DIE HANDSCHRIFTEN DER ÖFFENTL. STUDIENBIBLIOTHEK IN ...

H i n w e i s f ü r d i e B e n ü t z u n g :
Im Zuge einer notwendig gewordenen Neuaufstellung der Handschriftenbestände
musste ein Teil der Handschriften neu signiert werden. Die neuen Signaturen sind im
vorliegenden Katalog h a n d s c h r i f t l i c h i n r o t e r F a r b e ü b e r d e r a l t e n
S i g n a t u r eingetragen. Eine Konkordanz befindet sich am Schluß des Bandes
(Konkordanz-Tabelle B, S. 459 ff.)
H i n w e i s e z u r e l e k t r o n i s c h e n V e r s i o n :
Die neuen Signaturen sind in der vorliegenden (elektronischen) Fassung des
Katalogs an erster Stelle (vor den alten Signaturen) angeführt, und darunter die noch älteren
Viehbäck-Signaturen ('Alte Sign. d. St.-B.') sowie die Nummern der Mikrofiche aus dem
Monastic Manuscript Project (MMP No.) der Hill Monastic Library. Die Reihung wurde - im
Gegensatz zum Original - ebenfalls nach den neuen Signaturen vorgenommen. Die neuen
Signaturen betreffen nur Bände, nicht Fragmente, und reichen bis '506', ab '529' (Fragmente)
gibt es nur noch 'eine' Signatur, die daher auch nicht mehr als 'alte' oder 'neue' Signatur
bezeichnet wird. Wo digitale Kopien vorliegen wird dies ebenfalls unter der Signatur
angeführt. Die Differenz zwischen alten und neuen Signaturen ('507' – '528') ergibt sich aus
einesteils fehlenden Beständen (ohne neue Signatur) bzw. aus Umsignierungen (z.B. von
einer Handschriften- auf eine Inkunabelsignatur).
Die Rechtschreibung sowie die Abkürzungen wurden in der vorliegenden Form
beibehalten.
Handschriftliche Anmerkungen oder Ergänzungen zum Katalog (häufig beruhend auf
Hinweisen von Forschern) sind in der elektronischen Fassung in Form von Fußnoten
wiedergegeben.
Am Ende des Katalogs (ab Sign. 1112) wurden unter 'Später hinzugefügte
Handschriften' weitere, von Schiffmann noch nicht im Katalog erfasste Handschriften und
-fragmente hinzugefügt.