Gemeindemitteilungen - Bibelkonferenzstätte Langensteinbacher ...
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<strong>Gemeindemitteilungen</strong><br />
Mai<br />
2013<br />
Monatsspruch:<br />
»Öffne deinen Mund<br />
für den Stummen, für das Recht<br />
aller Schwachen!«<br />
Spr. 31,8
Programm · Mai 2013<br />
2. Prophetische Woche Das Reich Gottes in der biblischen Offenbarung<br />
1. Mi 10.00 Andreas Schäfer Tagesseminar: Alles versöhnt!?<br />
19.30 Claude Ezagouri Was kommt auf das Land Israel zu: Krieg oder Frieden? – Bibelstunde<br />
2. Do 10.00 Daniel Muhl Die zur Vollendung hinführenden Geschehnisse<br />
19.30 Reiner Wörz »Glückselig, wer da hört und liest …« (Offb. 1,1–3)<br />
3. Fr 10.00 Daniel Muhl Das Bleibende und Unaufhörliche<br />
19.30 Holger Stoye Dein Reich komme!<br />
4. Sa 10.00 Reiner Wörz »Der da ist und der da war und der da kommt« (Offb. 1,4–8)<br />
20.00 Holger Stoye Drei Könige auf ihrem Thron (1. Kön. 22)<br />
5. So 10.00 Andreas Schäfer Das Warten auf den Geist (Apg. 1,4–7) – Gottesdienst<br />
19.30 Reiner Wörz Am Thron Gottes (Offb. 5)<br />
6. Mo 10.00 Reiner Wörz Die 7. Posaune (Offb. 11,15–19)<br />
19.30 Andreas Schäfer »Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes« (Mt. 6,33)<br />
Himmelfahrts-Kurzbibelschule Römer 9–11: Erbarmen für alle! Gottes Geschichte mit Israel<br />
8. Mi 19.30 Johannes Gerloff Hilfen, um eine tragfähige Einstellung zu Israel zu finden<br />
(Rö. 9,1–3) – Bibelstunde<br />
9. Do 10.00 Andreas Schäfer In der Kraft des Geistes (Apg. 1,8–14) – Gottesdienst<br />
16.30 Johannes Gerloff Die Israeliten sind … Wer ist Israel? (Rö. 9,4–5)<br />
19.30 Johannes Gerloff »… die Füße der Freudenboten …« – Die Botschaft der Nichtjuden<br />
an Israel (Rö. 10,14–15)<br />
10. Fr 10.00 Johannes Gerloff »Damit Israel ihnen nacheifern sollte …« – Der Auftrag<br />
der Gemeinde Jesu an Israel (Rö. 10,14–21)<br />
16.30 Johannes Gerloff Ein Geist der Betäubung. Israel und die Heidenvölker in der Geschichte<br />
(Rö. 10,20–11,11)<br />
19.30 Andreas Schäfer Israel und die Heiden (Rö. 11,11–16)<br />
11. Sa 10.00 Andreas Schäfer Die Güte und der Ernst Gottes (Rö. 11,17–24)<br />
16.30 Reiner Wörz Israels Errettung (Rö. 11,25–32)<br />
19.30 Reiner Wörz Der Lobpreis der Wege Gottes (Rö. 11,33–36)<br />
12. So 10.00 Reiner Wörz Das Lamm und die 144.000 (Offb. 14,1–5) – Gottesdienst<br />
4. Bibelkurs Vom Himmel – Das Zuhause besser kennen<br />
13. Mo 19.30 Andreas Schäfer Vom Himmel – Das Zuhause besser kennen – Einführung<br />
14. Di 10.00 Andreas Schäfer Vom Himmel – Das Zuhause besser kennen – Teil 1 (u.a. Joh. 14,1–6)<br />
19.30 Andreas Schäfer Vom Himmel – Das Zuhause besser kennen – Teil 2 (u.a. 1. Kor. 15)<br />
15. Mi 10.00 Andreas Schäfer Vom Himmel – Das Zuhause besser kennen – Teil 3 (u.a. Offb. 21+22)<br />
19.30 Andreas Schäfer Elisa 8: Ein Gott, der uns auch an Grenzen führt (2. Kö. 4,8–37) –<br />
Bibelstunde<br />
4. Vortragsseminar Was steckt hinter Jesu ICH BIN-Worten?<br />
13. Mo 19.30 Martin Henninger Basisgedanken zu den ICH BIN-Worten Jesu: Von dem Ursprung<br />
des Seins (Hebr. 1,1–4; Joh. 1,1–5)<br />
14. Di 10.00 Martin Henninger Jesus – wer bist du eigentlich? (Joh. 8,21–58)<br />
19.30 Martin Henninger Jesus erfüllt die von Gott gesetzten Lebensbedürfnisse:<br />
Als DER Weg, DIE Wahrheit, DAS Leben (Joh. 14,6)<br />
15. Mi 10.00 Martin Henninger Jesus erfüllt die von Gott gesetzten Lebensbedürfnisse:<br />
Als DAS Licht der Welt (Joh. 8,12)<br />
16.30 Martin Henninger Jesus als der ICH BIN führt zur Auferstehung in Gottes himmlische<br />
Sphären (Joh. 11,17–48)
LaHö | Titusweg 5 | 76307 Karlsbad | Fon 07202 7020 | www.lahoe.de<br />
5. Vortragsseminar Was kommt auf uns zu? – Ein möglicher Ablauf der nächsten Jahre<br />
13. Mo 19.30 Jörg Schowalter Endzeit versus Jetztzeit? (Mk. 13,28–37)<br />
14. Di 10.00 Reiner Wörz Was kommt auf uns zu? – Teil 1<br />
16.30 Reiner Wörz Was kommt auf uns zu? – Teil 2<br />
19.30 Reiner Wörz Was kommt auf uns zu? – Teil 3<br />
15. Mi 10.00 Reiner Wörz Was kommt auf uns zu? – Teil 4<br />
16.30 Jörg Schowalter Himmelsperspektive im Alltag (1. Thess. 4,13–5,11)<br />
Familienfreizeit<br />
hosea – Auf Entdeckungsreise in ein unbekanntes Prophetenbuch<br />
17. Fr 19.30 Andreas Schäfer Der Prophet und seine Beispiel-Familie (Hos. 1–3)<br />
18. Sa 10.00 Andreas Schäfer »Wie eine tolle Kuh« (Hos. 4,1–5,7)<br />
19.30 Reiner Wörz Vom Geist bewegt: Ein Herz der Liebe (Kol. 1,1)<br />
19. So 10.00 Andreas Schäfer Das Wort durch den Geist (Apg. 1,15–26) – Gottesdienst<br />
19.30 Reiner Wörz Vom Geist bewegt: Der Priester Paulus (Kol. 1,3–14)<br />
20. Mo 10.00 Andreas Schäfer Die Erfüllung mit dem Geist (Apg. 2,1–13) – Gottesdienst<br />
16.30 Iris Muhl In jedem Atemzug ist deine Liebe – Liebesgeschichten<br />
berühmter Frauen – Autorenlesung<br />
19.30 Andreas Schäfer »Wie eine Wolke am Morgen« (Hos. 5,8–6,6)<br />
21. Di 10.00 Andreas Schäfer »Wie ein Kuchen, den niemand umwendet« (Hos. 6,7–7,16)<br />
19.30 Andreas Schäfer »Wie ein Adler« – »Wie ein Vogel« (Hos. 8+9)<br />
22. Mi 10.00 Andreas Schäfer »Wie eine junge Kuh« (Hos. 10+11)<br />
16.30 Manfred Müller Missionsvortrag: Jesu bedrängte Gemeinde<br />
19.30 Manfred Müller Missionsvortrag: Glaube ohne Netz und doppelten Boden – Bibelstunde<br />
23. Do 10.00 Andreas Schäfer »Wie eine falsche Waage« (Hos. 12)<br />
16.00 Dr. Siegfried Bäuerle Was sind »gute« Eltern? Balance halten bei der Erziehung<br />
19.30 Andreas Schäfer »Wie ein Tau« (Hos. 13+14)<br />
Pfingst-Bibelstudienwoche »Herr, öffen ihm die Augen, dass er sehe« – Elisa, der Mann Gottes<br />
25. Sa 19.30 Andreas Schäfer Berufung (1. Kö. 19,19–21)<br />
26. So 10.00 Andreas Schäfer Die Verheißung des Geistes (Apg. 2,14–26) – Gottesdienst<br />
19.30 Andreas Schäfer Abschied (2. Kö. 2,1–12)<br />
27. Mo 10.00 Norbert Rose Der Geist ruht auf Elisa (2. Kö. 2,12–25)<br />
19.30 Norbert Rose Der leere Bach wird voll Wasser (2. Kö. 3,1–20)<br />
28. Di 10.00 Norbert Rose Der Ölkrug der Witwe (2. Kö. 4,1–7)<br />
19.30 Norbert Rose Die Segensspur (2. Kö. 4,8–17)<br />
29. Mi 10.00 Kurt Schäfer Der Sohn der Sunamitin (2. Kö. 4,18–37)<br />
19.30 Andreas Schäfer Elisa 9: Der Alltag vergiftet und Gottes Hilfe scheinbar viel zu klein<br />
Und wenn uns das passiert? (2. Kö. 4,38–44) – Bibelstunde<br />
30. Do 9.30 Lutz Scheufler Christustag: Mein Leben hat Zukunft – durch Jesus (1. Kor. 7,29–31)<br />
11.00 Andreas Schäfer Christustag: Die Zukunft gehört Jesus (Lk. 21,25–33)<br />
19.30 Kurt Schäfer Naeman (2. Kö. 5,1–18)<br />
31. Fr 10.00 Kurt Schäfer Gehasi (2. Kö. 5,19–27)<br />
19.30 Ulrich Weinhold Für kein Gold der Welt … – die Kostbarkeit des Evangeliums<br />
1. Sa 10.00 Andreas Schäfer Das schwimmende Eisen – Die Blindheit der Syrer – Hungersnot<br />
und Hilfe (2. Kö. 6,1–7,20), Teil 1<br />
19.30 Andreas Schäfer Das schwimmende Eisen (2. Kö. 6,1–7,20), Teil 2<br />
2. So 10.00 Andreas Schäfer Der Empfang des Geistes (Apg. 2, 37–47) – Gottesdienst
Männertag 2013<br />
Nach einem herzlichen Willkommensgruß an die<br />
etwa 300 Männer durch Pastor Andreas Schäfer<br />
und der Vorstellung des Hauptredners durch<br />
Reiner Wörz kam der begnadete Bote Gottes<br />
Pfarrer Winrich Scheffbuch ohne Umschweife ins<br />
Zentrum des Wortes Gottes.<br />
Im Fokus seiner wortgewaltigen und mit Herzblut<br />
vorgetragenen Bibelarbeiten – »Gottes Reich<br />
zuerst!«; »Fürchte dich nicht, du kleine Herde!« –<br />
standen zentrale biblische Botschaften (eindringlich<br />
formuliert), u.a.: »Jesus Christus ist der<br />
einzige Retter. Es gibt kein anderes Heil als allein<br />
der Name Jesus. Er hat alle Macht in seiner Hand.<br />
Er kann die schrecklichsten Dinge deines Lebens<br />
ausbügeln. Du brauchst einen Heiland, einen Erlöser.<br />
Nur die Gnade von Jesus rettet dich. Er hat<br />
uns erwählt zum Gehorsam. Jesus möchte durch<br />
dich mächtig werden. Er will etwas aus uns<br />
machen. Wir dürfen ihm dienen. Der Geist Gottes<br />
ist es, der alles bewegt. Das Schwert des Geistes<br />
ist das Wort Gottes. Die Predigt vom Wort Gottes<br />
muss deutlich und klar sein. Lasst euch senden,<br />
damit die Hauptsache die Hauptsache bleibt.«<br />
Dass Gottes Geist unser Leben schlagartig verändern<br />
kann, durften die in einem überfüllten Saal<br />
anwesenden Männer von dem Geschäftsmann<br />
Helmut Piston erfahren. Er gab ein persönliches<br />
und tief zu Herzen gehendes Zeugnis, wie sein<br />
privates Leben und auch sein bis dahin über die<br />
Maßen erfolgreiches berufliches Engagement<br />
(höchste Führungsämter, sehr hohes Salär) durch<br />
das Eingreifen von Jesus Christus in Gottes Nähe<br />
verwandelt wurden. Das nunmehr im Alltag<br />
auf Christus zentrierte Leben ist eine spannende<br />
und zugleich frohmachende Reise für den Gerufenen.<br />
Die gesegneten Stationen sind u.a. sein<br />
Familienleben, der neu justierte berufliche<br />
Sektor sowie der ihm zugesprochene Einsatz<br />
für Suchtkranke.<br />
Das unmittelbare zeitliche Zusammentreffen<br />
zweier biblischer Essentials – Hören auf Gottes<br />
Wort (Bibelarbeiten) und Wirken des Heiligen<br />
Geistes (Zeugnis) – ließ den Männertag 2013 zu<br />
einem Gotteserleben besonderer Art werden.<br />
Seminare: Reiner Wörz richtete seinen profunden<br />
und für die Zuhörer so wertvollen Blick auf<br />
endzeitliche Geschehnisse, wobei er notwendige<br />
politische Überlegungen mit einschloss.<br />
Dr. Albert Geus behandelte auf dem Hintergrund<br />
seiner tiefgründigen medizinischen Erfahrungen<br />
die wichtige Frage, ob bzw. inwieweit ein<br />
engagiertes Leben als Christ zu Erkrankungen<br />
führen kann.<br />
Für ein musikalisches Intermezzo in der<br />
Mittagspause konnte für diesen facettenreichen<br />
Männertag der bekannte Musikevangelist<br />
Waldemar Grab (ehemaliger Showpianist auf dem<br />
ZDF-Traumschiff ›MS Deutschland‹) gewonnen<br />
werden, der mit virtuosen musikalischen Klängen<br />
die männlichen Seelen zum schwingenden Durchatmen<br />
brachte.<br />
Sehenswert – beim Abschied – waren die vielen<br />
vor Freude strahlenden Männer mit ihren prächtigen<br />
Tulpensträußen direkt aus Holland für ihre<br />
Frauen, die sie nunmehr sicherlich sehnsüchtig<br />
für ein abendliches Gespräch erwarteten.<br />
Dr. Siegfried Bäuerle
Besondere Termine · Mai 2013<br />
Buchtipp des Monats:<br />
Vom Segen der späten Jahre<br />
Großer Saal/LaHö<br />
9.30 Uhr mit Lutz Scheufler:<br />
Mein Leben hat Zukunft –<br />
durch Jesus (1. Kor. 7,29–31)<br />
11.00 Uhr mit Andreas Schäfer:<br />
Die Zukunft gehört Jesus (Lk. 21,25–33)<br />
Herzliche Einladung<br />
Autorenlesung mit Nicola Vollkommer<br />
21. Mai, 16.00 Uhr<br />
»Leon und der<br />
Kampf um das<br />
goldene Herz«<br />
für Kinder<br />
von Klasse 1–7<br />
Die Idee zu diesem Buch<br />
entstand bei Billy Graham<br />
2006 nach einem Interview.<br />
Auf die Frage, wie er über<br />
den Tod denkt, antwortete<br />
er, er wäre sein ganzes Leben<br />
gelehrt worden wie man<br />
stirbt aber niemand hätte<br />
ihm erklärt wie man alt<br />
wird. Seine Antwort weckte großes Interesse,<br />
und so schrieb er dieses Buch.<br />
Mittlerweise ist der ehemalige Evangelist und<br />
Prediger 94 Jahre alt und versucht mit diesem<br />
Buch, dem Leser die Angst vor dem »alt werden«<br />
zu nehmen.<br />
Mit Bibelstellen und Psalmen gibt B. Graham<br />
Hinweise, das Leben realistisch zu planen,<br />
denn auch das Alter hat noch Zukunft. In<br />
Gesprächen erfährt er, dass Viele sich die<br />
arbeitsfreie Zeit anders vorgestellt haben und<br />
schnell ins Abseits, in die Isolation und sogar<br />
in Depressionen gefallen sind.<br />
Das Leben auf einem soliden Fundament zu<br />
errichten, den Glauben zu Gott zu festigen,<br />
seine eigenen Wurzeln entwickeln, als Vorbild<br />
für Kinder und Enkelkinder zu fungieren aber<br />
auch Hilfe annehmen zu können, und letztendlich<br />
nicht ohne Hoffnung auf das Leben<br />
nach dem Tod zu sein, sind Billy Graham ein<br />
großes Anliegen.<br />
Aber auch der Umgang mit der Trauer, der<br />
Leere und des Schmerzes und die Trauerbewältigung<br />
ist ein Thema. Einfühlsam gibt Billy<br />
Hinweise auf Textstellen in der Bibel, auf die<br />
man zurückgreifen kann.<br />
Dieses Buch mit teilweise biographischem Hintergrund<br />
ist verständlich geschrieben und regt<br />
zum Nachdenken an, zeigt dem Leser Wege auf<br />
ohne Furcht bis ins Alter den Weg mit Gottes<br />
Wort zu gehen, auch den letzten Weg.<br />
Billy Graham,<br />
»Vom Segen der späten Jahre«, 14,99 €<br />
Wir freuen uns auf Sie!
Gemeindeveranstaltungen · Mai 2013<br />
Gottesdienst<br />
sonn- und feiertags, 10.00 Uhr<br />
Mini-Club<br />
Minis im Alter von 0 bis 3,99,<br />
parallel zum Sonntags-Gottesdienst<br />
Kindergottesdienst<br />
während des Gottesdienstes in den<br />
Gruppenräumen 1 und 5, im Seminarraum 1<br />
und im Jugendheim<br />
Young Message<br />
für Jugendliche ab 13 Jahre,<br />
sonntags, 10.00 Uhr, Oase im Jugendheim<br />
Bibelunterricht<br />
Donnerstag, 2. und 16. Mai, 17.00 Uhr<br />
Bibelstunde<br />
mittwochs, 19.30 Uhr<br />
Mahlfeier<br />
Mittwoch, 15. Mai<br />
LaHö 1800<br />
Sonntag, 12. Mai, 18.00 Uhr<br />
Gebetskreis Frauen<br />
Montag, 13. Mai, 9.00 Uhr<br />
Hiskia-Gebet<br />
Freitag, 3. Mai, 20.00 Uhr, Bibelheim Bethanien<br />
Spatzennest<br />
mittwochs, 9.45 Uhr, Gruppenraum 1<br />
Jungschar<br />
Donnerstag, 2. und 16. Mai, 17.00 Uhr<br />
t.group<br />
Treff für Teens<br />
Freitag, 3. und 10. Mai, 19.00 Uhr<br />
t.group Party<br />
Samstag, 4. Mai, 19.00 Uhr<br />
Homezone für Jugendliche<br />
Samstag, 4. Mai, 19.30 Uhr<br />
Basislager für junge Erwachsene<br />
Freitag, 17. Mai, 20.00 Uhr<br />
Seniorenkreis<br />
Dienstag, 14. Mai, 15.00 Uhr<br />
Forum für Senioren<br />
Dienstag, 28. Mai, 16.00 Uhr<br />
»Jauchzet dem Herrn alle Welt, singt, rühmt<br />
und lobt!« Ps. 98,4<br />
Ein Nachmittag mit Musik, Liedern und<br />
Lesungen aus den Psalmen<br />
Seniorenwandern<br />
Montag, 6. Mai<br />
Gemeindesport<br />
mittwochs ab 15.15 Uhr, Gruppenraum 4<br />
Krankenhaussingen<br />
im Klinikum Karlsbad-Langensteinbach,<br />
jeden 1. und 3. Samstag, 18.00 Uhr<br />
Posaunenchor<br />
Probe: montags, 20.00 Uhr<br />
Projektchor<br />
Kontakt über Peter Chroust: 0 15 77. 2 61 83 78<br />
Danksagung und Gebet<br />
n für Israel und die messiasgläubigen Geschwister<br />
n für alle Gläubigen in Not und Verfolgung<br />
n für das Konferenzzentrum<br />
n für die Kinder- und Jugendarbeit<br />
n für unsere Ehen, Familien und Alleinerziehenden<br />
n für den Gemeindeaufbau<br />
n für unsere alten und kranken Geschwister<br />
n für die Kommunität »Steh auf!«<br />
n für unsere Missionsprojekte:<br />
n Ruth Gebhardt/Südsudan<br />
n Familie Unterlöhner<br />
n für die Kurzzeiteinsätze von:<br />
n Anna Albrecht, Jaqueline Faulhaber, Tabea Meyer,<br />
Simon Reinle, Kristien Schäfer und Johanna Wörz
Aus dem Gemeindegeschehen<br />
Einblick in das Spatzennest der LaHö<br />
Wir vom Spatzennest sind eine nette Gruppe von<br />
Müttern mit Kindern im Alter von 0–3 Jahren.<br />
Jeden Mittwochmorgen treffen wir uns von<br />
9.45–11.15 Uhr in einem der Gruppenräume<br />
auf der LaHö. Zuerst wird aus unserem selbst<br />
zusammengestellten Liederbuch kräftig gesungen,<br />
geklatscht und es werden Bewegungen zu den<br />
Liedern gemacht. Hier gibt es immer Klassiker,<br />
welche die Kinder wie auch die Mütter gerne<br />
mögen. Entsprechend werden diese Klassiker öfter<br />
gesungen.<br />
auf dem wir die Kamele anschauen und auch auf<br />
ihnen reiten durften. Danach wurde auf einer<br />
großen Wiese gegrillt, gesungen und gespielt.<br />
In 2012 waren wir auf dem Obsthof Wenz in<br />
Söllingen mit toller Führung von Herrn Wenz und<br />
anschließendem Grillen.<br />
Aus dem Spatzennest heraus erwuchs das Interesse<br />
an dem an drei Sonntagen stattfindenden<br />
Glaubensgrundkurs mit Pastor Andreas Schäfer.<br />
Dieser Grundkurs wurde von den teilnehmenden<br />
Müttern als sehr hilfreich empfunden.<br />
Aus dem Spatzennest hat sich die Idee eines Müttertreffs<br />
für alle LaHö-Mütter mit kleinen Kindern<br />
– also nicht nur Spatzennest-Mütter entwickelt:<br />
Dieses Treffen findet immer in den geraden Monaten<br />
(Februar, April, Juni etc.) statt und zwar meist<br />
bei einer unserer Mütter zu Hause. Dabei können<br />
Kontakte weiter vertieft und neue Kontakte<br />
geknüpft werden. Eine Andacht regt auch hier<br />
zu weiteren Gesprächen an. Weitere interessierte<br />
Mütter sind herzlich willkommen!<br />
Seid herzlich gegrüßt von Raphaela Stumpf<br />
Danach dürfen wir alle an einen liebevoll von<br />
unseren Leiterinnen (Anne Seela und Sarah Gohla)<br />
gedeckten Kaffeetisch sitzen – mit Brötchen,<br />
Marmelade und manchmal selbstgebackenem<br />
Kuchen. Gegen Ende des Frühstücks hören wir<br />
Mütter meist ungestört eine erfrischende und<br />
ermutigende Andacht, während unsere Kinder<br />
schon spielen. Nach dem Frühstück machen wir<br />
zusammen mit den Kindern lustige Kniereiter<br />
oder Spiellieder. Und zum Abschluss singen wir<br />
noch gemeinsam unser Abschlusslied.<br />
Für die Kinder ist es jeden Mittwoch aufs Neue<br />
schön, die vielen Lieder mitzusingen, zu frühstücken<br />
und mit den anderen Kindern zu spielen.<br />
Für die Mütter ist es ein wertvoller Austausch und<br />
ein wichtiger geistlicher Impuls unter der Woche.<br />
Um auch den Rest der Familie einzubeziehen, haben<br />
wir einmal im Jahr zusammen einen Ausflug<br />
gemacht. Sonntags nach dem Gottesdienst ging<br />
es los: in 2011 auf den Kamelhof in Rotfelden,<br />
Gestaltung: www.atelier-bruns.de · Foto S.1: fotolia.de · Herausgeber: Ältestenrat