10. Tübinger - Lorettofest
10. Tübinger - Lorettofest
10. Tübinger - Lorettofest
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6 7<br />
Programm<br />
Podiumsdiskussion<br />
12.30 - 13.30 Uhr HAUPTBÜHNE<br />
»Parken im LORETTO - (Wie) geht das?«<br />
Als städtebauliches Entwicklungsgebiet gelobt und gerühmt, gibt es im Loretto-Areal<br />
durchaus auch Probleme. Eines davon betrifft die Parksituation.<br />
Planer, Experten und Betroffene diskutieren.<br />
Moderation: Jens Rüggeberg<br />
1<br />
Eröffnung<br />
12.00 Uhr HAUPTBÜHNE<br />
Offizielle Eröffnung des 1. LORETTO-Festes<br />
Grußwort der Oberbürgermeisterin Brigitte Russ-Scherer<br />
1<br />
Architektur-Führungen<br />
14.00 Uhr, 16.00 Uhr und 18.00 Uhr Treffpunkt: MAGAZIN<br />
»Von Soldaten und Bauherrengemeinschaften, Kasernenbau<br />
und moderner Architektur«<br />
Kombinierte Architektur- und Geschichtsführungen durch das LORETTO-Areal<br />
(Dauer: ca. 30 Min.)<br />
Mit Architekt Hartmut Fritz und Jens Rüggeberg<br />
3<br />
Musik<br />
13.30 - 14.30 Uhr HAUPTBÜHNE<br />
jazz combo der Universität Tübingen<br />
Bossa Nova und Musik von Herbie Hancock<br />
Mit Martina Feierabend (ts), Stephan Huber (as), Gerald Braun (dr), Christoph<br />
Wurster (bs) und Helge Hartermann (git)<br />
16.45 - 18.00 Uhr HAUPTBÜHNE<br />
LUFTmangel<br />
Grooviger Gitarrensound zwischen Rock, Funk, Soul und Jazz<br />
Mit Jens Wahr (voc/git), Raimondo Lazzara (git), Sandro Zic (git), Ralf Müller (bs)<br />
und Lars Puder (dr)<br />
18.00 - 18.30 Uhr INNENHOF LORETTOKLINIK<br />
»Duarte meets Telemann«<br />
Fetziges, Jazziges, Gefühlvolles und Virtuoses für Blockflöte und Gitarre<br />
Mit Christine Schäfer (Blockflöten) und Bettina Deitermann (Gitarre)<br />
18.30 - 19.00 Uhr INNENHOF LORETTOKLINIK<br />
Abend-Serenade<br />
Serenade mit bekannten Abendliedern, unterbrochen von „Gute-Nacht-Geschichten“<br />
Mit dem Blockflötenensemble der Stephanuskirche Tübingen, „Flauti Stephani“, unter<br />
der Leitung von Renate von Streit<br />
19.30 - 21.30 Uhr HAUPTBÜHNE<br />
BluesBlasterSeven<br />
Bluesrock à la Peter Green, Luther Allison, B.B. King,...<br />
Mit Uli Diener (git), Jürgen Hesse (kb), Christoph Kolz (sax), Claus Müller (bs),<br />
Roland Strelow (voc), Klaus Wielinski (dr) und Chris Meier (sax, fl, pc)<br />
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1 = mit der Ziffer im Kreis finden Sie leicht den<br />
Veranstaltungsort auf dem Lageplan, Seiten 10-11<br />
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Musik<br />
19.30-20.00 Uhr, Innenhof Solarstadthaus<br />
Machado meets Ortiz<br />
Fetziges, Jazziges und Virtuoses für Blockflöte und Gitarre<br />
Christine Schäfer, Blockflöte;<br />
Bettina Deitermann, Stefan Wach, Gitarre<br />
Mit Sektbar<br />
20.00 - 21.00 Uhr, Hauptbühne<br />
Choucroute com Banana<br />
Samba Percussion<br />
ab 21.00 Uhr, Hauptbühne<br />
Bluesblaster Seven<br />
Bluesrock à la Peter Green, Luther Allixon, BB King<br />
14.00 Uhr, Hauptbühne<br />
Thomas Horstmann und Wolfgang Lindenfelser<br />
Jazz mit Gitarre und Saxophon<br />
16.15 - 16.45 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Akkordeonorchester<br />
Das Akkordeonorchester der Universität Tübingen spielt<br />
klassische Musik<br />
17.00 - 17.30 Uhr Uhr, Hauptbühne<br />
Afro-kubanische Rhythmen<br />
mit Linde Klemme-May, Tübingen<br />
und Mestre Lua, Recife/Pernambuco<br />
17.00 - 17.30 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Jazz-Combo der Universität Tübingen<br />
17.30 - 19.30 Uhr, Hauptbühne<br />
Glass ‘n Brass Band<br />
Jazz & Swing<br />
21.30 - 24.00 Uhr, Kleiner Lorettoplatz, Gölzstr. 22<br />
Schablis, Schardonnai und Schwoof<br />
Weinausschank, Bar & Open Air Tanz unter der Laterne<br />
Weinhaus Vitis und Baugruppe Magazin<br />
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Die Ziffer als Ortshinweis zur jeweiligen Veranstaltung finden sie leicht<br />
im Lageplan in der Heftmitte wieder.<br />
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Möbel und Einrichtungen nach Maß<br />
Klassische Haus- und Zimmertüren<br />
Parkett- und Dielenfußböden<br />
Restauration<br />
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10 Jahre Musik auf dem <strong>Lorettofest</strong> –<br />
Eine Revue<br />
10 Jahre Musik auf dem <strong>Lorettofest</strong> –<br />
Eine Revue<br />
30 31<br />
22.15 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Hell‘s Hefe<br />
Rock, Blues, Soul, Jazz und R&B – endlich verständlich auf schwäbisch.<br />
Dieses Projekt ist seit Juni 2010 live zu hören und brachte schon den<br />
einen oder anderen Schwaben, aber auch Nichtschwaben, zum Schmunzeln.<br />
Die Texte variieren zwischen sinngemäßen Übersetzungen der<br />
Originale und eigenen Interpretationen: Mal ernst, mal bissig, mal witzig.<br />
Ein neues Highlight im Süden. Alban Wekenmann (xang, gidarr, g‘hobl),<br />
Peter „Jott“ Jechalik (gidarr, xang), Peter „Hah“ Hofmann (schlagzeug)<br />
Heinrich Riedl (piano, orgel, xang), Michael „Timmy“ Stahl (bass)<br />
22.45 Uhr, Hauptbühne<br />
Funk Affair<br />
Das Mutterschiff aus dem Funkiversum operiert wieder und sendet eine Delegation aus.<br />
Die Botschaft von Planet Groove lautet: Der Funk gehört allen. Er hat keinen Anfang und<br />
kein Ende. Vom mehrstimmigen Soulgesang über ineinander geschachtelte Rhythmen und<br />
Melodien, an denen drei Bläser, Gitarre, Keyboard,<br />
Bass, Percussion und Schlagzeug arbeiten, von der<br />
nach Erlösung schreienden Ballade bis hin zum treibendem<br />
Rap: Ein fundamentales Funkverständnis lässt<br />
diese Vielfalt im Groove zu einer Einheit verschmelzen.<br />
Neuinterpretationen von Funkklassikern, P-Funk-orientierte<br />
Stücke aus eigener Feder, starke Bühnenpräsenz<br />
und Publikumsnähe garantieren eine exzessive Funkparty.<br />
Christina Klenz (voc), Carsten Späth (voc), Klaus Moosmann (tp), Roland Herdter (sax),<br />
Stefan Schnabel (tb), Thomas Reichle (git), Stefan Hahn (keys, voc), Martin Buck (drums),<br />
Richard Junger (perc), Stefan Holzinger (bass, voice).<br />
18.00 Uhr, Hauptbühne<br />
Ki Bong<br />
Asiatische Trommel- und Bewegungskunst. In der Geschichte Japans war die Trommel<br />
eine Domäne der Männer, in Korea dagegen den Frauen vorbehalten. Die Trommeln<br />
wurden vor allem im Zusammenhang mit shintoistischen und buddhistischen Ritualen und<br />
Zeremonien geschlagen. Sie dienten dazu, die Götter und Geister wachzurufen und zu<br />
veranlassen, die Wünsche der Menschen nach Fruchtbarkeit, reicher Ernte und Wohlergehen<br />
zu erfüllen. Die Samurai ließen die Trommeln<br />
vor dem Angriff schlagen; dies sollte den Gegner<br />
mental zermürben. Auch die Kelten in Europa<br />
benutzten den kraftvollen Trommelschlag vor dem<br />
Kampf. Über die Jahrhunderte hinweg haben sich<br />
die Trommeln zu einer einzigartigen Ausdrucksform<br />
und zu einer internationalen Kunstform entwickelt.<br />
Die Kampf- und die Trommelkunst haben in ihren Ausdrucksformen und Prinzipien viele<br />
Parallelen. Ki Bong verknüpft beide Qualitäten, die sich gegenseitig positiv beeinflussen<br />
und ergänzen. Das Trommeln sowie die Kampfkunst entfalten ihre Energie und Kraft durch<br />
volle Konzentration auf ihre ureigenen Stärken.<br />
18.45 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
By Accident<br />
„By Accident“ – das sind gefühlvolle Balladen, beswingter<br />
Jazz und Pop aus den 60ern bis heute. Das Repertoire umfasst<br />
Interpreten wie Tina Turner, Ray Charles, Joe Cocker und die<br />
Beatles. Die Freude am Musizieren ist in ihren Arrangements<br />
spürbar. Martina Krafft (voc), Beat Kickhöfen (ts, voc, perc),<br />
Hermann Liggesmeyer (p).<br />
19.00 Uhr, Hauptbühne<br />
Tanglefoot<br />
Tanglefoot kreiert aus keltischen Melodien ihren eigenen progressiven<br />
Sound!<br />
Durch ihre enorme Spielfreude und den authentischen englischen Humor<br />
wird jedes Live-Konzert zu einem besonderen Erlebnis. Mit schweißtreibender<br />
irischer Tanzmusik, einprägsamen Balladen, Humor und Spontaneität<br />
bringen sie jeden Saal zum Dampfen und lassen die Besucher wildeste<br />
Tänze aufs Parkett legen. Let´s reel!<br />
20.15 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
BluesBlasterSeven<br />
„Let the good times roll“ heißt es, wenn BluesBlasterSeven<br />
zeigen, dass der Blues ein weites Feld ist. Mit rockigen<br />
Gitarrenriffs, sattem Orgelsound und knackigen Bläsersätzen<br />
begeistert die Band seit Jahren ihr Publikum mit einem<br />
abwechslungsreichen Programm. Ob rockig oder funkig, ob<br />
Blues oder Bossa, die Band überzeugt durch mitreißende<br />
Spielfreude und Improvisation. Roland Strelow (voc),<br />
Jürgen „Lucky“ Lachmann (g), Claus Müller (b), Jürgen<br />
Hesse (keys), Klaus Wielinski (d), Stephan Huber (as),<br />
Christoph Kolz (ts, voc, perc) and „Special Guest“ Barig Nalbantian (voc).<br />
20.45 Uhr, Hauptbühne<br />
Dizzy Bee<br />
Brodelnde Säle, tanzende Menschen und verschwitzte T-Shirts – seit ihrer Gründung 2004<br />
bietet die Funk-Rockband Dizzy Bee nicht nur „Honig für<br />
die Ohren“. Sie ist auch ein Garant für ausgelassene<br />
Feierlaune und begeisterte Stimmung in Clubs oder auf<br />
Festivals.<br />
Andy Schoy (d), Volki Hollich (b), Crissi Mosselman (voc),<br />
Denis Krnjaic (g), Fabian Sorg (g, rhodes).<br />
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Musik<br />
Musik<br />
Die Ziffer als Ortsangabe zur jeweiligen Veranstaltung finden Sie leicht im Lageplan in der Heftmitte<br />
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21.00 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Out of Focus<br />
Out of Focus das sind Frieder Kellerbauer, Kontrabass und Reinhold Wolf, Flöte.<br />
Jazziges, handverlesen und selbstgestrickt - eng am Thema und frei improvisiert,<br />
von A wie All Blues bis W wie wayfaring stranger.<br />
22.00 Uhr, am Kleinen Lorettoplatz<br />
Chucrute com Banana<br />
22.30 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Blues Blaster Seven<br />
„Let the good times roll“ heißt es, wenn BluesBlasterSeven<br />
zeigen, dass der Blues ein weites Feld ist. Mit rockigen<br />
Gitarrenriffs, sattem Orgelsound und knackigen Bläsersätzen<br />
begeistert die Band seit Jahren ihr Publikum mit einem<br />
abwechslungsreichen Programm. Ob rockig oder funkig, ob<br />
Blues oder Bossa, die Band überzeugt durch mitreißende<br />
Spielfreude und Improvisation. Roland Strelow (voc),<br />
Jürgen „Lucky“ Lachmann (g), Claus Müller (b), Jürgen<br />
Hesse (keys), Klaus Wielinski (d), Stephan Huber (as), Christoph Kolz (ts, voc, perc).<br />
22.45 Uhr, Hauptbühne<br />
Queen Mum & the Kings of Rhythm<br />
Queen Mum & The Kings of Rhythm kommen aus Stuttgart und sorgen hier durch ihre<br />
Livequalitäten regelmäßig für Aufsehen. Die Königinmutter und<br />
Ihre Kings huldigen mit eigenem Songmaterial und selten<br />
gehörten Titeln dem Sound der 60er und 70er Jahre, vor allem<br />
aber dem Godfather des Funk & Soul. Die Musik von Queen<br />
Mum & The Kings of Rhythm soll unmittelbar sein und sich auf<br />
der Bühne pur und ehrlich anhören. Die Reduktion auf die süßen<br />
Melodien des Souls und die kraftvollen, wilden Grooves und<br />
Arrangements des Funks – das ist die Essenz von Queen Mum &<br />
The Kings of Rhythm.<br />
17.30 Uhr, Hauptbühne<br />
Kaira Tiló<br />
Ein musikalischer Schmelztiegel der Kulturen - Der einzigartige Klang<br />
der afrikanischen Kora, Stimme der Griots, vereint sich mit dem Atem<br />
des Fagotts und der Klarinette. Treibende Percussion, Latingrooves und<br />
Afrobeats verbinden sich mit dem hypnotischen Klang der E-Gitarre.<br />
Mal weich groovend, mal druckvoll treibend, ist der Sound in denen<br />
die Musiker melodische und rhythmische Geschichten erzählen, die<br />
antreiben, atmen und immer genug Luft lassen - zum Tanzen, zum Hören<br />
und zum Genießen.<br />
17.45 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Horse Mountains<br />
Nein, es war nicht der Horse Mountain in Colorado oder Wyoming, sondern der<br />
schwäbische Roßberg, der die Namensgebung inspirierte.<br />
Auf authentischen akustischen Instrumenten gespielt,<br />
dazu zwei oder auch mal drei Stimmen. Mehr wird nicht<br />
geboten, und mehr braucht es auch nicht,<br />
um das Publikum zu entführen in eine Zeit, in der Musik<br />
noch mit Herz und Hand gemacht wurde. Oldtime- und<br />
Bluegrass-Musik und dann »Country Music«, das ist,<br />
was wir lieben und spielen. Begleiten Sie uns auf eine<br />
akustische Reise von 1870 bis 1970!<br />
19.15 Uhr, Hauptbühne<br />
Tune Circus<br />
Mehr als 200 Shows haben tune circus aus Ludwigsburg/ Stuttgart in den vergangenen<br />
Jahren gerockt. Dabei ließen die Alternative Rocker unzählige Kilometer<br />
auf deutschen Straßen hinter sich und spielten Konzertein der ganzen<br />
Republik mit so unterschiedlichen Acts wie Joe Cocker, Nena, Wir sind<br />
Helden, Juli, Revolverheld, Killerpilze uvm.<br />
Doch am Ende des Tages zählt für die Jungs nur, dem Publikum eine<br />
fette Show zu liefern. Mit anspruchsvollem, melodiösem und tanzbarem<br />
Alternative Rock begeistern tune circus kreischende Teenies, geneigte<br />
Alternative-Rock-Hörer und bereits ergraute Altrocker gleichermaßen.<br />
Und Paul aus Manchester gab den Jungs nach einer ihrer Shows in Stuttgart noch anerkennend<br />
mit auf den Weg: „Your show was great... and I saw Led Zeppelin twice!!!“<br />
19.30 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
By Accident<br />
„By Accident“ – das sind gefühlvolle Balladen, beswingter<br />
Jazz und Pop aus den 60ern bis heute. Das Repertoire umfasst<br />
Interpreten wie Tina Turner, Ray Charles, Joe Cocker und die<br />
Beatles. Die Freude am Musizieren ist in ihren Arrangements<br />
spürbar. Martina Krafft (voc), Beat Kickhöfen (ts, voc, perc),<br />
Hermann Liggesmeyer (p).<br />
20.30 Uhr, vor der Hauptbühne<br />
Chucrute com Banana<br />
21.00 Uhr, Hauptbühne<br />
PANTASONICS<br />
Die 2008 gegründeten <strong>Tübinger</strong> PANTASONICS haben mit ihren erfrischenend natürlichen<br />
und kraftvollen Live-Performances erstaunlich schnell die Bühnen der regionalen Konzert-<br />
und Festivalszene erobert. Die sechs Musiker, „Riddim Kommander“ (voc), „Soulmariachi“<br />
Timo Wetzel (tp), Christian Ther (keys), El Brosso (git) Gogo D. (b) und<br />
Thomas Korell (dr), vereinen ferne Verwandte vom Balkan bis nach<br />
Lateinamerika zu einem Kraftwerk aus Reggae, Balkan-Funk und<br />
Latin-Ska. Mit ihrer Leidenschaft für Handgemachtes und dem Mut<br />
zu Neuem gelingt es ihnen, einen außergewöhnlich farbenprächtigen<br />
Stil zu kreieren, wobei schon bei den ersten Takten der Funke aufs<br />
Publikum überspringt. Denn: hier wird Musik nicht einfach gespielt,<br />
sie wird verkörpert - im zuckenden Tanzbein und im Schweiße des<br />
Angesichts: Keep it dirty down, down!<br />
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Was klingt – Musik auf der Hauptbühne<br />
und am Kleinen Lorettoplatz<br />
Was klingt – Musik auf der Hauptbühne<br />
und am Kleinen Lorettoplatz<br />
Die Ziffer als Ortsangabe zur jeweiligen Veranstaltung finden Sie leicht im Lageplan in der Heftmitte<br />
Licht- & Tontechnik<br />
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Waldhörnlestraße 18 · 72072 Tübingen<br />
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<strong>Lorettofest</strong> zum Mitgrooven.<br />
Musik auf zwei Bühnen<br />
13.20 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Sunoogo<br />
Die Kinder-Trommel-Gruppe der Martin-Bonhoeffer-Häuser rahmt musikalisch die<br />
Siegerehrung des Lorettolaufes.<br />
14.00 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Kuntu<br />
Afrikanische Trommelmärchen – zum Zuhören, Mitspielen und Tanzen.<br />
Wo ist eigentlich der Dschungel? Heute ist das keine Frage. Die drei<br />
„kuntus“ erzählen, tanzen, trommeln und singen von und über Afrika.<br />
Löwen brüllen, Schlangen zischen, Moskitos surren, jedes Kind darf<br />
sein Lieblingstier nachahmen und dann tauchen alle gemeinsam ein in<br />
die eigene Fantasie und die köstliche Erzähl- Tanz- und Spielweise der<br />
Gruppe „kuntu“. Es spielen: Hansjörg Ostermayer, Mary Ann Fröhlich und<br />
Chris Portele<br />
15.15 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Akkordeonorchester<br />
Das dienstälteste (seit 1983) und gleichzeitig einzige<br />
Uni-Akkordeonorchester ist zum vielten Male Gast<br />
beim <strong>Lorettofest</strong>. Auf der kleinen Bühne läutet es den<br />
jazzig-bluesig-rockigen Nachmittag mit Stücken aus der<br />
Welt des Swings und der Filmmusik ein. Unvermeidlich:<br />
Auch der eine oder andere Piazzolla-Tango wird sich ins<br />
Programm schmuggeln...<br />
16.00 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Five Beats<br />
„Five Beats“, das sind fünf Jugendliche aus dem Loretto und drumherum, die das<br />
Percussion ensemble der Trommelschule Tübingen bilden. Five Beats holen mit ihren Rhythmen<br />
aus unterschiedlichen Kontinenten die Welt zu Gast auf das <strong>Lorettofest</strong>.<br />
16.15 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Trio zu viert<br />
Vier Mädels aus Tübingen und Umgebung lassen auf ihren Alt-Saxophonen Musik von<br />
Gershwin, Mancini, Puente u.a. erklingen. Neugierig?<br />
17.15 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
BariQ<br />
BariQ ist eine Band aus dem Loretto mit Verstärkung aus Dusslingen BariQ ist ein Fass voll<br />
unterschiedlich Musiker, Hintergründen und Musikeinflüssen. BariQ spielt ein Fass voll<br />
Covers in verschiedenen Stilen, dass es einem Nie langweilig wird. Mal Jazz, mal Blues,<br />
mal Grunge, mal Funk, mal Rock, mal..... mal anders und das von der 50er bis jetzt. Weil<br />
Musik einfach unFASSbar ist.<br />
BariQ ist: Stoffel Ottmar: Sologitarre, Jürgen Hechler: Bass, Tina Theuerkauf: Querflöte und<br />
Saxophone, Melle Jansen: Schlagzeug, Gunter Weiß: Leadgitarre, Madjid Madjidi: Piano,<br />
Orgel, Keys und Barig Nabaltian: Gesang<br />
17.30 Uhr, Hauptbühne<br />
Zweihorn – Alphornduo<br />
Das Alphornduo von Bernhard Köhler und Peter Weiss sucht in den Straßenfluchten des<br />
Lorettoviertels das Echo.<br />
18.00 Uhr Uhr, Hauptbühne<br />
Blues Blaster Seven<br />
„Let the good times roll“ heißt es, wenn BluesBlasterSeven zeigen,<br />
dass der Blues ein weites Feld ist. Mit rockigen Gitarrenriffs, sattem<br />
Orgelsound und knackigen Bläsersätzen begeistert die Band seit Jahren<br />
ihr Publikum mit einem abwechslungsreichen Programm. Ob rockig oder<br />
funkig, ob Blues oder Bossa, die Band überzeugt durch mitreißende<br />
Spielfreude und Improvisation. Roland Strelow (voc), Jürgen „Lucky“<br />
Lachmann (g), Claus Müller (b), Jürgen Hesse (keys), Klaus Wielinski (d),<br />
Stephan Huber (as), Christoph Kolz (ts, voc, perc).<br />
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18.30 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Five Beats<br />
19.15 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Playground<br />
Die <strong>Tübinger</strong> Formation „Playground“ steht für einen<br />
spannenden Stil-Mix aus Blues, Rock, Funk und Fusion.<br />
Für die sieben Musiker steht dabei eindeutig der Spaß am<br />
gemeinsamen Spielen im Mittelpunkt. Auf das Publikum<br />
wartet ein entspanntes und abwechslungsreiches Programm.<br />
Auf einem satten Rhythmusfundament aus Bass,<br />
Percussion und Schlagzeug werden dabei mal rockige, mal<br />
jazzige Improvisationen entwickelt.<br />
20.15 Uhr, Hauptbühne<br />
Tanglefoot<br />
Nach über 10 Jahren in gleicher Besetzung, 4 CD´s und etlichen Auftritten im In -und<br />
Ausland ist die <strong>Tübinger</strong> Folkrock Formation Tanglefoot mal wieder beim<br />
<strong>Lorettofest</strong> zu Gast. Tanglefoot kreiert aus keltischen Melodien ihren<br />
eigenen progressiven Sound! Durch ihre enorme Spielfreude und den<br />
authentischen englischen Humor wird jedes Live-Konzert zu einem besonderen<br />
Erlebnis. Mit schweißtreibender irischer Tanzmusik, einprägsamen<br />
Balladen, Humor und Spontaneität lassen sie die Besucher wildeste Tänze<br />
auf den Rasen legen.<br />
21.15 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
The Tuesday ScOOps<br />
The Tuesday ScOOPs spielen einen eigenwilligen Mix aus Pop, Rock<br />
und Indie, der abgerundet wird durch ihren mehrstimmigen Gesang<br />
und einen kräftigen Livesound. Live from the Netherlands: The<br />
Tuesday ScOOps sind Roger van de Bergh, Schlagzeug und Backingvocals;<br />
Cesco Visbeek, Bass und Gesang; Gerard Hagen, Gesang<br />
und Lead Gitarre; Willem Willems, Solo Gitarre und Backingvocals.<br />
21.45 Uhr Uhr, Hauptbühne<br />
Chucrute com Banana<br />
Die Musik von Chucrute com Banana orientiert sich an der traditionellen batucada, also percussive<br />
Musik auf original brasilianischen Instrumenten. Das Repertoire reicht von Samba,<br />
Samba-Reggae bis hin zu Hip-Hop und Liedern der Música Popular Brasileira.<br />
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<strong>Lorettofest</strong> zum Mitgrooven.<br />
Musik auf zwei Bühnen<br />
Licht- & Tontechnik<br />
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Waldhörnlestraße 18 · 72072 Tübingen<br />
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Musik<br />
14:05 - 15:35 Uhr Hauptbühne<br />
Bridges of Blue<br />
Tübingens 9-köpfiges Groove-Event mit der explosiven Bläser-Section spielt gefühlvolle<br />
Jazz Balladen, grundsoliden Rock und funkige Beats.<br />
15:15 - 15:45 Uhr Kleiner Lorettoplatz<br />
Akkordeon-Orchester der Universität<br />
Die Akkordeon Big Band interpretiert Stücke von R. Würthner, A. Götz und A. Piazolla<br />
15:45 Uhr Gölzplatz (Start)<br />
16:45 - 17:00 Uhr Hauptbühne<br />
Chucrute com Banana<br />
Die Musik der Percussion Big Band aus Tübingen ist eine leidenschaftliche<br />
Liebeserklärung an die Musik Brasiliens. Das Repertoire reicht von Samba, Samba-<br />
Reggae, über Maracatu bis hin zu Hip-Hop, Funk und Liedern der Música Popular<br />
Brasileira.<br />
17.00 - 18:00 Uhr Lilli-Zapf-Str. 19<br />
Grupo Martillo<br />
Die Percussioncombo spielt afrikanische, lateinamerikanische und karibische Rhythmen.<br />
17:15 -18:30 Uhr Hauptbühne<br />
Glass 'n' Brass<br />
The good ol’ feeling of Swing: Die Combo Glass n Brass spielt die Jazz- & Swing-<br />
Highlights aus vielen Jahrzehnten, u.a. von Charlie Parker und Henry Mancini bis Glen<br />
Miller und Benny Goodman.<br />
18:30 -19:15 Uhr Kleiner Lorettoplatz<br />
Peculiars<br />
Entspannte, nachdenkliche, manchmal melancholische Covers von Aimee Mann, Tori<br />
Amos, Velvet, Underground u.a., mal poppig, mal jazzig, leicht umarrangiert für Piano<br />
(Michael Weyel) und Gesang (Karin Pilz).<br />
19:00 - 20:30 Uhr Hauptbühne<br />
(bei schlechtem Wetter im TRZ)<br />
BluesBlasterSeven<br />
Dass man auch hierzulande erstklassigen Blues & Rock spielen kann, davon überzeugen<br />
die 7 Bluesmen von BluesBlasterSeven. Cover-Versionen von B.B. King und Luther Allison<br />
gehören ebenso zum Repertoire der herausragenden Musiker wie bekannte Standards<br />
von Steve Vaughan, Popa Chubby und Peter Green.<br />
20:30 - 21:00 Uhr Kleiner Lorettoplatz<br />
Barig Nalbantian<br />
Die Sopranistin armenisch-amerikanischen Ursprungs singt Liebeslieder aus Werken<br />
des armenischen modernen Jazz-Komponisten G. Orpelian und des amerikanischen<br />
Musical-Komponisten Stephen Sondheim. Am Klavier begleitet wird Barig Nalbantian von<br />
Christian Solte.<br />
21:00 -23:00 Uhr Hauptbühne<br />
(bei schlechtem Wetter im TRZ)<br />
Kondschak & Kapelle<br />
Kondschak & Kapelle spielen Musik und Lieder über das Leben als solches, Wahrheiten,<br />
die schon immer einmal gesagt werden mussten, Zirkus- und Theatermusik, Lieder unter<br />
Zugzwang, Lieder über Männer und Frauen in schwierigen und in einfachen Situationen,<br />
Musik über das Scheitern im und das Meistern des Lebens. Heiner Kondschak hat sich<br />
eine Kapelle zusammengestellt, die alles kann und alles spielt: Jazz, Klassik, Folk, Rock,<br />
Zirkus, Kitsch, Kunst und Kleinkunst. Und obendrein erzählt Kondschak Geschichten aus<br />
seinem Leben, weil das ja nun wirklich jeden interessiert.<br />
23:15 -24:00 Uhr Hauptbühne<br />
Melon Ti<br />
Die Schülerband Melon Ti verzaubert durch melodiösen Pock-Rock und der wahnsinnigen<br />
Stimme von Sandra Ott.<br />
Open-Air-Kino<br />
20:30 Uhr, Gölzplatz, vor dem “Café de Paris”<br />
Open-Air-Kino: Kurzpässe – die Loretto-<br />
Kurzfilmrolle 2006<br />
“Zwei Minuten gespielt, noch immer hohes<br />
Tempo” (Holger Obermann, ARD). Es gibt<br />
so Fußball-Legenden. Eine davon heißt:<br />
Fußball findet auf dem Spielfeld statt. Die<br />
Loretto-Kurzfilmrolle beweist: Die wahren<br />
Fußballdramen ereignen sich am<br />
Spielfeldrand.<br />
Neun Kurzfilme aus sechs Ländern<br />
erzählen Geschichten über die schönste<br />
Nebensache der Welt, also, um einen der<br />
Filmtitel zu zitieren, alles über “Leben, Tod und Fußball”. Und außerdem etwas über den<br />
“Geist von St. Pauli”. Und über “Spielerfrauen”. Und “indirekte Freistöße”. Und und und....<br />
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<strong>Lorettofest</strong> zum Mitgrooven.<br />
Musik auf zwei Bühnen<br />
22.30 Uhr Uhr, Hauptbühne<br />
Secret Asian Men<br />
SECRET ASIAN MEN kommen aus Tübingen. Seit 2009 spielen<br />
sie Ska mit Einflüssen aus der Punk- und Indiepop-Szene. Sie<br />
haben ein Album aufgenommen und waren u.a. Support für<br />
The Aggrolites und Big D & The Kids Table.<br />
22.45 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Funk Affair<br />
Das Mutterschiff aus dem Funkiversum operiert wieder und sendet eine Delegation aus.<br />
Die Botschaft von Planet Groove lautet: Der Funk gehört allen. Er hat keinen Anfang<br />
und kein Ende. Vom mehrstimmigen Soulgesang über ineinander<br />
geschachtelte Rhythmen und Melodien, an denen drei Bläser,<br />
Gitarre, Keyboard, Bass, Percussion und Schlagzeug arbeiten, von<br />
der nach Erlösung schreienden Ballade bis hin zum treibendem Rap:<br />
Ein fundamentales Funkverständnis lässt diese Vielfalt im Groove zu<br />
einer Einheit verschmelzen. Neuinterpretationen von Funkklassikern,<br />
P-Funk-orientierte Stücke aus eigener Feder, starke Bühnenpräsenz<br />
und Publikumsnähe garantieren eine exzessive Funkparty.<br />
Christina Klenz (voc), Carsten Späth (voc), Klaus Moosmann (tp), Roland Herdter (sax),<br />
Stefan Schnabel (tb), Thomas Reichle (git), Stefan Hahn (keys, voc), Martin Buck (drums),<br />
Richard Junger (perc), Stefan Holzinger (bass, voice).<br />
1<br />
6<br />
Die Ziffer als Ortsangabe zur jeweiligen Veranstaltung finden Sie leicht im Lageplan in der Heftmitte<br />
Gölzstraße 22 · 72072 Tübingen · Fon 07071 - 40 78 54 - 24<br />
architekturmagazin³<br />
BAISCH + FRITZ<br />
F r e i e<br />
A r c h i t e k t e n BDA<br />
Simon Maier<br />
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Bernd Wezel<br />
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Baisch + Fritz<br />
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07071 - 7785826<br />
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Musik<br />
14.00 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Bambam-Band<br />
Wenn Ritter Feuerdrachen reiten und auf der Alm<br />
Kuhglocken läuten, ein Hase durch die Gegend flitzt<br />
und auf der Tann‘ ein Krake sitzt, wenn Ratten blonde<br />
Locken haben und Bratkartoffeln Blüten tragen,<br />
wenn Bäume gehen und‘s keinen stört, dann ist ein<br />
Bambam-Band-Konzert, Kindermusik in Dur und Moll.<br />
15.30 Uhr, Gölzplatz<br />
Afrikor<br />
Afrikor ist ein Chor im Aufbau. Gesungen werden afrikanische Lieder und Gospel und alles,<br />
was sonst noch gefällt.<br />
15.45 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Madisonbelles<br />
Mountain Music – Oldtime Country. Drei Ladies tragen Stiefel und Jeans und mixen mit<br />
Gitarre, Mandoline und Akkordeon die gute alte Mountainmusik zu einem würzigen Drei-<br />
Stimm-Gang-Schmetter-Gesang zusammen. Gecovert wird, was das Zeug hält, ob Dolly<br />
Parton, Joni Mitchell, Bill Haley, Ry Cooder oder der Soundtrack von „Oh<br />
Brother Where Art Thou“, alle verdienen es, in dieser Herde mitgetrieben<br />
zu werden. Die peitschenden Bräute von den Hängen der French Quarter<br />
Mountains werden bei ihrem Ritt durch die Prärie tatkräftig unterstützt<br />
von drei sattelfesten Mountain Mayhem Boys. Madisonbelles, das sind<br />
sechs gestandene Musiker aus Tübingen, die aus ihrer Liebe zur Musik<br />
keinen Hehl machen. Beate Sauter (accordion, melodica, voc), Odilia<br />
Damm (g, voc), Nadia Morlion (mandoline, voc), Ralf Wettemann<br />
(d, vocal), Jan Schmidt (double bass), Harry Bechtle (dobro, banjo, voc).<br />
16.45 Uhr, Hauptbühne<br />
Off Track<br />
Rock-Pop-Chor für Ältere. Inspiriert durch den Dokumentarfilm „Young@Heart“ wurde<br />
dieser Chor vor 1 ½ Jahren in Tübingen (von einer Loretto-Bewohnerin!) ins Leben gerufen.<br />
Unter der Leitung von Jane Rudnick singen 25 Sängerinnen und Sänger Songs und Hits aus<br />
den 60er Jahren – Beatles, Jefferson Airplane, Queen, C. Taylor, Bill Withers und andere.<br />
Begleitet werden sie von Conny Reese (p), Gogo Dannert (b), Wolfgang Dannert (g) und<br />
Dirk Milchraum (d).<br />
17.15 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Akkordeonorchester der Universität<br />
Das Akkordeon hat sich als Orchesterinstrument etabliert, denn mit seinen vielen Klangfarben<br />
können vielfältige, volkstümliche oder auch symphonische Orchesterklänge kombiniert<br />
werden. Das versucht das Akkordeonorchester an der Universität Tübingen. Es besteht seit<br />
1983 und ist das einzige, das sich in Deutschland an einer Universität angesiedelt hat. Das<br />
Orchester spielt unter der Leitung von Norbert Bremes Stücke von Giacomo Rossini, Eddie<br />
Harris, Jacob Gade, Jürgen Ganzer, Fritz Dobler, Astor Piazzolla, Johann Strauß Sohn oder<br />
Henry Mancini.<br />
18.00 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Old Man at the Bridge<br />
Der alte Mann in Hemingway‘s Geschichte – der mitten im<br />
Getümmel der Flucht vor dem Krieg an einer Brücke Halt macht<br />
und seine Geschichte erzählt – so auch sein Namensvetter, der<br />
junge Schwabe Fred a.k.a. „Old Man at the Bridge“:<br />
Er nimmt sich Zeit im großen Trubel des Lebens seine Geschichten<br />
zu erzählen, Halt zu machen, sinnestrunken und gewitzt über<br />
die Reise des Lebens zu berichten. Seine Gitarre kleidet seine<br />
Worte in ein zartes Gewand; die Melodien mal schillernd wie<br />
ein sanfter Fluss in der Sonne vor der Schneeschmelze, mal zerrissen,<br />
düster und undurchsichtig wie ein Gemälde van Goyens.<br />
Es fügt sich alles und am Ende verklingt der letzte Akkord und man ist angekommen.<br />
Frederik Bühler (g, voc, electronics).<br />
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Die Ziffer als Ortsangabe zur jeweiligen Veranstaltung finden Sie leicht im Lageplan in der Heftmitte<br />
Loretto Klinik Tübingen<br />
Die besondere<br />
chirurgische Privatklinik<br />
im <strong>Tübinger</strong> Loretto-Areal<br />
Allgemeinchirurgie<br />
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie<br />
Kinderchirurgie<br />
Neurochirurgie/Wirbelsäulenchirurgie<br />
Anästhesie<br />
Plastische- und Ästhetische Chirurgie<br />
Hals-, Nasen- und Ohrenchirurgie<br />
Arbeits-, Schul- und Sportunfälle<br />
Loretto Klinik GmbH Chirurgische Praxisklinik<br />
Katharinenstraße 10 D-72072 Tübingen<br />
Fon 07071 - 36 91 55 Fax 07071 - 36 91 86<br />
info@lorettoklinik.de<br />
www.lorettoklinik.de www.beauty-spezialistin.de<br />
33<br />
Was klingt – Musik auf der Hauptbühne<br />
und am Kleinen Lorettoplatz<br />
14.00 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Five Beats<br />
„Five Beats“, das sind fünf Jugendliche aus dem Loretto und drumherum, die das Percussionensemble<br />
der Trommelschule Tübingen bilden. Five Beats holen mit ihren Rhythmen aus<br />
unterschiedlichen Kontinenten die Welt zu Gast auf das <strong>Lorettofest</strong>.<br />
14.15 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Bambam-Band<br />
Wenn Ritter Feuerdrachen reiten und auf der Alm<br />
Kuhglocken läuten, ein Hase durch die Gegend flitzt<br />
und auf der Tann‘ ein Krake sitzt, wenn Ratten blonde<br />
Locken haben und Bratkartoffeln Blüten tragen,<br />
wenn Bäume gehen und‘s keinen stört, dann ist ein<br />
Bambam-Band-Konzert, Kindermusik in Dur und Moll.<br />
15.45 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Trio zu viert<br />
Vier Mädels aus Tübingen und Umgebung lassen auf ihren Alt-Saxophonen Musik von<br />
Gershwin, Mancini, Puente u.a. erklingen. Neugierig?<br />
16.15 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Five Beats<br />
16.30 Uhr, am Info-Point<br />
Chucrute com Banana<br />
Die Musik von Chucrute com Banana orientiert sich an der traditionellen batucada, also<br />
percussive Musik auf original brasilianischen Instrumenten. Das<br />
Repertoire reicht von Samba, Samba-Reggae bis hin zu Hip-Hop und<br />
Liedern der MPB. Neben dem Samba, wie er bei den traditionellen<br />
Samba-Schulen in Rio de Janeiro zu hören ist, wird auch Musik der<br />
Blocos Afro aus Bahia gespielt, so zum Beispiel der Samba-Reggae,<br />
wie ihn Ilê Aiyê, Olodum oder Timbalada spielen. Es fließen aber<br />
auch Elemente afrikanischer oder kubanischer Rhythmen in die<br />
Stücke von Chucrute com Banana mit ein. Die Band spielt Lieder der<br />
MPB (Musica Popular Brasilieira) so zum Beispiel von der Sängerin Daniela Mercury.<br />
Mit Capoeira-Vorführung<br />
16.45 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Akkordeonorchester<br />
Das „Akkrodeonorchester an der Uni Tübingen“ bleibt dem <strong>Lorettofest</strong> treu und spielt auf<br />
gewohnt unakademische Weise ein kleines Promenadenkonzert. Zu hören sind klassische,<br />
romantische und schmissige Stücke von J. Gade, M. Moskowsky, E. Harris, A. Piazzolla und<br />
U. Bösiger.<br />
16.45 Uhr, Hauptbühne<br />
Ki Bong<br />
Asiatische Trommel- und Bewegungskunst. In der Geschichte Japans war die Trommel eine<br />
Domäne der Männer, in Korea dagegen den Frauen vorbehalten. Die Trommeln wurden vor<br />
allem im Zusammenhang mit shintoistischen und buddhistischen Ritualen und Zeremonien<br />
geschlagen. Sie dienten dazu, die Götter und Geister wachzurufen und zu veranlassen,<br />
die Wünsche der Menschen nach Fruchtbarkeit, reicher<br />
Ernte und Wohlergehen zu erfüllen. Die Samurai ließen<br />
die Trommeln vor dem Angriff schlagen; dies sollte den<br />
Gegner mental zermürben. Auch die Kelten in Europa<br />
benutzten den kraftvollen Trommelschlag vor dem Kampf.<br />
Über die Jahrhunderte hinweg haben sich die Trommeln<br />
zu einer einzigartigen Ausdrucksform und zu einer<br />
internationalen Kunstform entwickelt. Die Kampf- und<br />
die Trommelkunst haben in ihren Ausdrucksformen und<br />
Prinzipien viele Parallelen. Ki Bong verknüpft beide Qualitäten, die sich gegenseitig positiv<br />
beeinflussen und ergänzen. Das Trommeln sowie die Kampfkunst entfalten ihre Energie und<br />
Kraft durch volle Konzentration auf ihre ureigenen Stärken.<br />
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Die Ziffer als Ortsangabe zur jeweiligen Veranstaltung finden Sie leicht im Lageplan in der Heftmitte<br />
Loretto Klinik Tübingen<br />
Die besondere<br />
chirurgische Privatklinik<br />
im <strong>Tübinger</strong> Loretto-Areal<br />
Allgemeinchirurgie<br />
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie<br />
Kinderchirurgie<br />
Neurochirurgie/Wirbelsäulenchirurgie<br />
Anästhesie<br />
Plastische- und Ästhetische Chirurgie<br />
Hals-, Nasen- und Ohrenchirurgie<br />
Arbeits-, Schul- und Sportunfälle<br />
Loretto Klinik GmbH Chirurgische Praxisklinik<br />
Katharinenstraße 10 D-72072 Tübingen<br />
Fon 07071 - 36 91 55 Fax 07071 - 36 91 86<br />
info@lorettoklinik.de<br />
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Musik<br />
14:00 Uhr, Hauptbühne<br />
Louisiana Funky Butts<br />
Reiner Kevin Holmbach (Trumpet, Perc, Juggling),<br />
Don Flor (Trumpet, Artistic Words), Lady Douhdap<br />
(Barisax), Toni Riba (Tenorsax), Tom „Rooftop“<br />
Carlson (Trombone), Jean Mariè Le Boeuf / Kay<br />
de Buhr (Sousaphone), Paulito de la Batteria<br />
Escobar (Snaredrum), Commander Betman<br />
(Bassdrum, Vocals). In ihrem musikalischen<br />
Koordinatensystem bewegen sich Louisiana<br />
Funky Butts zwischen New Orleans-Funk, HipHop<br />
und traditionellem Secondline-Style.<br />
14:10 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Die Jazz Combo der Universität<br />
Helge Hattermann (g), Christoph Wurster (b), Stephan Huber (as), Chris Antonius (ts), Kai<br />
Krope (timbales) und Klaus Wielinski (d) spielen Blues, Jazz Standards und Bossa Nova<br />
15:00 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Hans-Jörg Lund und Christian Kolb Duett<br />
Hans-Jörg Lund (Kontrabaß) und Christian Kolb (Posaune) wollen vor allem Freude an der<br />
Musik vermitteln. Jazz, Folklore, Weltmusik kommen ihrer Stilrichtung sehr nahe.<br />
15:45 Uhr, Hauptbühne<br />
ProTon<br />
Sechs junge Musiker aus Tübingen machen ihr eigenes Ding. Wie das klingt? In ihren<br />
Songs trifft deutscher Sprechgesang auf Gitarrenpop, verzerrte Riffs schneiden sich<br />
durch Pianosounds. Das eingespielte Team weiß das Publikum zu rocken.<br />
16:00 Uhr, Bühne der Retour-Gebrauchtwarenbörse<br />
(Lilli-Zapf-Str. 12/3)<br />
Markus Zeh & Joungsters Band<br />
Jazzmusik<br />
16:15 Uhr, Naturheilpraxis Ulla Althans (Ruth-Marx-Str 5)<br />
Canzone und Chansons, Italienische Opernarien<br />
gesungen von Ulla Althans und Naomi Inoue<br />
16:45 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
By Accident<br />
Martina Krafft (vocal), Beat Kickhöfen (sax), Hermann Liggesmeyer (piano). Rein zufällig<br />
haben sich diese drei Musiker getroffen. Sie verbindet ihre Liebe zu gefühlvollen<br />
Balladen, beswingtem Jazz und Oldies aus den 60ern und 70ern.<br />
17:30 Uhr, Hauptbühne<br />
Out of Focus Jazz Trio<br />
Reinhold Wolf (Flöte), Frieder Keller-Bauer (Kontrabass), Refik Güngör (Schlagzeug und<br />
Percussion) spielen bekannte und weniger bekannte Jazz-Standards, Balladen, Bossa-,<br />
und Swing-Stücke.<br />
18:00 Uhr, Gölzplatz / 18:45 Uhr, Hauptbühne<br />
Chucrute com Banana<br />
Die Musik der Percussion Big Band aus Tübingen ist eine leidenschaftliche Liebes -<br />
erklärung an die Musik Brasiliens. Das Repertoire reicht von Samba, Samba-Reggae,<br />
über Maracatu bis hin zu Hip-Hop, Funk und Liedern der Música Popular Brasileir.<br />
19:00 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Das Zirkus Zambaioni Orchester<br />
Das Zambaioni-Orchester spielt für Sie Stücke wie La Fogarazza, Dos Gardenias, Take<br />
Five, Molieno Cafe, Blues in the Night, African Marketplace, Birdland, Mercy, mercy,<br />
mercy, Puttin on the Ritz, Final Countdown oder New York – New York.<br />
19:30 Uhr, Hauptbühne<br />
Sensi Simon & The Studio Nine Band<br />
Sensi Simon (Trompete), Apollo P (Posaune), Tango La Zar<br />
(Schlagzeug), Bob Ycar (Bass), Harald Schwarz (Gitarre),<br />
Klaus „Günther“ Webel (Keyboards). The Studio Nine<br />
Band verbindet tanzbaren Reggae und Ska mit Jazz und<br />
Dubelementen. Hypnotische Melodien mischen sich mit<br />
treibendem Drumbeat, jazzige Improvisationsparts laden<br />
zum Zuhören ein. In Sachen Groove und Virtuosität bilden<br />
die sechs Musiker eine Klasse für sich.<br />
20:15 Uhr, Innenhof Loretto 14<br />
(Ecke Hechinger-Stuttgarter-Str)<br />
Akkordeonorchester der Universität<br />
Vor und nach der Lesung (siehe dort). Gespielt werden die Ouvertüre aus "Barbier von<br />
Sevilla" von G. Rossini und "Auf einem persischen Markt" von A. W. Ketèlbey (Zugang zum<br />
Innenhof: Gölzstr. 4)<br />
20:30 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Bridges of Blue<br />
Die Mischung macht's. Mal groovig und zum Tanzen einladend, mal gefühlvoll und zum<br />
Träumen verführend, Bekanntes und Eigenes, Bridges of Blue spielt mit Elementen aus<br />
dem Jazz, Soul und Pop.<br />
21:15 Uhr, Hauptbühne<br />
Dizzy Bee<br />
Crissi Mosselman (Gesang), Denis Krnjaic (Gitarre),<br />
Volkmar Hollich (Bass), Andy Schoy (Schlagzeug), Fabian<br />
Sorg (Rhodes/Gitarre). Ein vitalisierendes Funk´n´Roll-<br />
Gemisch, das vom Kopf über den Bauch in die Beine<br />
geht.<br />
23:00 Uhr, Hauptbühne<br />
Martin Zobel<br />
Martin Zobel (Gitarre, Gesang) spielt "Musik vom anderen Reggaestern". Mit einer ausdrucksstarken<br />
und raumgreifenden Stimme, die unter die Haut geht, und der enormen<br />
Intensität seiner politisch, sozialkritisch aber auch religiös motivierten Songs, gelingt es<br />
ihm auf einzigartige Weise sein Publikum zu begeistern. Acoustic-Reggae vom Feinsten!<br />
Open-Air-Kino<br />
20:00 Uhr und 21:30 Uhr, Gölzplatz<br />
Internationales Kurzfilmprogramm<br />
Präsentiert werden internationale Kurzfilme. Länge (Kürze) des Programmes: 60 min<br />
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Musik<br />
Musik<br />
14.00 Uhr, Hauptbühne<br />
Das Zirkus Zambaioni Orchester<br />
Der Kinderzirkus Zambaioni wurde vor 13 Jahren gegründet. Von Anfang an wurde die Idee<br />
verfolgt, die Nummern der jungen Artisten mit Live-Musik, die von deren Eltern gemacht wird,<br />
zu begleiten. Heute besteht das Zambaioni-Orchester aus Eltern und begeisterten<br />
Freunden der Kinderzirkus-Idee, die alles spielen, was das Zuschauerherz<br />
bewegt: Populäre Klassik, Swing, Filmmusik, Jazz, Rock und<br />
Ethnopunch.<br />
Sherry Fichtner (Sopransaxofon), Bettina Scharnowski-Diegel (Altsaxofon),<br />
Simone Hochrein (Tenorsaxofon), Friedrich Windhorst und Remi<br />
Denoix (Trompeten), Christian Kolb (Posaune und Leitung), Christoph<br />
Necker (E-Gitarre), Hans-Jörg Lund (Piano), Bernd Feldkamp (Sousafon),<br />
Alex Schnapper (Schlagzeug).<br />
14.30 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Yoso<br />
Yoso bewegt sich im Bereich des experimentellen Jazz-Rock – mit viel Raum für Improvisation.<br />
Elektronische Grooves haben ebenso Platz wie Talking-drums und Tablas.<br />
Brian Diffey (Schlagzeug), Uli Schneck (Keyboards, Gesang), Jürgen Kost (Percussion),<br />
Nikolai von Krusenstiern (Gitarre), Tomi Leuthner (Bass).<br />
15.00 Uhr, im Innenhof Loretto-Süd<br />
Koreanische Trommelkunst "KIBONG"<br />
Die Kampf- und die Trommelkunst haben in ihren Ausdrucksformen und Prinzipien viele Parallelen.<br />
Die Gruppe aus dem Kidojo Tübingen verknüpft beide Qualitäten, die sich gegenseitig<br />
positiv beeinflussen und ergänzen. Das Trommeln sowie die Kampfkunst entfalten ihre Energie<br />
und Kraft durch volle Konzentration auf ihre ureigenen Stärken.<br />
15.00 Uhr und 16.00 Uhr, Retour, Lilli-Zapf-Str. 12/3<br />
Kreativwerkstatt Reutlingen<br />
Trommelkonzert<br />
15.45 Uhr, Hauptbühne<br />
Finally Rhythm<br />
Die Jazzband „Finally Rhythm" besteht aus den Musikern Dieter Vlasina (Saxofon, Klarinette),<br />
Hans Mejzlik (Posaune, Piano, Gesang), Frieder Bauer-Keller (Bass), Refik Güngör (Schlagzeug)<br />
und Peter Rauleder (Gitarre, Gesang). Das Programm umfasst reine Intrumentalstücke<br />
ebenso wie jazzige Gesangsnummern und das Repertoire reicht von Swing-Klassikern wie<br />
Satin Doll und Blue Monk bis zu Bossa-Nova-Hits wie Corcovado und Girl From Ipanema.<br />
16.00 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Akkordeonorchester der Universität<br />
Das Orchester spielt unter der Leitung von Norbert Bremes Tango Nuevo sowie Niederdeutsche<br />
und Schweizerische Volkstänze.<br />
16.40 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
By Accident<br />
Martina Krafft (Gesang), Beat Kickhöfen (Saxofon), Hermann Liggesmeyer (Piano). Rein zufällig<br />
haben sich diese drei Musiker getroffen. Sie verbindet ihre Liebe zu gefühlvollen Balladen,<br />
beswingtem Jazz und Oldies aus den 60ern und 70ern. Ihr Repertoire umfasst Lieder von Interpreten<br />
wie Annie Lennox und Tina Turner, Miles Davis und Herbie Hancock, den Beatles und<br />
Elton John.<br />
18.00 Uhr, Hauptbühne<br />
Something went wrong<br />
In den tiefsten Wirren des Winters 2006 gegründet, um der alltäglichen<br />
Langeweile des Daseins entgegenzuwirken, entwickelte<br />
sich die Band über mehrere Besetzungswechsel, einige Auftritte<br />
und unzählige Höhen und Tiefen zu dem, was sie heute ist: 4<br />
Jungs mit Liebe zur Musik, die nicht viel mehr brauchen als ihre<br />
Instrumente. Something went wrong spielt schnelle, melodische,<br />
mitreißende Musik, die – in der richtigen Stimmung – das Publikum<br />
mit Sicherheit zum "Tanzen" animieren wird.<br />
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18.30 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
BluesBlasterSeven<br />
Chris Antonius (Saxofon, Percussion, Flöte), Jürgen Hesse (Keyboards), Christoph Kolz (Saxofon,<br />
Percussion, Gesang), Jürgen Lachmann (Gitarre), Claus Müller (Bass), Roland Strelow<br />
(Gesang), Klaus Wielinski (Schlagzeug).<br />
Ursprung des Blues ist die Musik der schwarzen Amerikaner in Mississippi, Detroit oder in<br />
Chicago. Dass man auch hierzulande erstklassigen Blues & Rock<br />
spielen kann, davon überzeugen die 7 Bluesmen von BluesBlaster-<br />
Seven. Coverversionen von B. B. King und Luther Allison gehören<br />
ebenso zum Repertoire der versierten Musiker wie bekannte Standards<br />
von Steve Ray Vaughan, Popa Chubby und Peter Green.<br />
19.00 Uhr, Hauptbühne<br />
The Juju Krauts<br />
Zunächst ohne Schlagzeug, aber mit diversen Rhythmen im Blut, benannte der Prager<br />
Songwriter Victor Kadlec sein <strong>Tübinger</strong> Soloprojekt Juju Krauts. Ihm zur Seite stehen inzwischen<br />
der Gitarrist und Sänger Alex Wiemer (Oktavgitarre, Melodica, Gesang), Martin Beiter<br />
(Bass), Huey Gottlob (Schlagzeug) sowie Ralf Matthes (Saxofon).<br />
Charakteristisch für den Sound der Band ist ausreichend Songwriting der Marke „Ich-kannnicht-anders-als-über-alles-mögliche-zu-singen"<br />
und die Verwendung einer Oktavgitarre als<br />
Lead-Instrument. Die Juju Krauts sind Lo-Fi und altmodisch frei, singen sowohl Deutsch, als<br />
auch Englisch (bedarfsweise Tschechisch), und zelebrieren so etwas wie alternativen Country-<br />
Blues, der swingt und funkt.<br />
20.00 Uhr und 21.15 Uhr, Innenhof Loretto 14<br />
(Ecke Hechinger-Stuttgarter-Str)<br />
Akkordeonorchester der Universität<br />
Das Akkordeonorchester umrahmt mit klassischer Musik die Lesung im Innenhof<br />
20.30 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Out of Focus Jazz-Trio<br />
Reinhold Wolf (Flöte), Frieder Keller-Bauer (Kontrabass), Refik Güngör (Schlagzeug und Percussion).<br />
Das Trio aus Stuttgart / Tübingen spielt Jazz Standards – bekannt und weniger bekannt<br />
– Bossa-Stücke, Balladen, Swing-Stücke sowie Stücke in freierer Form. Im<br />
gleichberechtigten Zusammenspiel der vier Instrumente soll die Schönheit und die emotionale<br />
Dichte dieser Musik zum Ausdruck gebracht werden: lebendig, phantasievoll, verspielt, verrückt<br />
– Out of Focus. Hören Sie selbst!<br />
21.00 Uhr, Hauptbühne<br />
Louisiana Funky Butts<br />
Reiner Kevin Holmbach (Trumpet, Perc, Juggling), Don Flor (Trumpet, Artistic<br />
Words), Lady Douhdap (Barisax), Toni Riba (Tenorsax), Tom „Rooftop" Carlson<br />
(Trombone), Jean Mariè Le Boeuf / Kay de Buhr (Sousaphone), Paulito de<br />
la Batteria Escobar (Snaredrum) Commander Betman (Bassdrum, Vocals).<br />
In ihrem musikalischen Koordinatensystem bewegen sich Louisiana Funky<br />
Butts zwischen New Orleans-Funk, HipHop und traditionellem Secondline-<br />
Style - von Hand gemacht und ohne elektrische Eskapaden. Zwei Trompeten,<br />
Posaune, Tenor und Bari-Sax, Sousaphone, Snare- und Bassdrum überzeugen<br />
als mobiles Eliteteam gegen Konjunkturpessimismus und Coachpotating.<br />
22.00 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Bridges of Blue<br />
Claudia Beck (Gesang), Axel Späth (Tenorsaxofon), Susi Stanzel (Piano), Heinz-Peter Schlemmer<br />
(Schlagzeug), Uli Schnapper (Bass), Julian Knoll (Trompete), Volker Scheer (Gitarre, Gesang)<br />
Wolfgang Heinzelmann (Percussion). Die Mischung macht's. Mal groovig und zum<br />
Tanzen einladend, mal gefühlvoll und zum Träumen verführend, Bekanntes und Eigenes,<br />
Bridges of Blue spielt mit Elementen aus dem Jazz, Soul und Pop.<br />
23.00 Uhr, Hauptbühne<br />
Die Landesrockanstalt<br />
Carlos Haustein (Gitarre, Gesang), Anton Straub (Gitarre, Saxofon, Flöte, Gesang, Percussion),<br />
Otto Hoppe (Bass, Gesang), Martin Straub (Keyboards, Gesang), Sandro Fazio (Gesang, Percussion),<br />
Volker "Flock" Flaig (Schlagzeug). Die jahrzehntelangen musikalischen Biographien<br />
der Musiker reichen von Klassik bis Jazz, Folk bis Blues, von "Unplugged" bis hartem Rock -<br />
und schaffen damit immer wieder interessante Kontraste - hier ist für alle Liebhaber anspruchsvoller<br />
Musik zwischen Rock, Blues, Beat, Soul und Oldies etwas geboten.<br />
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14.00 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Akkordeonorchester der Universität<br />
Das Orchester spielt unter der Leitung von Norbert Bremes Rhapsodia Andalusia von Adolf<br />
Götz, Romanze von Fritz Dobler, Celtic Contast von Eddie Harris und Weiteres.<br />
15.00 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Finally Rhythm<br />
Das Programm der Jazzband „Finally Rhythm“ umfasst reine Intrumentalstücke ebenso wie<br />
jazzige Gesangsnummern und das Repertoire reicht von Swing-Klassikern wie Satin Doll<br />
und Blue Monk bis zu Bossa-Nova-Hits wie Corcovado und Girl From Ipanema<br />
16.30 Uhr Gölzplatz, 17.00 Uhr und 20.30 Hauptbühne<br />
Chucrute com Banana<br />
Moderne Beats und traditionelle Samba Batucada unter neuer Leitung von Michael<br />
Koneczny.<br />
16.45 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
By Accident<br />
Martina Krafft (Gesang), Beat Kickhöfen (Saxophon), Hermann Liggesmeyer (Piano). Rein<br />
zufällig haben sich diese drei Musiker getroffen. Sie verbindet ihre Liebe zu gefühlvollen<br />
Balladen, beswingten Jazz und Oldies aus den 60ern und 70ern. Ihr Repertoire umfasst<br />
Lieder von Interpreten wie Annie Lennox und Tina Turner, Miles Davis und Herbie Hancock,<br />
den Beatles und Elton John.<br />
17.30 Uhr, Hauptbühne<br />
Das Zirkus Zambaioni Orchester<br />
Der Kinder-Zirkus Zambaioni wurde vor 13 Jahren gegründet. Von<br />
Anfang an wurde die Idee verfolgt, die Nummern der jungen Artisten<br />
mit Live-Musik, die von deren Eltern gemacht wird, zu begleiten. Heute<br />
besteht das Zambaioni-Orchester aus Eltern und begeisterten Freunden<br />
der Kinderzirkus-Idee, die alles spielen, was das Zuschauerherz bewegt:<br />
Populäre Klassik, Swing, Filmmusik, Jazz, Rock und Ethnopunch.<br />
Sherry Fichtner (Sopransaxofon), Bettina Scharnowski-Diegel (Altsaxofon),<br />
Simone Hochrein (Tenorsaxofon), Friedrich Windhorst und Remi Denoix<br />
(Trompeten), Christian Kolb (Posaune und Leitung), Christoph Necker (E-<br />
Gitarre), Hans-Jörg Lund (Piano), Bernd Feldkamp (Sousafon), Alex Schnapper (Schlagzeug).<br />
18.15 Uhr, Hauptbühne<br />
Kibong<br />
Die koreanische Buk und die japanische Taiko sind Fasstrommeln, bei deren Bau<br />
ausschließlich natürliche Materialien verwendet werden. Ihre Dynamik, ihr Rhythmus<br />
sowie die darin enthaltene Zentrierung und Polarisierung von Kraft dienen der Aufgabe,<br />
menschliche Energie und Lebenskraft, in Asien „KI“ genannt, zu entwickeln und zu stärken.<br />
Rhythmus basiert auf allen Ebenen unserer Persönlichkeit, im physischen, geistigen sowie<br />
im psychischen Bereich. Rhythmus ist verbunden mit Entwicklung und Leben. Der einzigartige<br />
Klang der asiatischen Trommeln wird von uns in einer Vielfalt an unterschiedlichen<br />
Rhythmen, Spielarten und Spieltechniken vorgetragen.<br />
18:30 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Blues Blaster Seven<br />
Chris Antonius (Saxophon, Percussion, Flöte), Jürgen Hesse (Keyboards), Christoph Kolz<br />
(Saxophon, Percussion, Gesang), Jürgen Lachmann (Gitarre), Claus Müller (Bass), Roland<br />
Strelow (Gesang), Klaus Wielinski (Schlagzeug).<br />
Ursprung des Blues ist die Musik der schwarzen Amerikaner in Mississippi, Detroit oder<br />
in Chicago. Dass man auch hierzulande erstklassigen Blues & Rock spielen kann, davon<br />
überzeugen die 7 Bluesmen von<br />
BluesBlasterSeven. Coverversionen von<br />
B. B. King und Luther Allison gehören<br />
ebenso zum Repertoire der versierten<br />
Musiker wie bekannte Standards von<br />
Steve Ray Vaughan, Popa Chubby und<br />
Peter Green.<br />
19.15 Uhr, Hauptbühne<br />
Ascona<br />
Ascona ist nicht nur ein Automodel von Opel und ein schöne Stadt in der Schweiz sondern<br />
auch eine tolle Indie-Pop-Rock-Band aus Reutlingen. Ascona gelingt es ohne Umschweife<br />
und durchaus eindringlich mit ihrer Musik zu berühren. Für ihr Debütalbum erhielten sie<br />
hervorragende Kritiken.<br />
Ascona sind: Ronald (Roni) Russat (Gesang, Gitarre), Florian Schönbeck (Bass), Benjamin<br />
Häcker (Gitarre) und Philipp Stütz (Schlagzeug).<br />
20.30 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Yoso<br />
Yoso bewegt sich im Bereich des experimentellen Jazz-Rock – mit viel Raum für<br />
Improvisation. Elektronische Grooves haben ebenso Platz wie Talking-drums und Tablas.<br />
Brian Diffey (Schlagzeug); Uli Schneck (Keyboards, Gesang); Jürgen Kost, (Percussion);<br />
Nikolai von Krusenstiern (Gitarre); Tomi Leuthner (Bass).<br />
21.00 Uhr, Hauptbühne<br />
Pantasonics<br />
Dirty Reggae / Latin-Ska / Balkan-Funk aus Tübingen. Fundamental schiebt der Bass die<br />
schmatzende Orgel von Deep Funk zu Dirty Reggae. Auf dem sprudelnden Rocksteady-Beat<br />
knuspert das Gitarrenstakkato und die Trompete feuert dazwischen wie ein Soul-Mariachi.<br />
¡Vayalo! - die Stimme aus Venezuela bündelt die Energie. Fernab der vielen Abziehbildchen-Ska-Bands,<br />
deren Originalität sich nach dem zweiten Offbeat erschöpft hat, vereinen<br />
Pantasonics mit Leichtigkeit ferne Verwandte zu einer Klangeinheit aus Reggae, Latin-Ska,<br />
Balkan und Funk. Hier wird Musik nicht einfach gespielt, sie wird verkörpert – im<br />
zuckenden Tanzbein und im Schweiße des Angesichts: Keep it dirty down, down!<br />
Riddim Kommander (Gesang), Soul Mariachi (Trompete, Gesang), Christian Ther (Hammond<br />
Orgel, Akkordeon), El Brosso (Gitarre), Gogo D. (Bass) und Thomas Korell (Schlagzeug)<br />
22.30 Uhr, Kleiner Lorettoplatz<br />
Bridges of Blue<br />
Claudia Beck (Gesang), Axel Späth (Tenorsaxophon), Susi Stanzel (Piano), Heinz-Peter<br />
Schlemmer (Schlagzeug), Uli Schnapper (Bass), Julian Knoll (Trompete), Klaus Reinhardt<br />
(Alt-, Sopran-, Baritonsaxophon), Volker Scheer (Gitarre, Gesang) Wolfgang Heinzelmann<br />
(Percussion). Die Mischung macht‘s. Mal groovig und zum Tanzen einladend, mal gefühlvoll<br />
und zum Träumen verführend, Bekanntes und Eigenes, Bridges of Blue spielt mit<br />
Elementen aus dem Jazz, Soul und Pop.<br />
22.45 Uhr, Hauptbühne<br />
Martin Zobel<br />
„Ein Mann mit Band – sein Markenzeichen: seine Gitarre und die dicke Dreadlockmähne.“,<br />
so beschreibt Deutschlands bekanntestes Reggae-Magazin „RIDDIM“ den jungen Rastamann<br />
aus Süddeutschland mit der außergewöhnlichen Stimme.<br />
Mit und ohne seine Band Soulrise spielte Martin Zobel im letzten<br />
Jahr mit über 70 Live-Shows im gesamten Bundesgebiet und<br />
darüber hinaus, um seinem Publikum seine ganz eigene Version von<br />
Liedern der Freiheit zu präsentieren. Feinste Acoustic-Sounds mit<br />
starken Anleihen aus dem Roots-Reggae – music from the soul...<br />
to soul! Mal unkonventionell, mal klassisch aber immer authentisch<br />
und mit Ohrwurmgarantie – auf jeden Fall sein persönlichstes Album<br />
bislang und nicht nur für Reggae-Fans eine absolute Empfehlung!<br />
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Die Ziffer als Ortsangabe zur jeweiligen Veranstaltung finden Sie leicht im Lageplan in der Heftmitte