsring präsentieren.<br />

Heiraten im Schloss<br />

Das Museum Schloss Moyland bietet vermutlich die<br />

beeindruckendste Kulissen für Hochzeitsfotos. Wer<br />

heiratet schon in einem Schloss? Die Trauungen<br />

finden statt im Zwirnersaal, der bis zu 100 Personen<br />

Platz bietet. Die Nutzung kostet allerdings 300 Euro<br />

plus der üblichen Gebühren. Informationen beim<br />

Standes<strong>am</strong>t Bedburg-Hau unter der Rufnummer<br />

02821/66037.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!