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Hausbesuch Heiraten 2014 Engel der Kulturen ... - aha-Magazin

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No 39<br />

Neues aus <strong>der</strong> Region<br />

Okt./Nov. 2013 // 30.000 verteilte Auflage<br />

<strong>Hausbesuch</strong><br />

bei Bernhard Heimann<br />

<strong>Heiraten</strong> <strong>2014</strong><br />

Trautermine stehen fest<br />

<strong>Engel</strong> <strong>der</strong> <strong>Kulturen</strong><br />

Gegen Ausgrenzung<br />

Reifenwechsel<br />

Das unterschätzte Risiko<br />

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Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Sprache lebt und entwickelt sich bekanntlich weiter. Anfangs tun wir<br />

uns zwar manchmal etwas schwer Altgewohntes zu verabschieden,<br />

aber nach einer gewissen Eingewöhnungsphase ist es Schnee von<br />

gestern. Ich erinnere mich noch an Zeiten, da konnte man »Negerküsse«<br />

o<strong>der</strong> »Mohrenköpfe« kaufen. Am besten schmeckten sie als<br />

»Matschbrötchen«. Heute darf man diesen kleinen mit Schokolade<br />

überzogenen Eiweißschaum nur noch Schoko- o<strong>der</strong> Schaumkuss<br />

nennen. Ich muss aber gestehen, <strong>der</strong> »Negerkuss« ist immer noch<br />

in meinem Kopf und ich musste erst einmal googeln, was man heute<br />

dazu sagt. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich diese »Dinger«<br />

schon lange nicht mehr gegessen habe.<br />

Und bald wird ein weiterer lukullischer Begriff aus unserer Sprache<br />

gestrichen. Hannover hat bereits den Anfang gemacht. Genauer<br />

gesagt, die Stadtverwaltung von Hannover. Sie hat kürzlich beschlossen,<br />

das Wort Zigeunerschnitzel von <strong>der</strong> Speisenkarte <strong>der</strong> Kantine<br />

zu verbannen. Beschwert hatte sich eine Initiative des hannoverschen<br />

Forums für Sinti und Roma.<br />

Also gut, halten wir Folgendes fest: Der Begriff »Zigeuner« ist<br />

zwar über 2.000 Jahre alt, kommt lt. Homepage <strong>der</strong> Sinti und Roma<br />

aus Byzanz und bedeutet soviel wie »Unberührbare« o<strong>der</strong> »Menschen,<br />

die nicht berührt werden wollen« und sie bezeichneten sich<br />

selbst als ägyptische Pilger. Und auch in an<strong>der</strong>en Sprachen sind zumindest<br />

<strong>der</strong> Sprachstamm und die Phonetik ähnlich (Zingara – lateinisch;<br />

zigano – italienisch; cingene – türkisch). Wenn nun jene Bevölkerungsgruppe<br />

unbedingt Wert darauf legt, ihre Herkunft und<br />

Geschichte leugnen zu wollen, dann machen wir das eben. Irgendein<br />

gelangweilter Kommunalbeamter findet sich immer, um die<br />

sprachliche Historie zu eliminieren. Und mal ganz ehrlich, selbst<br />

wenn <strong>der</strong> Name »Zigeuner« in seiner langen Dauer seines Bestehens<br />

für einen relativ kurzen Zeitraum missbräuchlich verwendet wurde,<br />

meinen jene Anhänger dieser Bevölkerungsgruppe allen Ernstes,<br />

dass sich an <strong>der</strong>en Image – unabhängig davon, ob positiv o<strong>der</strong> negativ<br />

belastet – etwas än<strong>der</strong>n würde, wenn man daraus einfach Sinti<br />

und Roma macht? Ein »Negerkuss« schmeckt heute eigentlich<br />

auch noch so wie damals, obwohl er an<strong>der</strong>s heißt bzw. heißen muss.<br />

Ich konnte aber nicht in Erfahrung bringen,<br />

welcher »Schwarze« (heutige, korrekte<br />

Bezeichnung für Menschen dunkler<br />

Hautfarbe) wann und wo einen Einwand<br />

gegen den seit dem 17. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

bestehenden Begriff »Neger« eingelegt<br />

hat. Und wenn man dann auch<br />

noch lesen muss, dass ernsthaft überlegt<br />

wird, Kin<strong>der</strong>bücher umzuschreiben,<br />

weil <strong>der</strong> Papa von Pippi Langstrumpf Negerkönig o<strong>der</strong> Jim<br />

Knopf mal ein Negerbaby war und man weiß, dass <strong>der</strong> Sarotti-Mohr<br />

vor neun Jahren rücklings ermordet wurde, dann frage ich mich …<br />

Ja, was frage ich mich denn?<br />

Sei’s drum. Auch daran werden wir uns gewöhnen. Spannend<br />

bleibt die Frage, wie dieses Schnitzel mit <strong>der</strong> Paprika-Tomaten-Pilze-<br />

Soße demnächst heißen soll. Z-Schnitzel würde zu stark an das ursprüngliche<br />

Wort erinnern. Geht also nicht. Bliebe nur noch »Sinti-<br />

Schnitzel« o<strong>der</strong> »Roma-Schnitzel«. Da wir es hier aber mit zwei unterschiedlichen<br />

Untergruppierungen zu tun haben, dürfte es nur eine<br />

Frage <strong>der</strong> Zeit sein, wer den Anspruch erhebt, <strong>der</strong> eigentliche Namensgeber<br />

des Zigeunerschnitzels zu sein. Eine Lösung wäre »Gipsy-Schnitzel«.<br />

Man könnte zwar mit <strong>der</strong> Zunge darüber stolpern,<br />

aber für jene, die des Englischen nicht so mächtig sind, wäre es eine<br />

eher sympathische.<br />

Momentan überlege ich, ob ich bei meinem nächsten Besuch<br />

in Bayern nicht schnell einen Abstecher nach München mache und<br />

ein Verbot des Begriffs »Preuße« beantrage. Denn je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> außerhalb<br />

und nördlich des Weißwurstäquators lebt, wird als Preuße bezeichnet.<br />

Und dies nicht immer im positiven Sinn.<br />

In diesem Sinne<br />

Ihr Arno R. Pozar<br />

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//<br />

Oktober/November 2013<br />

3


In seinem Garten fühlt sich Heimann wohl und Hund Elvis ist sein treuer Wegbegleiter.<br />

<strong>Hausbesuch</strong> bei Bernhard Heimann<br />

Mensch sein muss <strong>der</strong> Mensch<br />

// (wl). Bei Bernhard Heimann fragt niemand »Wer ist denn<br />

das?«, den kennt man nämlich. Einmal durch das Piustheater, das<br />

er vor genau 30 Jahren ins Leben gerufen hat und bei dem er heute<br />

immer noch die Regie führt, aber auch weil er 22 Jahre lang<br />

Schulleiter <strong>der</strong> Brinkmann-Grundschule in Langenberg war. In<br />

Langenberg erblickte <strong>der</strong> heute 66-jährige auch das Licht <strong>der</strong><br />

Welt. Nach Abitur und Studium kam er nach Wiedenbrück. Dort<br />

lebt er seit 1975 am Südring. Er ist mit Ursula Heimann verheiratet.<br />

Zusammen haben sie drei Kin<strong>der</strong>, die inzwischen erwachsen<br />

sind. Eigentlich wollte Heimann, <strong>der</strong> zunächst 15 Jahre als Hauptschullehrer<br />

tätig war, gar kein Schulleiter werden. »Dazu musste<br />

man mich ganz schön überreden«, erzählt er. Doch diesen Schritt<br />

hat er nie bereut. Der Beruf sei zwar arbeitsintensiv gewesen, aber<br />

wie für ihn gemacht. Der tägliche Umgang mit Menschen, viele<br />

Gespräche und vor allen Dingen die Kin<strong>der</strong> lagen ihm immer am<br />

Herzen. Wenn Menschen zu ihm kamen mit dem Satz: »Ich hab<br />

da ein Problem«, war seine Antwort stets: »Probleme gibt es<br />

nicht«. Vieles hätte er durch Gespräche, durch die Vernetzung <strong>der</strong><br />

Vereine und Institutionen und einem harmonischen Umfeld in <strong>der</strong><br />

Schule lösen können. Und wenn mal ein Tag so gar nicht lief, hätten<br />

ihm die strahlenden Kin<strong>der</strong>augen immer wie<strong>der</strong> neuen Mut<br />

und Ansporn gegeben. Bernhard Heimann ist schon einer, den<br />

man im Westfälischen als einen »ganzen Netten« bezeichnen<br />

würde. So war er auch zu seinen Kin<strong>der</strong>n als Rektor. Mit Zuckerbrot<br />

und Peitsche konnte er brave und liebe Schüler sowie auch<br />

die Rabauken bestens führen. Und die Kin<strong>der</strong> mochten ihren stets<br />

grinsenden Rektor. »Bis zum letzten Schultag bin ich immer gerne<br />

bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad von Wiedenbrück nach<br />

Langenberg zum Dienst gefahren«, erzählt er heute, wo er schon<br />

über ein Jahr im Ruhestand ist, noch gerne. Sein Erkennungszeichen<br />

war und ist sein marineblauer Fahrradhelm, ohne den er<br />

nicht auf’s Rad steigt. Er war einer <strong>der</strong> ersten Helmträger, als die<br />

sich im täglichen Verkehr durchsetzten und ein Vorbild für die Kin<strong>der</strong>.<br />

Theater hat Heimann schon immer gespielt. Er ist halt ein echtes<br />

Unikum, kann sich schnell in an<strong>der</strong>e Rollen versetzen und hat so<br />

manchen trockenen Spruch auf Lager. Mitte <strong>der</strong> 60er Jahre hat er<br />

in Langenberg die Laienspielschar gegründet, die auch heute noch<br />

besteht. Bedingt durch den Umzug nach Wiedenbrück hat er das<br />

aufgegeben. Aber nur kurz, denn schon einige Jahre später gründete<br />

er das Piustheater in Wiedenbrück. 1983 wurde das erste<br />

kleine Stückchen während des Pfarrgemeindefestes auf die Bühne<br />

gebracht. Ein Jahr später gab es dann ein größeres Stück: »Der<br />

Meisterboxer«. Und von da an seit nunmehr 30 Jahren jedes Jahr<br />

eine neue Inszenierung. Ein Stück aus den ersten Jahren war beson<strong>der</strong>s<br />

beliebt bei Spielern und Zuschauern: »Mensch sein muss<br />

4<br />

Oktober/November 2013 //


Als Tippelbru<strong>der</strong> war er in dem Stück »Mensch sein muss <strong>der</strong> Mensch« auch selbst auf <strong>der</strong><br />

Bühne zu sehen.<br />

oben re.: So kennt man Bernhard Heimann. Mit Rad und blauem Helm.<br />

oben li.: Ein Foto aus den 70er Jahren mit Maria Marke aus Langenberg.<br />

<strong>der</strong> Mensch«, wurde deshalb 2002 ein zweites Mal auf die Bühne<br />

gebracht. Waren es seinerzeit rund 400 Gäste, sind es heute<br />

mehr als 2.000, die aus Rheda-Wiedenbrück und den umliegenden<br />

Gemeinden zu den Vorstellungen kommen. Von Beginn an<br />

dabei war Manfred Schumacher, <strong>der</strong> bis vor zehn Jahren auf <strong>der</strong><br />

Bühne stand, sowie Klärchen Flaskamp, die mit ihren 79 Jahren<br />

immer noch aktiv ist und ihre Texte beherrscht. Immer wie<strong>der</strong> wird<br />

versucht, die Stücke mit aktuellen Ereignissen aus <strong>der</strong> Stadt zu bereichern.<br />

»Manchmal passiert das noch kurz vor <strong>der</strong> Aufführung.<br />

Wir sind halt spontan«, meint er schmunzelnd. Seine Laienspielschar<br />

ist stets zu 100 Prozent dabei. In <strong>der</strong> »heißen Phase« gebe<br />

es nur Theater, Proben und Organisation. Da müsse alles Private<br />

in den Hintergrund rücken. Und eine inzwischen nicht mehr wegzudenkende<br />

Tradition ist das Servieren von frischen Schmalzbroten<br />

in <strong>der</strong> Pause. Acht große Doppelbackbrote werden pro Aufführung<br />

mit Schmalz bestrichen und an die Gäste verteilt. Es würde<br />

sogar gesagt, dass es Menschen gebe, die nur wegen <strong>der</strong> leckeren<br />

Schmalzbrote kommen würden, erzählt Heimann verschmitzt,<br />

doch das glaubt er nicht. Dafür sind die lustigen Komödien<br />

viel zu schön. Gesponsert werden die deftigen Pausensnacks<br />

von <strong>der</strong> Bäckerei Vorbohle und <strong>der</strong> Fleischerei Gröne.<br />

Den Ruhestand genießt Heimann übrigens. Er kann endlich mal<br />

tun, wozu er gerade Lust hat, verbringt viel Zeit im Garten o<strong>der</strong><br />

mit Hund Elvis. Manchmal geht’s auf Reisen und einmal im Monat<br />

geht er mit seiner Frau zu einer netten Doppelkopfrunde. Ferner<br />

ist er im Vorstand <strong>der</strong> Bürgerinitiative Südring e.V. Mit Erfolg<br />

konnten die Pläne <strong>der</strong> Stadt von 2008 zum Südringausbau vom<br />

Oberverwaltungsgericht zunächst<br />

gestoppt werden. Und<br />

eines möchte Heimann zur allgemeinen<br />

Fitness beibehalten:<br />

Im Jahr möchte er weiterhin<br />

4.500 Kilometer Rad fahren.<br />

Das Piustheater zeigt:<br />

Bubblegum & Brillanten<br />

Eine etwas englische Komödie in<br />

zwei Bil<strong>der</strong>n von Jürgen Baumgarten.<br />

Regie: Bernhard Heimann<br />

Kartenvorverkauf<br />

bei Blumenhaus Flaskamp und<br />

Buchhandlung Rulf sowie an <strong>der</strong><br />

Abendkasse.<br />

Aufführungstermine<br />

Sa. 09.11. 20 Uhr<br />

So. 10.11. 17 Uhr<br />

Mi. 13.11. 20 Uhr<br />

Fr. 15.11. 20 Uhr<br />

Sa. 16.11. 20 Uhr<br />

So. 17.11. 17 Uhr<br />

Fr. 22.11. 20 Uhr<br />

Sa. 23.11. 20 Uhr<br />

So. 24.11. 17 Uhr<br />

// Oktober/November 2013<br />

Mein Steckbrief<br />

Bernhard<br />

Heimann<br />

// Meine Schwäche<br />

Was nicht wichtig ist, vergesse<br />

ich gerne.<br />

// Mein größter Wunsch<br />

Gesundheit und Zusammenhalt<br />

<strong>der</strong> Familie.<br />

// Mein Highlight<br />

Mein Leben mit <strong>der</strong> positiven<br />

Grundeinstellung.<br />

// Mein größtes Hobby<br />

Theater und vieles mehr …<br />

// Mein Lebensmotto<br />

Mensch sein muss <strong>der</strong> Mensch,<br />

dann kann er auch mal Fehler<br />

machen.<br />

5


Anzeige<br />

links: Das Mitschke Team vom Nordring.<br />

oben: Mitschke Sanitätshaus am Nordring ist inzwischen zentraler Standort für geworden.<br />

Beschwerden auf den Grund gehen<br />

Mitschke Sanitätshaus erweitert Dienstleistung<br />

// Rheda-Wiedenbrück (pz). Denkt man in unserer Gegend an<br />

Sanitätsartikel und Gesundheitsdienstleistungen, kommt einem<br />

automatisch das Sanitätshaus Mitschke in den Sinn. Der Stammsitz<br />

ist zwar in Gütersloh, doch seit 2006 sind sie auch in Rheda-<br />

Wiedenbrück. Nach dem Umbau vor zwei Jahren hat sich die Fläche<br />

auf 70 m2 fast verdoppelt und ist inzwischen zentraler Standort<br />

geworden. Das Sortiment im freien Verkauf reicht vom Gehstock<br />

bis hin zum Rollator und vom schicken Stützstrumpf bis zu<br />

Bandagen für Sportverletzungen.<br />

Aber auch die Dienstleistungen wurden immer weiter ausgebaut.<br />

Bei Druck- o<strong>der</strong> Bewegungsschmerzen an den Füßen, führt<br />

Mitschke mit mo<strong>der</strong>nsten computergestützten Messverfahren eine<br />

Vermessung <strong>der</strong> Füße durch. Abweichungen <strong>der</strong> Fußanatomie<br />

können schnell erkannt und anhand <strong>der</strong> gewonnenen Daten eine<br />

Einlagenversorgung individuell auf die Bedürfnisse abgestimmt<br />

werden. Und leidet man unter müden o<strong>der</strong> schweren Beinen,<br />

kann man jeden 1. Dienstag im Monat den völlig schmerzfreien<br />

Venenfunktionstest kostenlos nutzen.<br />

Größere Hilfsmittel wie z.B. Pflegebetten, Rollstühle, Badewannenlifter<br />

und Elektromobile werden jeden Mittwoch von 15.00 –<br />

17.00 Uhr in einer Reha-Sprechstunde präsentiert und von Gütersloh<br />

aus vermittelt.<br />

Für Matthias Mitschke ist die Gesundheitsdienstleistung an <strong>der</strong><br />

Ringstraße eine Form <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Versorgung für alle Rheda-<br />

Wiedenbrücker. Und damit je<strong>der</strong> zufriedenstellend bedient werden<br />

kann, wird speziell für die Reha-Sprechstunde o<strong>der</strong> den Venenfunktionstest<br />

eine telefonische Anmeldung gewünscht.<br />

Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr,<br />

Ringstraße 120, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Info: 05242 5794322, www.mitschke-sanitätshaus.de<br />

Starenkästen abgebaut<br />

Nur dort blitzen, wo es erfor<strong>der</strong>lich ist<br />

// Kreis Gütersloh. In Steinhagen wurden kürzlich zwei Starenkästen<br />

demontiert. Dafür ist in Rheda-Wiedenbrück an <strong>der</strong> B 64<br />

(Rietberger Straße) ein Starenkasten neu aufgebaut worden – an<br />

<strong>der</strong> Stelle, wo früher bereits einmal einer stand. »Das ist das erste<br />

und bisher einzige Mal, dass sich nach <strong>der</strong> Demontage eines<br />

Starenkastens die Unfallentwicklung wie<strong>der</strong> ins Negative gedreht<br />

hat«, erklärt Landrat Sven-Georg Adenauer. Bei den an<strong>der</strong>en 14<br />

abgebauten Starenkästen im Kreis Gütersloh gab es nach dem<br />

Abbau keine Unfallhäufung, die auf zu hohe Geschwindigkeit zu-<br />

rückzuführen war. Gleichzeitig zeige das Beispiel aus Rheda-Wiedenbrück,<br />

dass <strong>der</strong> Kreis Gütersloh flexibel reagiere, wenn es erfor<strong>der</strong>lich<br />

ist. Im Gegenzug zu den abgebauten stationären Anlagen<br />

hatte <strong>der</strong> Kreis übrigens bereits eine dritte mobile Geschwindigkeitsüberwachungsanlage<br />

angeschafft.<br />

Geschwindigkeitsüberwachung soll im Kreis Gütersloh grundsätzlich<br />

nur dort erfolgen, wo es die Unfalllage erfor<strong>der</strong>t. Die Unfallkommission,<br />

bestehend aus Vertretern <strong>der</strong> Bezirksregierung<br />

Detmold, <strong>der</strong> Kommunen, dem Landesbetrieb Straßen NRW, <strong>der</strong><br />

Polizei und <strong>der</strong> Straßenverkehrsbehörde des Kreises Gütersloh,<br />

bewertet gemeinsam regelmäßig Streckenabschnitte und analysiert<br />

die Unfallstatistik.<br />

E-Mail: info@richter-bautenschutz.de<br />

6<br />

Oktober/November 2013 //


Trautermine für das Jahr <strong>2014</strong><br />

Samstage beson<strong>der</strong>s beliebt bei Brautpaaren<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Das Standesamt <strong>der</strong> Stadt Rheda-Wiedenbrück<br />

hat die Terminplanungen für das kommende Jahr abgeschlossen.<br />

Erneut können Trautermine außerhalb <strong>der</strong> Regelöffnungszeiten<br />

angeboten werden. Hierbei erfreuen sich bei Brautpaaren<br />

die Samstagstrauungen beson<strong>der</strong>er Beliebtheit. Die standesamtliche<br />

Trauung hat in den vergangenen Jahren stets an Bedeutung<br />

gewonnen, sodass häufig fünfzig o<strong>der</strong> mehr Hochzeitsgäste<br />

anwesend sind. Nicht nur Rheda-Wiedenbrücker schätzen die<br />

Trauorte Historisches Rathaus, Domhof und Orangerie. Immer öfter<br />

nehmen auch Hochzeitspaare von außerhalb teilweise lange Wege<br />

auf sich, um während ihrer Trauung das beson<strong>der</strong>e Ambiente <strong>der</strong> geschichtsträchtigen<br />

Gebäude zu erleben. An 26 Samstagen können<br />

Heiratswillige im Jahr <strong>2014</strong> »Ja« zueinan<strong>der</strong> sagen: 18. Januar, 22.<br />

Februar, 15., 29. März, 12., 26. April, 10., 17., 24. Mai, 14., 28. Juni,<br />

05., 12., 26. Juli, 02., 23., 30. August, 13., 27. September, 04.,<br />

18., 25. Oktober, 15., 29. November, 05., 20. Dezember.<br />

Darüber hinaus stehen die Standesbeamtinnen und Standesbeamten<br />

am 21. März, 04. und 25. April sowie 13. Juni und 12. September<br />

für Trauungen am Freitagnachmittag zur Verfügung. Selbstverständlich<br />

können Brautpaare auch in <strong>der</strong> Woche von Montag bis<br />

Die Standesbeamten vor dem Historischen Rathaus: Daniel Troschke, Gerhild Wonnemann<br />

und Birgit Stüer (v. l. n. r.) wollen Heiratswilligen einen herrlichen Hochzeitstag bereiten.<br />

Donnerstag ganztägig sowie am Freitagvormittag den Bund fürs Leben<br />

schließen. Über Räumlichkeiten, Trauzeiten, Gebühren sowie<br />

Wissenswertes rund um den schönsten Tag im Leben informiert das<br />

Standesamt gerne telefonisch o<strong>der</strong> auch persönlich. Historisches<br />

Rathaus Wiedenbrück, Tel. 05242 9272-0.<br />

KleinKunst-SixPack<br />

Großartige Unterhaltung im Reethus<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Humor in allen seinen Facetten bietet<br />

das neue Programm im KleinKunst-SixPack <strong>der</strong> Flora Westfalica. Das<br />

Angebot reicht von ausgezeichneter Comedy über musikalisches<br />

Klavier-Kabarett bis hin zu <strong>der</strong> hohen Kunst des Gedankenlesens. Beginn<br />

ist jeweils um 20 Uhr im Reethus. Am Mittwoch, 11. Dezember<br />

steht mit Michael Krebs ein Mann auf <strong>der</strong> Bühne des Reethus´,<br />

<strong>der</strong> zwar äußerlich brav wirkt, es aber faustdick hinter den Ohren<br />

hat. Denn seine Musik-Comedy ist auf jeden Fall unverschämt, charmant,<br />

schlagfertig und ein wenig boshaft. Krebs möchte beweisen,<br />

dass Comedy intelligent und Kabarett dreckig sein kann.<br />

Die »Süddeutsche Zeitung« bezeichnet Thorsten Havener als »angehendes<br />

Weltwun<strong>der</strong>« und am Mittwoch, 15. Januar <strong>2014</strong> kann<br />

sich das Publikum in Rheda-Wiedenbrück davon überzeugen. So<br />

fand <strong>der</strong> Gedankenleser in Tokio ohne Probleme eine versteckte<br />

Stecknadel und konnte in den Gesichtern seiner Zuschauer wie in einem<br />

offenen Buch lesen. Er weiß, wohin sie als nächstes in den Urlaub<br />

fahren, klebt hun<strong>der</strong>ten von Zuschauern gleichzeitig die Hände<br />

zusammen, spielt Russisch Roulette und entlarvt jeden Lügner.<br />

»Ich weiß, was du denkst« – eine Show, die dem Publikum eine<br />

schlaflose Nacht bereiten wird. Am Mittwoch, 19. Februar <strong>2014</strong><br />

schwingt Deutschlands lustigster Polizist Herr Holm, alias Dirk Bielefeldt,<br />

die Kelle. »Alle Achtung« heißt sein neues Programm. In einer<br />

globalisierten Welt, wo alles mit allem und je<strong>der</strong> mit jedem verbunden<br />

ist, Nachrichten und Daten in Echtzeit um die Welt gehen, Computer<br />

und Überwachungskameras die Fahndung nach Verbrechern<br />

bestimmen, da kommt ein Beamter des Mittleren Dienstes manchmal<br />

nicht mehr mit. Und Herr Holm ist so ein Beamter und zugleich<br />

einer <strong>der</strong> letzten Aufrechten. Denn er setzt auf alt Bewährtes: Ein<br />

Stockschlag wirkt nur analog und virtuelle Gefängniszellen sind nicht<br />

sicher. Sein langjähriger Einsatz auf St. Pauli hat Herrn Holm gelehrt:<br />

Wer schon in den kleinen Dingen nachgibt, kann im Großen nicht<br />

gewinnen. Wer meint, Ordnung sei das halbe Leben, <strong>der</strong> hat die an<strong>der</strong>e<br />

Hälfte vergessen, o<strong>der</strong>?<br />

Skurrile und abgedrehte Geschichten, nah an Alltag und Wirklichkeit,<br />

sind das Erfolgsrezept des Buchautoren und Kabarettisten Frank<br />

Goosen, <strong>der</strong> am Montag, 26. Mai <strong>2014</strong> in einer Lesung zu hören ist.<br />

Nicht nur sein Äußeres, son<strong>der</strong>n auch seine einzigartige Sprechweise<br />

machen den Entertainer unverwechselbar. Zusammen mit Jochen<br />

Malmsheimer hat er als »Duo Tresenlesen« die deutschen Fans begeistert.<br />

Nun ist er solo unterwegs - und erfolgreicher denn je. So<br />

schrieb Goosen beispielsweise den Roman »Liegen lernen«, <strong>der</strong> für<br />

das Kino verfilmt wurde. Einzelkarten und Abos gibt es bei <strong>der</strong> Flora<br />

Westfalica unter Telefon 9301-0 und im Internet unter: www.flora-westfalica.de<br />

ö Seit 1991 ein Meisterbetrieb<br />

Schulte-Mönting-Straße 1 • 33378 Rheda-Wiedenbrück • Tel. 05242 400460<br />

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kompetenten<br />

Mitarbeiterinnen<br />

Sabine G. und<br />

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Sie gerne.<br />

//<br />

Oktober/November 2013<br />

7


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Thomas (links) kümmert sich um die Haare seiner Kunden, Peter (rechts) bietet als Fußpfleger<br />

neuerdings seine Dienste ebenfalls bei Color & Style an.<br />

Der etwas an<strong>der</strong>e Frisör<br />

Gute Stimmung und auch mal ein Glas Sekt<br />

// Rheda-Wiedenbrück (pz). Früher ging man einfach schnell zum<br />

Frisör und ließ sich die Haare machen. Heute hat ein Frisörbesuch<br />

schon einen kleinen Event-Charakter. Man nimmt sich mehr Zeit,<br />

genießt das Ambiente und lässt sich verwöhnen. Auf dieses Wohl-<br />

fühlambiente legen Thomas und sein Team (beim Frisör lässt man<br />

sich gerne mit Vornamen ansprechen) von Color & Style in Rheda<br />

beson<strong>der</strong>s viel Wert. »Ich weiß, wir gelten als ein bisschen verrückt,<br />

aber unsere Kundschaft liebt das. Und hat jemand mal einen<br />

schlechten Tag, sorgen wir mit unserer lockeren Art und einem<br />

Gläschen Sekt schnell für bessere Stimmung», erzählt Thomas mit<br />

einem Lächeln.<br />

Schon in jungen Jahren träumte er davon, einen eigenen Salon zu<br />

betreiben. Nach mehreren Praktika und anschließen<strong>der</strong> Ausbildung<br />

absolvierte er seine Meisterprüfung. Von Osnabrück über<br />

Gütersloh verschlug es ihn nach Rheda. Hier kann er seine flippige<br />

und freche Art, wie er es selber nennt, bestens ausleben. Zusammen<br />

mit seinem Partner Peter bietet er neuerdings auch Fußpflege<br />

an. Für nur 20,- € kann man diesen Service als Kennlernangebot<br />

genießen. »Diesen Part übernimmt aber Peter. Schließlich<br />

hat er sich darin ausbilden lassen und ist absoluter Profi auf dem<br />

Gebiet. Man kann also sagen, ich kümmere mich um die obere Etage,<br />

er widmet sich dem Parterre«, sagt Thomas und fängt zu lachen<br />

an.<br />

Männer fühlen sich kerngesund,<br />

bis sie tot umfallen?<br />

// Gütersloh (am). Vorurteile aufdecken und Handlungsmöglichkeiten<br />

auf dem Feld <strong>der</strong> Männergesundheit diskutieren: Das waren die<br />

Ziele <strong>der</strong> Auftaktveranstaltung <strong>der</strong> 12. kreisweiten Aktionswochen<br />

<strong>der</strong> Gleichstellungsbeauftragten des Kreises Gütersloh. Diese fand<br />

jetzt unter dem Motto »Mannigfaltig« im Gütersloher Kreishaus<br />

statt. In einer Podiumsdiskussion wurde diskutiert, welche Gesundheitsangebote<br />

Männer wirklich brauchen.<br />

»Ein Indianer kennt keinen Schmerz«, eröffnete Thomas Kuhlbusch,<br />

Fachbereichsleiter Gesundheit, Ordnung und Recht, die Auftaktveranstaltung<br />

und spielte damit auf die unterschiedlichen Sichtweisen<br />

<strong>der</strong> Geschlechter auf ihre Gesundheit, insbeson<strong>der</strong>e im Hinblick auf<br />

die Vorsorge an. Die Gesellschaft stelle Männer häufig als Vorsorgemuffel<br />

dar. Das Empfinden von Schmerz werde als schwach und<br />

weiblich angesehen, im Volksmund sei so jemand eine »Heulsuse«.<br />

»Die Gesundheit von Männern ist im Alltag und in <strong>der</strong> Öffentlichkeit<br />

immer noch ein seltenes Thema«, erklärte Ellen Wendt, Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Kreises Gütersloh.<br />

Mit verschiedenen Studien wi<strong>der</strong>legte Thomas Altgeld von <strong>der</strong> Landesvereinigung<br />

für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Nie<strong>der</strong>sachsen<br />

das Vorurteil des Vorsorgemuffels Mann. Tatsächlich bestünde<br />

<strong>der</strong> Anteil von Personen, die medizinische Vorsorgeangebote<br />

in Anspruch nähmen, sogar größtenteils aus Männern.<br />

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8<br />

Oktober/November 2013 //


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Schnell und sicher<br />

… in die mediale Welt eintauchen<br />

// Rheda-Wiedenbrück (pz). Die mediale Welt scheint immer unübersichtlicher<br />

zu werden und viele sind mit den unzähligen Begriffen<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Vielzahl <strong>der</strong> Anbieter mit ihren unterschiedlichen Paketen<br />

überfor<strong>der</strong>t. Jürgen Diener von Unitymedia kennt dieses Problem<br />

und bietet Hilfe an. Schon seit einigen Jahren bieten er und seine<br />

Mitarbeiter an den Standorten Rheda-Wiedenbrück, Gütersloh,<br />

Wa<strong>der</strong>sloh, Ennigerloh, Schloßholte und Oerlinghausen die Möglichkeit,<br />

sich in aller Ruhe aufklären zu lassen.<br />

»Auch wir werden regelmäßig mit neuen Situationen o<strong>der</strong> Techniken<br />

konfrontiert, deshalb verstehen wir, dass Erklärungsbedarf besteht«,<br />

so Diener. »Der Markt <strong>der</strong> Anbieter für Telefon, Internet und<br />

TV ist relativ hart umkämpft. Und wir sind ein bisschen stolz, dass<br />

unser Konzept einer umfassenden Beratung, kombiniert mit individuell<br />

zugeschnitten Leistungen äußerst positiv angenommen wird.<br />

Nicht umsonst konnten wir uns im heimischen Markt so gut etablieren<br />

und verfügen über mehrere Standorte«, fährt Diener fort.<br />

Die Angebotspalette von Unitymedia reicht heute vom 150.000<br />

High-Speed-Internet über Telefon bis zu HD TV – zusammen auch in<br />

<strong>der</strong> neuen »Horizon Box« erhältlich. Mit dieser Box erhält <strong>der</strong> Kunde<br />

ein perfekt geschnürtes Paket. Sogar Fernsehen auf Laptop, Tablet<br />

o<strong>der</strong> Smartphone ist damit möglich. Alles, was heute an Kommunikationstechnik<br />

auf dem neuesten Stand ist, kann Jürgen Diener<br />

aus einer Hand anbieten. »Nur einen Ansprechpartner zu haben,<br />

ist ein unschätzbarer Vorteil geworden«, meint Diener und fügt<br />

noch an: »Selbstverständlich können bei einem Anbieterwechsel<br />

o<strong>der</strong> einem Umzug bestehende Rufnummern mitgenommen werden<br />

und auch die Installation ist kostenfrei. Und die Kündigung beim<br />

Altanbieter wickeln wir ebenfalls ab. Wir bieten sogar Gratismonate<br />

an, wenn <strong>der</strong> Kunde einen schnellen Wechsel wünscht, aber noch<br />

einen laufenden Vertrag hat. Unsere Kunden sollen es so einfach wie<br />

möglich haben.«<br />

Für Beratungsgespräche stehen Diener und sein Team gerne zur Verfügung.<br />

Kontaktaufnahme unter Tel. 05242 9808916 o<strong>der</strong> Mobil<br />

0175 2101953. Und wenn sich jemand für den Beruf des Medienberaters<br />

interessiert, kann Diener sogar eine Ausbildung dazu anbieten.<br />

Immerhin ist er von <strong>der</strong> IHK als Medienberater zertifiziert.<br />

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//<br />

Oktober/November 2013<br />

9


Frühstück im Park<br />

Frühstücken mit 1.000 Gästen<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Echte Rheda-Wiedenbrücker lassen<br />

sich von etwas unbestimmten Wetterprognosen nicht abhalten.<br />

Obgleich es nur bedingt gemütlich war, machten sich 1.000 Menschen<br />

von jung bis alt, bewaffnet mit Körben, Bollerwagen, Tischen<br />

und Stühlen auf in den Flora Park, um gemeinsam zu frühstücken.<br />

Zum zweiten Mal – vor fünf Jahren gab es das Frühstück<br />

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schon einmal – hatte die Flora Westfalica GmbH zum »Frühstück<br />

im Park« eingeladen. Die Teilnehmer wurden vom Veranstalter<br />

mit frischen Brötchen – gesponsert von <strong>der</strong> Bäckerei Reker –,<br />

Marmelade – gesponsert vom Hit Markt – und gekochten Eiern<br />

verwöhnt. Alles an<strong>der</strong>e brachten die Gäste selber mit. Die einen<br />

sorgten vor und hatten auch noch einen Pavillon dabei, an<strong>der</strong>e<br />

hofften einfach darauf, dass es trocken blieb. Und das blieb es<br />

dann auch. Die Umsetzung war völlig unterschiedlich. Manche<br />

begnügten sich mit einem einfachen Klapptisch und Plastikgeschirr,<br />

an<strong>der</strong>e wie<strong>der</strong>um deckten ihre Tafel mit weißem Tischtuch,<br />

Kerzen und Gläsern. Je<strong>der</strong> so, wie er es persönlich mochte. Am<br />

meisten los war in <strong>der</strong> Mittelhegge, denn dort konnten die Kin<strong>der</strong><br />

ungehin<strong>der</strong>t spielen, während es sich die Erwachsenen bei einer<br />

Tasse Kaffee o<strong>der</strong> einem Gläschen Sekt so richtig gut gehen<br />

ließen.<br />

Eine Gruppe von Freunden aus Rheda und Wiedenbrück wurde<br />

vom Stelzenmann überrascht. Der 4,20 Meter große Feuermann<br />

sorgte dafür, dass bei <strong>der</strong> ohnehin schon munteren Truppe <strong>der</strong><br />

Spaß nicht zu kurz kam. Sie waren erstmals dabei und fanden die<br />

Idee des gemeinsamen Frühstücks super. Je<strong>der</strong> hatte etwas zum<br />

Frühstück beigesteuert, so dass einem reichhaltigen Buffet nichts<br />

im Wege stand.<br />

Einfacher hatten es die Pfingstzeltlagerfreunde. Sie mussten lediglich<br />

kommen und wurden vom Organisationsteam um Hans-<br />

Günther Schlepphorst bedient. Mit 80 Personen war die Vater-<br />

Kind-Zelt-Truppe mit einem eigenen großen Zelt vor Ort. Da war<br />

die große Kaffeemaschine ebenso dabei wie die Riesenpfanne, in<br />

<strong>der</strong> Speck gebraten und Rühreier zubereitet wurden. Für die Frauen,<br />

die ja sonst beim Zelten nicht dabei sind, gab es ein Gläschen<br />

Sekt. Jedes Jahr sind die Männer mit ihren Kin<strong>der</strong>n zum Zeltlager<br />

über Pfingsten unterwegs und zwar nur so weit weg, dass sie das<br />

Ziel mit dem Fahrrad erreichen können. »Wir zelten immer bei<br />

Bauern auf einer Wiese im Kreis Gütersloh und haben selbst die<br />

sanitären Anlagen dabei«, erzählt Schlepphorst. Obgleich seine<br />

Kin<strong>der</strong> inzwischen groß sind, ist er immer noch mit Feuereifer dabei.<br />

Die Zeltlagergruppe war die größte Gruppe beim »Frühstück<br />

im Park«. Musikalische Untermalung sorgte für eine gute Sonntagsmittagsstimmung.<br />

Vom singenden Koch über Saxophonmusik<br />

bis hin zum Dudelsackmusiker war alles dabei. Im Rosengarten<br />

sorgten die Musiker <strong>der</strong> Nordwestdeutschen Philharmonie für<br />

Unterhaltung. Dort hatten es sich die Musicalleute <strong>der</strong> Musikschule<br />

Wulfheide in Kostümen <strong>der</strong> letzten Darbietung gemütlich<br />

gemacht. Ein Clown, Luftballonkünstler und die Stelzenleute begeisterten<br />

die Kin<strong>der</strong>. Pünktlich um 12 Uhr wurde dann auch<br />

noch <strong>der</strong> neue Motorik-Trail eingeweiht und sogleich von unzähligen<br />

Kin<strong>der</strong>n belagert. Beson<strong>der</strong>s gelungen sind die in den<br />

Boden eingelassenen Trampoline, von denen Kin<strong>der</strong> nicht herunterfallen<br />

können, egal wie hoch sie springen. Unter alten Bäumen<br />

hat <strong>der</strong> Bewegungsparcours für Kin<strong>der</strong> in seinem leuchtend<br />

orangefarbenen Erscheinungsbild einen optimalen Standort. Die<br />

fe<strong>der</strong>führende Landschaftsarchitektin Laura Heuschnei<strong>der</strong> freute<br />

sich über die Resonanz und das alles plangemäß fertig geworden<br />

ist. Flora Geschäftsführer Ralf Hammacher hatte mit so viel Andrang<br />

nach einem völlig verregneten Samstag nicht gerechnet.<br />

»Ich bin positiv überrascht und von <strong>der</strong> Umsetzung echt begeistert«,<br />

meinte er, auch wenn das geplante Ziel, den längsten Frühstückstisch<br />

zwischen Rosengarten und Emssee aufzubauen nicht<br />

aufgegangen ist. Wichtig sei eine gute und positive Stimmung.<br />

10<br />

Oktober/November 2013 //


Anzeige<br />

Außerschulische För<strong>der</strong>ung<br />

… durch Lerntherapie<br />

// Lernen statt pauken lautet das Motto für einen dauerhaften<br />

Schulerfolg. Mit einer Lerntherapie werden Wege zu sinnvollem,<br />

motiviertem und leichterem Lernen aufgezeigt. Nicht nur Vorschulkin<strong>der</strong>n,<br />

Schulkin<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> Jugendlichen kann damit geholfen werden,<br />

auch Erwachsenen mit Schulproblemen, mangeln<strong>der</strong> Motivation<br />

o<strong>der</strong> Lern- und Leistungsstörungen sowie mit sozialen Auffälligkeiten<br />

o<strong>der</strong> Teilleistungsstörungen (Legasthenie/Dyskalkulie).<br />

Und auch Kin<strong>der</strong>n mit ADS/ADHS, Lernblockaden, Prüfungsängsten<br />

o<strong>der</strong> Konzentrationsschwierigkeiten o<strong>der</strong> Eltern, für die Hausaufgaben<br />

und Klassenarbeiten zum Familienproblem geworden<br />

sind, hilft eine Lerntherapie.<br />

Lediglich durch Nachhilfe wird die Ursache des Lernproblems nicht<br />

behoben, denn es fehlt <strong>der</strong> Lernweg. Somit werden die Probleme<br />

z.B. in <strong>der</strong> Schule nicht gelöst, weil <strong>der</strong> Lernstoff nicht verstanden<br />

wird o<strong>der</strong> umgesetzt werden kann. Deshalb werden bei <strong>der</strong> Lerntherapie<br />

nicht nur bestimmte Schulfächer trainiert o<strong>der</strong> Wissenslücken<br />

aufgefüllt, es geht auch um die langfristige Beseitigung von<br />

Lernschwierigkeiten, die meistens tiefergehende Ursachen haben.<br />

Des Weiteren werden Lernstrategien erarbeitet und die Lernmotivation<br />

erhöht. Erreicht wird dies durch Schulung <strong>der</strong> Wahrnehmung<br />

und Konzentration, Erarbeitung <strong>der</strong> Rechtschreibregeln und <strong>der</strong><br />

Weiterentwicklung des mathematischen Denkens. Kurz gesagt, es<br />

werden individuelle Lerntechniken vermittelt und <strong>der</strong> Aufbau eines<br />

eigenverantwortlichen Lernverhaltens geför<strong>der</strong>t.<br />

Neben allgemeiner Entwicklungsför<strong>der</strong>ung (Wahrnehmung, Psychomotorik,<br />

Sprache), psychologischer Betreuung (Selbstwert,<br />

Selbstinstruktion, Motivation) und Fachdidaktik in den einzelnen<br />

Lernfächern, beinhaltet Lerntherapie auch die lösungsorientierte Beratung,<br />

um die Möglichkeiten <strong>der</strong> Eltern für den alltäglichen häuslichen<br />

Umgang mit <strong>der</strong> schwierigen Lern- und daraus resultierenden<br />

Lebenssituation zu verbessern. Ziel <strong>der</strong> Lerntherapie ist das schrittweise<br />

Heranführen an das Erreichen des Klassenziels. Erreicht wird<br />

dies durch Aufmerksamkeits- und Konzentrationstraining, Steige-<br />

rung des Arbeitstempos und Instruktionstraining.<br />

So werden<br />

Schwächen behoben und die<br />

tief eingeprägte Vorstellung,<br />

dass Lernprozesse immer mit<br />

unangenehmen Empfindungen<br />

(Überlastung, Zeitdruck, Langeweile,<br />

Hilflosigkeit) verbunden<br />

sind, eliminiert.<br />

Die Tier gestützte Therapie, begleitende<br />

Entspannungsverfahren<br />

und kinesiologische Übungen dienen <strong>der</strong> Schaffung einer entspannten,<br />

motivierten Lernhaltung. Durch die zusätzliche Vermittlung<br />

von Grundfertigkeiten des Lernens und die Verbesserung <strong>der</strong><br />

Lernwege wird sozusagen <strong>der</strong> Werkzeugkasten zur Verfügung gestellt,<br />

mit dem in Zukunft erfolgreicher gearbeitet werden kann. Das<br />

alles geschieht durch eine vertrauensvolle Beziehung und eine persönliche<br />

individuelle För<strong>der</strong>ung. Während <strong>der</strong> gesamten Lerntherapie<br />

stehen nicht die Defizite und Schwächen im Vor<strong>der</strong>grund, son<strong>der</strong>n<br />

die För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Kompetenzen und Stärken.<br />

Weitere Informationen unter www.gewusstwie-lerntherapie.de<br />

Herbszeit ist<br />

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Entspricht die Schulleistung<br />

Ihres Kindes dem Übungsaufwand?<br />

Gibt Ihr Kind beim Lernen<br />

vorschnell auf?<br />

Träumereien, Zappelphilipp,<br />

agressiv?<br />

Leidet Ihr Kind unter Schulangst<br />

und psychosomatischen<br />

Beschwerden?<br />

Täglicher Kampf um die<br />

Hausaufgaben?<br />

Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen?<br />

Trotz Übens schlechte Noten?<br />

Lese-Rechtschreib- o<strong>der</strong><br />

Rechenschwäche?<br />

Dann sollten wir uns<br />

unbedingt mal<br />

kennenlernen!<br />

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Tel: 05241-533259<br />

Fax: 05241-5272683<br />

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// Oktober/November 2013<br />

11


»vitART« wagt sich mit dem Konzert erstmals in höhere Dimensionen.<br />

Rund 170 Gäste finden in den alten Gemäuern <strong>der</strong> Orangerie<br />

Platz. Die Karten zum Preis von 14 € sind ab sofort erhältlich<br />

bei: Flora Westfalica am Rathausplatz, den Buchhandlungen<br />

Rulf und LesART und <strong>der</strong> Kreissparkasse St. Vit. Kin<strong>der</strong> bis 16 Jahre<br />

zahlen 4 €. Eine Abendkasse wird eingerichtet. »vitART«-Mitglie<strong>der</strong><br />

können ihre ermäßigten Karten direkt bei Andreas Post,<br />

Tel. 0176 47724364 vorbestellen. Infos: www.vitart.de.<br />

25 Jahre Goldschmiede Babinsky<br />

Ein Grund zu feiern<br />

Irish Folk in <strong>der</strong> Orangerie<br />

Litha ist zu Gast bei »vitART«<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). »Litha« ist <strong>der</strong> angelsächsische Name<br />

für die Zeit des Lichtes, <strong>der</strong> Feste und <strong>der</strong> Musik. »Litha« ist<br />

aber auch <strong>der</strong> Name einer <strong>der</strong> spannendsten Bands <strong>der</strong> letzten<br />

Jahre. Der St. Viter Kulturverein »vitART« konnte die vier Musiker<br />

<strong>der</strong> Irish Folk Band am Sonntag, 24. November 2013 um 19<br />

Uhr für ein Konzert in <strong>der</strong> Orangerie am Schloss Rheda gewinnen.<br />

»Darüber freuen wir uns ganz beson<strong>der</strong>s, denn die Band<br />

passt perfekt in das Ambiente <strong>der</strong> Orangerie«, freut sich Andreas<br />

Post vom Vorstandsteam. Er hat sie schon mehrfach live erlebt<br />

und ist von dem positiven Lebensgefühl, das die vier jungen Musiker<br />

vermitteln, begeistert. »Das passt zu <strong>der</strong> Philosophie unseres<br />

etwas an<strong>der</strong>en Kulturvereines«, so Post. »Litha« überzeugen<br />

auf <strong>der</strong> ganzen Linie, von feurigen Tunes über gefühlvolle Slow-<br />

Airs bis hin zu vierstimmigen Gesangssätzen und gänsehautverdächtigen<br />

Lead-Vocals und das auf international höchstem Niveau.<br />

Mit Aaron Jones und Gudrun Walther verfügt die Band<br />

über zwei herausragende Lead-Sänger, die sich mit dem Satzgesang<br />

von Claire Mann und Jürgen Treyz zu einer beeindruckenden<br />

Vierstimmigkeit verbinden. Die deutschsprachigen Lie<strong>der</strong> reichen<br />

von traditionellen Volkslie<strong>der</strong>n bis hin zu Neuvertonungen<br />

von Gedichten. Die englischsprachigen Songs gehen in die<br />

Songwriter-Ausrichtung. Neben eigenen Songs finden sich auch<br />

Stücke von zeitgenössischen Künstlern wie Karine Polwart, Suzanne<br />

Vega, Richard Thompson und an<strong>der</strong>en wie<strong>der</strong>. Mit dieser<br />

Vielfalt zaubern »Litha« ein berauschendes, ständig wechselndes<br />

Klangbild und nehmen den Zuhörer mit auf eine Reise, die immer<br />

wie<strong>der</strong> Station in den jeweiligen Heimatlän<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Musiker<br />

macht, sich aber auch über <strong>der</strong>en Grenzen hinaus wagt.<br />

// Rheda-Wiedenbrück (pz). Angefangen hat alles im Kleinen. Zu<br />

Beginn seiner Selbständigkeit arbeitete Goldschmiedemeister Rainer<br />

Babinsky in seiner kleinen Werkstatt in Wiedenbrück für an<strong>der</strong>e<br />

Juweliere und Goldschmiede. Auftragsarbeiten und Reparaturen<br />

waren seine Tätigkeit. Im Laufe <strong>der</strong> Zeit konnte er sich einen eigenen<br />

Kundenstamm aufbauen, so dass er einige Jahre später beschloss,<br />

ein eigenes Ladengeschäft in <strong>der</strong> Schulte-Mönting-Straße<br />

in Rheda zu eröffnen.<br />

In seinem Angebot befanden und befinden sich in erster Linie selbst<br />

gefertigte Schmuckstücke. Seine eigenen Kreationen mit dem Label<br />

»Je suis« – inzwischen eine registrierte, anerkannte Marke – erfreuen<br />

sich zunehmend wachsen<strong>der</strong> Beliebtheit. Heute beliefert er<br />

mit dieser aparten Schmuckserie – vornehmlich aus Gold und Silber<br />

gefertigt – bereits über 100 Fachgeschäfte bundesweit.Sein Fachwissen<br />

und sein Gespür für<br />

kreativen, anspruchsvollen<br />

Schmuck vermittelt er natürlich<br />

auch dem Nachwuchs. So wun<strong>der</strong>t<br />

es nicht, dass seine Auszubildenden<br />

bereits mehrfach landesweit<br />

ausgezeichnet wurden<br />

und er selbst von <strong>der</strong> Handwerkskammer<br />

Bielefeld für seine<br />

kontinuierlich guten Leistungen<br />

mit einer Urkunde ausgezeichnet<br />

wurde. Obendrein ist<br />

er seit 1998 öffentlich bestellter<br />

und vereidigter Sachverständiger.<br />

Nach nun 25 Jahren möchte<br />

Rainer Babinsky mit seinen Kunden<br />

dieses Jubiläum gebührend<br />

feiern und bedankt sich mit einer<br />

25-%-Rabattaktion auf Uhren<br />

und Schmuck.<br />

25<br />

Jahre<br />

Zauber<br />

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12<br />

Oktober/November 2013 //


Tratsch im Treppenhaus<br />

Wintertheater im Kulturgut Haus Nottbeck<br />

// »Es kann <strong>der</strong> Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen<br />

Nachbarn nicht gefällt« (Schiller).<br />

Nachbarin Meta Boldt gefällt vor allem eines: Tratsch! Zum Leidwesen<br />

<strong>der</strong> übrigen Mieter, wacht sie über das Treppenhaus – natürlich<br />

nur aus Sorge um das Wohlbefinden aller! Ihr liebstes Opfer ist Hannah<br />

Knoop, eine alleinstehende Frau, die neuerdings ihre Kammer<br />

untervermietet. Dies muss den Nachbarn Dieter Brummer doch sicher<br />

stören … Rasch bringt <strong>der</strong> Hauswart Tramsen, außerdem<br />

Schlachtermeister, die Kündigung für Frau Knoop vorbei. Doch die<br />

charmante Untermieterin Lena Seefeldt überzeugt ihn schnell davon,<br />

die Kündigung zurückzuziehen. Auch Herr Brummer verfällt ihr im<br />

Handumdrehen. Sie selbst verliebt sich in Michael, den Neffen Brummers.<br />

Als plötzlich Lenas Vater auftaucht, um seine Tochter zurückzuholen,<br />

ist Meta Boldt natürlich sofort zur Stelle und verbreitet die<br />

wildesten Gerüchte. Ob die klatschsüchtige Frau zu stoppen ist und<br />

Frieden im Mietshaus einkehren kann, verrät Ihnen die Burgbühne<br />

Stromberg im Januar <strong>2014</strong> auf Haus Nottbeck!<br />

Quebec – Himmlisches Vergnügen<br />

Neue Show im GOP Varieté-Theater Bad Oeynhausen<br />

// Bad Oeynhausen. 8 Freunde, 8 Artisten und eine Gemeinsamkeit,<br />

die sie verbindet: <strong>der</strong> Besuch <strong>der</strong> Zirkusschule in Québec!<br />

Diese Zirkusschule ist die Kulisse <strong>der</strong> neuen GOP Show<br />

»Quebec«, die vom 6. November 2013 bis zum 12. Januar <strong>2014</strong><br />

im GOP Bad Oeynhausen zu sehen sein wird. Das Beson<strong>der</strong>e an<br />

dieser Schule ist, dass sie ihren Platz in einer alten Kirche in <strong>der</strong><br />

»2nd Avenue« gefunden hat, geprägt von symbolischer und historischer<br />

Berühmtheit in einer Allee inmitten eines alten Arbeiterviertels<br />

von Limoilou. Inspiriert durch diesen Ort haben die<br />

Künstler ihre eigene fantasievoll skurrile Geschichte geschrieben.<br />

Die abenteuerlich witzige Inszenierung beginnt, als die Stadt mit<br />

dem Abriss <strong>der</strong> alten Kirche droht. Um den Abriss zu verhin<strong>der</strong>n,<br />

entwickeln die Künstler eine<br />

Show und die Kirche wird zum<br />

Theater. Tickets gibt’s ab 23 €<br />

unter <strong>der</strong> Tickethotline 05731-<br />

7448-0.<br />

WINTERTHEATER<br />

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-)# ' &$ '(%& '<br />

Samstag, 11. Jan. <strong>2014</strong> 19:30 Uhr<br />

Sonntag, 12. Jan. <strong>2014</strong> 17:00 Uhr<br />

Freitag, 17. Jan. <strong>2014</strong> 19:30 Uhr<br />

Samstag, 18. Jan. <strong>2014</strong> 19:30 Uhr<br />

Sonntag, 19. Jan. <strong>2014</strong> 17:00 Uhr<br />

Freitag, 24. Jan. <strong>2014</strong> 19:30 Uhr<br />

Samstag, 25. Jan. <strong>2014</strong> 19:30 Uhr<br />

Sonntag, 26. Jan. <strong>2014</strong> 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort Kulturgut Haus Nottbeck<br />

Eintritt<br />

9,- € Erwachsene<br />

7,- € Kin<strong>der</strong>, Studenten, Schwerbehin<strong>der</strong>te,<br />

Auszubildende (mit entspr. Ausweis)<br />

Jetzt schon<br />

Karten sichern<br />

Vorverkauf ab 10. November 2013<br />

Buchhaltung Holterdorf, Am Markt 1, 59302 Oelde<br />

Während <strong>der</strong> Ladenöffnungszeiten<br />

Burgbühne Stromberg, Burgstr. 5, 59302 Oelde<br />

Di. + Do. 17 bis 20 Uhr<br />

Mi., Do. + Fr. 9:30 bis 12:30 Uhr / Sa. 9 bis 11 Uhr<br />

Tel. 02529 948484, Fax 02529 948485<br />

Außerhalb <strong>der</strong> Öffnungszeiten: Anrufbeantworter<br />

www.burgbuehne.de<br />

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//<br />

Oktober/November 2013<br />

13


So sieht die Skulptur »<strong>Engel</strong> <strong>der</strong> <strong>Kulturen</strong>« aus. Mitwirkende o<strong>der</strong> Interessierte können eine<br />

Kette mit dem Symbol als äußeres Erkennungszeichen bei <strong>der</strong> Aktion im nächsten Jahr erhalten.<br />

(Foto: Atelier Carmen Dietrich und Gregor Merten)<br />

<strong>Engel</strong> <strong>der</strong> <strong>Kulturen</strong><br />

Gegen Ausgrenzung ganzer Bevölkerungsgruppen<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Im Rahmen <strong>der</strong> Umsetzung des vom<br />

Rat <strong>der</strong> Stadt Rheda-Wiedenbrück verabschiedeten »Leitbildes<br />

für Integration« wurde in <strong>der</strong> letzten Sitzung des Integrationsausschusses<br />

beschlossen, sich an dem Projekt »<strong>Engel</strong> <strong>der</strong> Kultu-<br />

ren« zu beteiligen, um das Leitbild mit Leben zu füllen. Der »<strong>Engel</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Kulturen</strong>« wird als Statement gegen Rechtsextremismus,<br />

Antisemitismus, Islamophobie, Fundamentalismus und Ausgrenzung<br />

ganzer Bevölkerungsgruppen verstanden. In einigen Städten<br />

Deutschlands, sowie auch im Ausland ist das Projekt unter<br />

großer Beteiligung <strong>der</strong> Bevölkerung bereits durchgeführt worden.<br />

Den »<strong>Engel</strong> <strong>der</strong> <strong>Kulturen</strong>« hat das Künstlerehepaar Carmen Dietrich<br />

und Gregor Merten entworfen. Es ist ein großer Stahlreifen<br />

von 1,5 m Durchmesser, in dem <strong>der</strong> Davidstern, ein Kreuz und ein<br />

Halbmond eingearbeitet sind. Der offene Innenraum ergibt die Figur<br />

eines <strong>Engel</strong>s. Der <strong>Engel</strong> gilt in den drei Religionsgemeinschaften<br />

Judentum, Christentum und Islam als Überbringer <strong>der</strong><br />

göttlichen Botschaft. Damit soll ein Zeichen gesetzt werden für<br />

die Verbundenheit und Verständigung. Aktuell wird das Projekt<br />

am 10. Oktober 2013 in Bielefeld Station machen. »Wir möchten<br />

uns als weltoffene und tolerante Stadt, die Wert auf Integration<br />

von Mitbürgen mit Migrationshintergrund legt, präsentieren«,<br />

erklärte Integrationsbeauftragter Jürgen Michaelis in <strong>der</strong><br />

letzten Sitzung das Projekt und die Hintergründe. Es sollen Ketten<br />

o<strong>der</strong> Broschen, auf denen <strong>der</strong> »<strong>Engel</strong> <strong>der</strong> <strong>Kulturen</strong>« abgebildet<br />

ist, erworben werden, die dann als Anerkennung an Unterstützer<br />

und Mitwirkende verliehen werden aber auch von Interessenten<br />

gekauft werden können. Aufgrund <strong>der</strong> hohen Nachfrage<br />

wird für Rheda-Wiedenbrück für das Projekt <strong>der</strong> Termin im<br />

August <strong>2014</strong> sein. Das Künstlerehepaar geht von einer einjährigen<br />

Vorbereitungszeit aus. In dieser Zeit sollen die Kooperationspartner<br />

wie die Gemeinden <strong>der</strong> verschiedenen Religionen,<br />

Schulen, Kitas und Vereine angesprochen und mögliche Beiträge<br />

wie Lie<strong>der</strong>, Schulaufführungen, Theater, Friedensgebete o<strong>der</strong><br />

Ähnliches zum Projekttag vereinbart werden.<br />

Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf rund 3.500 €.<br />

»Das ist gut investiertes Geld, dass uns alle noch mehr zusammen<br />

wachsen lässt«, ist sich Ausschussvorsitzende Gudrun Bauer sicher.<br />

In einem Video, dass Michaelis dem Ausschuss zeigt, wurde<br />

deutlich, dass dieses Projekt, bei dem auch eine Bodenplatte an<br />

geeigneter Stelle eingelassen werden soll, die Menschen mehr<br />

verbindet als viele zuvor gewusst haben. Um dem Ganzen noch<br />

mehr Verbindung zu geben, bringt die Stadt, die zuvor das Projekt<br />

durchgeführt hat, eine Bodenintarsie in die nächste Stadt.<br />

Damit Sie wie<strong>der</strong><br />

ruhig schlafen können.<br />

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14<br />

Oktober/November 2013 //


Erste Europäische Freiwillige …<br />

bei <strong>der</strong> Stadtverwaltung<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Roxana Oana Covaci ist die erste Freiwillige,<br />

die im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes bei <strong>der</strong><br />

Stadtverwaltung Rheda-Wiedenbrück arbeitet. Die junge Katalanin<br />

rumänischer Herkunft unterstützt das Integrationsbüro <strong>der</strong> Stadt bei<br />

seiner Arbeit. »Integrationsarbeit ist eine Zukunftsaufgabe und genießt<br />

in unserer Stadt seit Jahren einen hohen Stellenwert. Ich freue<br />

mich, dass Sie uns mit Ihren Kenntnissen und Fähigkeiten dabei unterstützen«,<br />

erklärte Bürgermeister Theo Mettenborg bei <strong>der</strong> Begrüßung<br />

<strong>der</strong> Freiwilligen.<br />

Roxana Oana Covaci ist in <strong>der</strong> Partnerstadt Palamós aufgewachsen<br />

und wird bis September <strong>2014</strong> im Integrationsbüro arbeiten. Die junge<br />

Frau hatte zunächst ein Studium in Barcelona begonnen, freut<br />

sich nun aber auf ihre abwechslungsreiche Aufgabe in <strong>der</strong> Verwaltung.<br />

Neben den Sprachkursen, die sie in den ersten Wochen absolviert,<br />

unterstützt sie das Integrationsbüro bereits bei <strong>der</strong> Beratung<br />

rumänischer Arbeitnehmer. Wegen des erwarteten vermehrten Zuzugs<br />

von rumänischen und bulgarischen Arbeitnehmern hat Bürgermeister<br />

Theo Mettenborg die Verwaltung bereits im Jahr 2012<br />

mit zusätzlichen Integrationsmaßnahmen beauftragt. Ein Baustein<br />

ist dabei <strong>der</strong> Einsatz <strong>der</strong> Freiwilligen. Die Bewerbung <strong>der</strong> Stadt beim<br />

Europäischen Freiwilligendienst (EFD) war erfolgreich, so dass die Arbeit<br />

von Roxana Covaci mit dem EU-Programm »cmc – culture meets<br />

culture« geför<strong>der</strong>t wird. Während ihres Einsatzes bei <strong>der</strong> Stadtverwaltung<br />

wird die Freiwillige intensiv von Mitarbeitern des städtischen<br />

Integrationsbüros betreut sowie in begleitenden Seminaren geschult.<br />

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Bürgermeister Theo Mettenborg begrüßt Roxana Oana Covaci im Rathaus. Sie wird den<br />

Integrationsbeauftragten Ernst Jürgen Michaelis bei seiner Arbeit unterstützen.<br />

Der europäische Freiwilligendienst ermöglicht es jungen Menschen,<br />

für bis zu 12 Monate im europäischen Ausland einen freiwilligen<br />

Dienst zu leisten. Er för<strong>der</strong>t die Solidarität unter den jungen Menschen<br />

sowie das soziale und gesellschaftliche Engagement. Beide<br />

Seiten lernen und profitieren voneinan<strong>der</strong>. Der Dienst ist gefragt:<br />

Nachdem Rheda-Wiedenbrück vom Europäischen Freiwilligendienst<br />

die Akkreditierung als Aufnahmeorganisation erhalten hatte, trafen<br />

mehr als 150 Bewerbungen aus ganz Europa ein.<br />

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Oktober/November 2013<br />

15


v. links: Michael Peters, Bürgermeister Theo Mettenborg, Dr. Thorsten Schmidt,<br />

Dr. Rüdiger Krüger, Peter Bole.<br />

CNC-Technologie-Centrum eröffnet<br />

Fachkräfte werden besser aus- und weitergebildet<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Der rote Teppich wurde bei <strong>der</strong> Einweihung<br />

des CNC-Technologie-Centrums am Bosfel<strong>der</strong> Weg ausgerollt.<br />

Bürgermeister Theo Mettenborg sprach von einem ganz<br />

beson<strong>der</strong>en Tag, denn bei diesem Projekt hätten viele Menschen<br />

Hand in Hand speziell für die Jugend in <strong>der</strong> Region zusammen gearbeitet.<br />

Das Technologie-Centrum ist ein Gemeinschaftsprojekt<br />

<strong>der</strong> VHS Reckenberg-Ems mit ihrer im Übergang Schule-Beruf und<br />

Ausbildung engagierten Tochter FARE gGmbH und <strong>der</strong> VDW-<br />

Nachwuchsstiftung. Es ist im Seidensticker Gewerbepark nunmehr<br />

die Krone des Werkstatt-und Schulungsgebäudes. In Partnerschaft<br />

mit den weiterführenden Schulen, Berufskollegs und Industriebetrieben<br />

sowie dem Ausbildungsnetzwerk BANG soll<br />

Menschen aller Altersklassen und Qualifikationsstufen die Möglichkeit<br />

gegeben werden, sich an den mo<strong>der</strong>nsten CNC Dreh- und<br />

Fräsmaschinen von DMG Mori Seiki mit <strong>der</strong> Steuerung <strong>der</strong> Firma<br />

Heidenhain zu informieren, auszubilden, als auch fort- und weiterzubilden.<br />

Dank <strong>der</strong> finanziellen Unterstützung zahlreicher heimischer<br />

Maschinenbauunternehmen und <strong>der</strong> VDW-Stiftung war<br />

das rund eine Viertel-Millionen-Euro-Projekt realisierbar. Der Leiter<br />

<strong>der</strong> VDW-Nachwuchsstiftung, Peter Bole, hat zusammen mit<br />

Dr. Rüdiger Krüger (Leiter <strong>der</strong> Volkshochschule Reckenberg-Ems)<br />

vor rund 15 Monaten über so ein Zentrum gesprochen. Die beiden<br />

haben es beschlossen und verwirklicht. »Da wurde nicht geredet,<br />

da wurde gehandelt«, freute sich Krüger über diese zügige<br />

und tatkräftige Umsetzung. Obgleich wenige Tage später die<br />

Weltmesse <strong>der</strong> Metallverarbeitung im Hannover startete und die<br />

VDW-Stiftung mit einem 1.000 m 2 großen Stand speziell für Schüler<br />

und Studenten vertreten war, haben alle Verantwortlichen mit<br />

angepackt, dass das Technologie-Centrum in Rheda-Wiedenbrück<br />

rechtzeitig fertig wurde. Die VHS hat den engen Kontakt zu den<br />

Menschen, die aus- o<strong>der</strong> weitergebildet werden und die Nachwuchsstiftung<br />

die Leute, die von <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Technik jede Menge<br />

verstehen. Dr. Thorsten Schmidt, stellvertreten<strong>der</strong> Vorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Gildemeister AG und Vorsitzen<strong>der</strong> des Beirates <strong>der</strong> VDW-<br />

Nachwuchsstiftung, betonte in seinem Vortrag, dass die Werkzeugmaschine<br />

die Mutter eines Landes sei. Unzählige Produkte<br />

aus dem Bereich <strong>der</strong> Zahnmedizin, <strong>der</strong> Gelenkchirurgie, <strong>der</strong> Auto-<br />

und Flugzeugindustrie aber auch des täglichen Lebens würden<br />

auf Fräs- und Drehmaschinen hergestellt. Nach China und Korea<br />

steht Deutschland an dritter Stelle im Bereich <strong>der</strong> Werkzeugmaschinenherstellung.<br />

»Doch die tollste Maschine ist nichts ohne seinen<br />

Anwen<strong>der</strong>«, meinte Dr. Schmidt. Deshalb sei so ein Zentrum<br />

Gold wert, um junge Leute insbeson<strong>der</strong>e auch Mädchen für den<br />

Beruf zu begeistern, Fachkräfte weiterzubilden und Auszubildende<br />

aus kleineren Betrieben zu schulen. Die VDW-Nachwuchsstiftung,<br />

die 2008 gegründet wurde, hat das Ziel, frühzeitig dafür zu<br />

sorgen, dass es im Metallbereich keinen Fachkräftemangel gibt<br />

und Defizite im Bereich <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Technologie auszumerzen.<br />

Gemeinsam drückten Michael Peters (Fa. Heidenhain), Bürgermeister<br />

Theo Mettenborg, Dr. Rüdiger Krüger, Peter Bole und Dr.<br />

Thorsten Schmidt den roten Startknopf für einen Riesenschritt in<br />

eine mo<strong>der</strong>ne Zukunft.<br />

Schon gehört?<br />

Häufiges Rasieren lässt die Haare dicker und dunkler nachwachsen.<br />

Stimmt aber nicht! Weil beim Rasieren die feine Spitze <strong>der</strong> Haare abgeschnitten<br />

wird, entsteht dieser Eindruck. Alternativen: Epilieren<br />

o<strong>der</strong> Wachsen. Hier wird das Haar mit <strong>der</strong> Wurzel ausgerissen. Es<br />

wächst nicht so schnell nach und bekommt eine feine und hellere<br />

Spitze. Diese Methoden sind aber schmerzhafter als das Rasieren.<br />

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16<br />

Oktober/November 2013 //


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RM-Elektronik<br />

Reparaturen von Handys, Smartphones und Tablets<br />

für den Endverbraucher<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Ralph Mausolf und Tim Thon sind die<br />

beiden Geschäftsführer von RM-Elektronik an <strong>der</strong> Kolpingstraße 33<br />

im Ortsteil Rheda. Die beiden Jungunternehmer bieten Reparaturen<br />

von Handys, Smartphones und Tablets aller gängigen Hersteller an –<br />

und zwar für den Endverbraucher. Insbeson<strong>der</strong>e im Bereich <strong>der</strong> Leiterplattenreparatur<br />

haben sich die beiden Unternehmer schnell einen<br />

Namen gemacht. Mausolf war damit schon mehrfach in renommierten<br />

Fernsehsendungen zu sehen. Dadurch, dass die Geräte<br />

direkt in Rheda repariert werden, kann sich <strong>der</strong> Kunde darauf verlassen,<br />

dass auch nur genau das ausgetauscht wird, was wirklich defekt<br />

ist. Um es den »schwarzen Schafen« in dieser Branche etwas<br />

schwerer zu machen, gründeten die Mausolf und Thon den Bundesverband<br />

SRQPartner, bei dem qualifizierte Werkstätten Mitglied<br />

werden können und nach einer Prüfung mit dem Qualitätssiegel<br />

werben können. »Der Endverbraucher erkennt sofort, dass er es mit<br />

einer zertifizierten Werkstatt zu tun hat«, erklärt Mausolf die Hintergründe<br />

des Bundesverbandes. Das achtköpfige Team in Rheda arbeitet<br />

fast ausschließlich mit Original-Ersatzteilen, führt auch Detailreparaturen<br />

durch und ist in <strong>der</strong> Regel schneller, als wenn <strong>der</strong><br />

Kunde sein Gerät direkt an den Hersteller sendet. »Für uns ist es einfach<br />

wichtig, den Kunden gut zu beraten und ehrlich zu sagen, ob<br />

v. L.: Tim Thon, Gökhan Cakmak, Matthias Pastor und Ralpf Mausolf.<br />

sich eine Reparatur lohnt und wie teuer sie wird. Eine langfristige Zufriedenheit<br />

ist unserer Ziel«, so Mausolf. Seit nunmehr zwei Jahren<br />

ist RM-Elektronik an <strong>der</strong> Kolpingstraße ansässig. Ferner hat das junge<br />

Unternehmen auch noch das eigene Label »Phone worx«.<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 – 13 und 14 – 17 Uhr.<br />

Telefon: 05242 4183181, E-Mail: service@rm-elektronik.net<br />

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Oktober/November 2013<br />

17


Menschen um uns<br />

18<br />

Oktober/November 2013 //


Wir danken André Hellkötter (www.saure-gurke.com) und unseren<br />

freien Fotografen für die Bil<strong>der</strong>.<br />

//<br />

Oktober/November 2013<br />

19


v. links: Anna Kehler, Oma Maria Nickel mit Sam, Annette Ruppelt, Margit Tönnies,<br />

Andreas und Barbara Patock mit ihrem Enkel Paul, André Ruppelt.<br />

Aktion Kin<strong>der</strong>träume<br />

Autos für die Familien von Paul und Sam<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Zwei Familien aus <strong>der</strong> Region, die<br />

ein behin<strong>der</strong>tes Kind haben, machte das Team vom Verein »Aktion<br />

Kin<strong>der</strong>träume« glücklich. Beide Familien bekamen ein Auto,<br />

die speziell für ihre Bedürfnisse behin<strong>der</strong>tengerecht umgebaut<br />

wurden und die sie nun ihr Eigen nennen können. »Es ist schön,<br />

dass sie nun die selbstverständlichen Dinge des Lebens, wie einkaufen,<br />

spontan Freunde besuchen o<strong>der</strong> einen Ausflug machen<br />

problemlos bewältigen können«, meinte die Schirmherrin des<br />

Vereins, Margit Tönnies. Der achtjährige Paul aus Bielefeld kam<br />

scheinbar gesund zur Welt. Erst sechs Monate später stellte <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>arzt bei einer Vorsorgeuntersuchung fest, dass bei Paul das<br />

Gehirn teilweise nicht ausgeprägt und sein Kopf viel zu klein ist.<br />

Bislang konnte noch keine Prognose über den Entwicklungsverlauf<br />

von Paul gestellt werden. Die Eltern lassen sich jedoch nicht<br />

entmutigen und tun alles für ihr einziges Kind. Nun ist die Familie<br />

Ruppert jedoch finanziell an ihre Grenzen gestoßen. Die Anschaffung<br />

eines dringend benötigten Fahrzeugs war ihnen ohne<br />

Unterstützung nicht möglich. »Dass wir jedoch innerhalb von<br />

nicht mal drei Monaten sofort ein komplettes Auto bekommen,<br />

das macht uns gerade sprachlos«, meinte <strong>der</strong> überglückliche Vater,<br />

als er den nagelneuen Nissan im Wert von 25.600 € entgegennahm.<br />

Ebenso überglücklich war die junge Mutter Anna Kehler.<br />

Ihr sechsjähriger Sam ist schwerstbehin<strong>der</strong>t. Bei ihm wird vermutet,<br />

dass <strong>der</strong> Geburtsstress eine Thrombose im Gehirn ausgelöst<br />

hat. Da die Diagnose erst einen Monat nach <strong>der</strong> Geburt erfolgte,<br />

war ein Teil des Gehirns bereits zerstört. Sam ist gerade in<br />

die Schule gekommen. Da das Auto <strong>der</strong> Familie nicht behin<strong>der</strong>tengerecht<br />

war, musste die Mutter ihren Sohn immer ins Auto<br />

tragen, was für die zierliche Frau immer schwieriger wurde. Sie<br />

bekam einen umgebauten VW Caddy, so dass sie ihren Sohn nun<br />

mitsamt Rollstuhl in das Fahrzeug schieben kann. Eine weitere<br />

Entlastung für die beiden Familien aus <strong>der</strong> Region ist, dass sie we<strong>der</strong><br />

Versicherung noch Steuern zahlen müssen. Das übernimmt<br />

»Kin<strong>der</strong>träume«. Ein Großteil des Geldes ist beim großen Tönnies-Familienfest<br />

zusammengekommen. Der Erlös betrug 22.560<br />

Euro. Die Firma Tönnies hat die kompletten Einnahmen dem Verein<br />

gespendet.<br />

»Aktion Kin<strong>der</strong>träume« gibt es seit nunmehr neun Jahren. Er hilft<br />

Familien mit schwerstkranken o<strong>der</strong> schwerstbehin<strong>der</strong>ten Kin<strong>der</strong>n,<br />

Wünsche sowie Herzenswünsche zu erfüllen. »Vom Treppenlift,<br />

über Therapien, Mobiliar, medizinische Hilfsmittel bis hin<br />

zu einem Treffen mit einem berühmten Fußballer machen wir, sofern<br />

es in unserer Macht steht, alles möglich«, so Margit Tönnies.<br />

Schlafen Sie ruhig weiter.<br />

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20<br />

Oktober/November 2013 //


Son<strong>der</strong>preis für …<br />

europaaktive Kommunen im Bereich Leben und Lernen<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Rheda-Wiedenbrück ist eine »europaaktive<br />

Kommune im Bereich Leben und Lernen«. Deshalb<br />

verlieh Ministerpräsidentin Hannelore Kraft <strong>der</strong> Stadt einen Preis<br />

für ihr europäisches Engagement. Bürgermeister Theo Mettenborg<br />

lud jetzt Aktive, die dazu in beson<strong>der</strong>er Weise beigetragen<br />

hatten, zu einer kleinen Feierstunde im Garten des Domhofes ein.<br />

Dort überreichte <strong>der</strong> Bürgermeister die Urkunde an diejenigen,<br />

die in herausragen<strong>der</strong> Weise zum guten Abschneiden <strong>der</strong> Stadt<br />

bei <strong>der</strong> Auszeichnung beigetragen haben. Mettenborg dankte<br />

den Vertretern dieser Gruppen und Organisationen. Der Bürgermeister<br />

würdigte beson<strong>der</strong>s die intensive Arbeit des Einstein-<br />

Gymnasiums und <strong>der</strong> Volkshochschule Reckenberg-Ems. Die VHS<br />

unterstützt die partnerschaftlichen Begegnungen mit ihren europäischen<br />

Freiwilligen. Viele davon kamen in den letzten Jahren<br />

aus Palamós. Das Einstein-Gymnasium ist seit den ersten Tagen<br />

<strong>der</strong> Städtefreundschaft dabei und erfüllt durch die langjährigen<br />

Kontakte zu den Schulen in Palamós die Partnerschaft mit Leben.<br />

Gerade <strong>der</strong> schulische Austausch im Rahmen des Comenius-Projektes<br />

und <strong>der</strong> Chemieunterricht, den Einstein-Gymnasiasten alljährlich<br />

jungen katalanischen Schülern erteilen, zeige, wie lebendig<br />

die Partnerschaft sei, hob <strong>der</strong> Bürgermeister hervor. Er habe<br />

auch selbst in einem Unterrichtsbesuch in Palamós erfahren,<br />

wie das gemeinsame Lernen beiden Seiten Spaß mache und viele<br />

neue Erkenntnisse bringe. Deshalb solle auch <strong>der</strong> Preis des Landes<br />

NRW im Einstein-Gymnasium seinen Platz finden. Der Feierstunde<br />

wohnten die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Partnerschaftskommission<br />

<strong>der</strong> Stadt bei sowie Aktive aus den partnerschaftlichen Begegnungen<br />

wie das Einstein-Gymnasium, das Ems-Berufskolleg, die<br />

Volkshochschule, die »Palamosfreunde« o<strong>der</strong> die DJK Rheda.<br />

»Viele <strong>der</strong> hier Anwesenden können sich stolz schätzen über diese<br />

Auszeichnung, die wir gerade auch durch ihr Engagement erhalten<br />

haben«, betonte <strong>der</strong> Bürgermeister. Er dankte seinem Mitarbeiter<br />

Martin Beckmann, <strong>der</strong> für die Bewerbung um diesen<br />

Preis verantwortlich zeichnete. Prof. Dr. Rudolf Herbers nahm die<br />

Urkunde für das Einstein-Gymnasium dankend entgegen und<br />

betonte, dass die Verbindung nach Katalonien eine gute Partnerschaft<br />

sei. Hier seien aus einer sportlichen Begegnung erst eine<br />

Städtepartnerschaft und inzwischen auch eine Schulpartnerschaft<br />

entstanden. Für viele seiner Schüler gehörten regelmäßige<br />

Kontakte zu Jugendlichen in Spanien einfach dazu.<br />

Bürgermeister Theo Mettenborg überreicht die Urkunde an Prof. Dr. Herbers vom Einstein-<br />

Gymnasium. Dort fand die Auszeichnung ihren Platz.<br />

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Oktober/November 2013<br />

21


Jede Menge los war bei Venjakob. Die Besucher hatten großes Interesse daran zu erfahren,<br />

was dort hergestellt wird.<br />

50 Jahre Venjakob Maschinenbau<br />

Ein großes Fest mit Attraktionen und Gala-Shows<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Unter dem Motto »50 Years of Ideas«<br />

öffnete zum 50-jährigen Bestehen das heimische Maschinenbauunternehmen<br />

Venjakob an <strong>der</strong> Augsburger Straße seine<br />

Türen und Tore. »Von <strong>der</strong> Resonanz sind wir überwältigt«, meinte<br />

Christian Nüßer, <strong>der</strong> in <strong>der</strong> dritten Generation im Unternehmen<br />

tätig ist. Es regnete eigentlich den gesamten Tag über durchgehend,<br />

aber das hielt unzählige Besucher nicht davon ab, sich<br />

die Firma, die weltweit Maschinen insbeson<strong>der</strong>e im Bereich <strong>der</strong><br />

Oberflächentechnik entwickelt und baut, mal genauer anzusehen.<br />

»Wir wollten mal zeigen was wir machen, denn in Sachen<br />

Öffentlichkeitsarbeit haben wir Nachholbedarf«, meint Otto Nüßer,<br />

<strong>der</strong> aus dem Händeschütteln gar nicht mehr heraus kam. Sie<br />

hätten viele Attraktionen einfach in die Hallen verlegt, denn »flexibel<br />

sind wir, das haben wir in den letzten Jahren bewiesen.« Die<br />

220 beschäftigten Mitarbeiter brachten ihre Familien und Freun-<br />

de mit und drehten unermüdlich ihre Runden durch die Hallen,<br />

um alles zu erklären. Einige zeigten Maschinen im Einsatz und erklärten<br />

Arbeitsvorgänge. Mit Laufkarten konnten insbeson<strong>der</strong>e<br />

Kin<strong>der</strong> verschiedene Maschinen kennenlernen, durften Lasten<br />

von A nach B mit einem kleinen Kran bewegen, gestanzte Würfel<br />

zusammenfalten o<strong>der</strong> miterleben, wie ein Mensch-Ärger-<br />

Dich-Nicht-Spiel lackiert wurde und am Ende, nach wenigen Minuten,<br />

super glatt und trocken das Band verließ. Die Osterrath-<br />

Realschule, mit <strong>der</strong> die Firma Venjakob seit einigen Jahren eine<br />

Kooperation hat, war durch ihren Techniklehrer Hubert Renkamp<br />

vertreten und zeigte Beispiele aus dem Technikunterricht. Wichtig<br />

war es Otto und Christian Nüßer, dass es ein Fest für Familien<br />

wird, bei dem sich alle wohl fühlen. Und so waren auch die<br />

Preise für Speis und Trank sehr familienfreundlich. Zu je<strong>der</strong> vollen<br />

Stunde gab es eine Verlosung, bei <strong>der</strong> es Überraschungstüten,<br />

Gutscheine o<strong>der</strong> kleine Präsente gab. Live-Musik im Country-Style<br />

lockte die Besucher zudem an. Im Grillwagen wurde ein<br />

ganzer Ochse gegrillt, was alleine schon ein interessantes Highlight<br />

war. Rund ein halbes Jahr hat sich das Unternehmen auf das<br />

Firmenjubiläum vorbereitet. »Wir haben alleine 100 Schil<strong>der</strong> drucken<br />

lassen, den Öffentlichkeitstag und auch die beiden Gala-<br />

Shows – eine für Mitarbeiter und eine für Geschäftspartner –<br />

akribisch vorbereitet, einen Imagefilm angefertigt und für alle<br />

Mitarbeiter Shirts mit Jubiläumsaufdruck angeschafft«, erklärt<br />

Christian Nüßer. Spiel und Spaß sollten am Öffentlichkeitstag im<br />

Mittelpunkt stehen und das Konzept ist auch zu 100 Prozent aufgegangen.<br />

Am Abend zuvor gab es eine große Gala-Show ganz<br />

im Stil einer Oskar-Verleihung. Es wurden verschiedene Kategorien<br />

geehrt, wie <strong>der</strong> am weitesten angereiste Geschäftskunde,<br />

<strong>der</strong> am längsten für die Firma tätige Vertreter, <strong>der</strong> treueste Lieferant<br />

und viele an<strong>der</strong>e Dinge. Zusammen mit dem wichtigsten<br />

Gut des Unternehmens, den Mitarbeitern mit Partnern, fand die<br />

Gala-Show am Samstagabend dann noch einmal in geschlossener<br />

Gesellschaft statt. Auch dabei wurden verdiente Mitarbeiter<br />

geehrt.<br />

Meine Küche?<br />

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22<br />

Oktober/November 2013 //


Bürgerstiftung unterstützt …<br />

»Essen für Dich«<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). »Bei uns geht keiner hungrig raus«,<br />

erzählt Christine Röber, die sich seit sechs Jahren fe<strong>der</strong>führend<br />

um das Projekt »Essen für Dich« im Jugendhaus von St. Aegidius<br />

kümmert. Die Idee, Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen einmal in <strong>der</strong><br />

Woche eine gesunde, leckere und vor allen Dingen auch gemeinsame<br />

warme Mahlzeit zu bieten, entwickelte sich zu einem<br />

Erfolgsprojekt.<br />

Einladung<br />

Erleben Sie live die<br />

Vorführung zweier<br />

legendärer Küchenklassiker<br />

Freitag, 22. November<br />

Samstag, 23. November<br />

jeweils von 10 - 18 Uhr<br />

Die Bürgerstiftung überbrachte persönlich das Geld und schaute den Köchinnen interessiert<br />

über die Schultern. v. links: Christine Röber, Bernd Jostkleigrewe und Gabriele Conert von<br />

<strong>der</strong> Bürgerstiftung, Claudia Mieszala und Julia Palsherm (Jugendhaus St. Aegidius), Köchin<br />

Christine Winde.<br />

Die Bürgerstiftung Wiedenbrück kam einem Hilferuf des Jugendhauses<br />

gerne nach und unterstützte das Projekt nun mit<br />

2.500 €. »Wir freuen uns darüber riesig, gerade weil wir Zeiten<br />

erlebt haben, in denen unsere Kasse leer war, wir aber dennoch<br />

nicht aufgeben wollten«, erzählt Jugendhausleiterin Claudia<br />

Mieszala. »Essen für Dich« wird ausschließlich über Spenden finanziert.<br />

»Sie tun so viel für junge Menschen und leisten neben<br />

<strong>der</strong> Mahlzeit weitaus mehr wie Zusammenhalt, Gemeinschaft,<br />

Sorgen anhören und die Verknüpfung sozialer Schichten ganz<br />

selbstverständlich«, lobte Bernd Jostkleigrewe die Initiative <strong>der</strong><br />

Freiwilligen des Projektes und betonte, dass die Stiftung das Projekt<br />

gerne unterstützt. Inzwischen sind es 70 Kin<strong>der</strong>, die einmal<br />

in <strong>der</strong> Woche am Dienstag in <strong>der</strong> Mittagspause kommen. Es kommen<br />

nicht etwa nur Kin<strong>der</strong> aus bedürftigen Familien, son<strong>der</strong>n<br />

auch Schüler, die sonst mittags alleine Zuhause wären und lieber<br />

mit ihren Freunden essen möchten. »In <strong>der</strong> großen Gruppe<br />

schmeckt es einfach besser und wir führen echt tolle Gespräche«,<br />

unterstreicht Mieszala die Wichtigkeit dieses Projektes. Für Christine<br />

Röber und ihr Küchenteam, das zum Glück wie<strong>der</strong> auf acht<br />

Damen angewachsen ist, ist es wichtig, neugierig auf Lebensmittel<br />

zu machen. Inzwischen sei auch ein klassischer Eintopf<br />

ebenso beliebt wie Kartoffelpüree mit Fischstäbchen. Und in <strong>der</strong><br />

Küche haben die Damen Spaß, schnattern munter drauf los und<br />

haben auch schon Freundschaften geschlossen. Die Kin<strong>der</strong> stürmen<br />

hungrig ins Jugendhaus und die meisten bedanken sich anschließend<br />

für ein »echt klasse Essen«. »Das ist dann für mich die<br />

schönste Belohnung«, so Röber.<br />

KitchenAid<br />

Mehr als nur Küchenmaschinen.<br />

Design. Funktionalität. Farbe.<br />

Da wird die Küche zur Erlebniswelt.<br />

Reparatur-Service für<br />

Espressomaschinen<br />

und Vollautomaten<br />

sämtlicher Hersteller<br />

Jura<br />

Kaffee-Vollautomaten für<br />

den vollendeten Genuss.<br />

Mehr kann eine Kaffeebohne<br />

sich nicht wünschen.<br />

Es warten auch<br />

verlockende<br />

Angebote auf Sie.<br />

Vorbeischauen lohnt<br />

Lücke – Technik für Genießer<br />

Kaiserforst 1 (Ecke Lippstädter Str.)<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

fon 05242 966999<br />

fax 05242 966998<br />

www.luecke-technik.de<br />

Öffnungszeiten<br />

mo - fr 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

sa 10:00 bis 13:00 Uhr<br />

//<br />

Oktober/November 2013<br />

23


Anzeige<br />

aber auch aufgrund eines Schädel-Hirn-Traumas, Multipler Sklerose,<br />

Zerebralparese o<strong>der</strong> inkompletter Rückenmarksverletzung beeinträchtigt<br />

wurde. Das Ness L300- System sendet elektrische Impulse<br />

an den Wadenbeinnerv und stimuliert damit den Fußheber. Das normalisiert<br />

den Bewegungsablauf und macht das Gehen wie<strong>der</strong> »run<strong>der</strong>«.<br />

Darüber hinaus erzielt das Fußheber-System weitere positive<br />

Effekte, die ebenfalls vorgestellt werden.<br />

Bei Interesse melden Sie sich für den Mitschke-Bioness-Screening-<br />

Tag unter Tel.: 05241 40010 an. Orthopädietechnikermeister Olaf<br />

Birkners beantwortet aber je<strong>der</strong>zeit Fragen. Weitere Infos unter<br />

www.mitschke-sanitätshaus.de<br />

Schlaganfall-Behandlung<br />

Mehr Lebensqualität mit elektr. Fußheber-System<br />

Sita spendet neues Klettergerüst …<br />

für Tageseinrichtung Tausendfüßler<br />

// Jedes Jahr ereignen sich in Deutschland rund 270.000 Schlaganfälle.<br />

Für die Erhaltung und Wie<strong>der</strong>herstellung einer bestmöglichen<br />

Lebensqualität sind die Rehabilitation und Nachsorge von entscheiden<strong>der</strong><br />

Bedeutung.<br />

Beson<strong>der</strong>s häufig haben Schlaganfallpatienten mit einer Fußheberlähmung<br />

zu kämpfen. Hier gibt es eine innovative Behandlungsmöglichkeit.<br />

Das Mitschke Sanitätshaus informiert bei einem speziellen<br />

Anwen<strong>der</strong>- und Infotag über das Bioness L300. Am 13. November<br />

2013 (Werner-von-Siemens-Straße 6, Gütersloh) von 10.00<br />

bis 18.00 Uhr kann man das funktionale Elektrostimulationssystem<br />

Ness L300 kostenlos testen. Experten führen das Fußheber-System<br />

vor und laden zum Ausprobieren ein. Das System hilft, die Funktion<br />

des Fußhebers wie<strong>der</strong>herzustellen, die durch einen Schlaganfall,<br />

Die Freude war in <strong>der</strong> Kita Tausendfüßler groß über das neue Klettergerüst. Mit auf dem Foto<br />

v. links die Leiterin Kathrin Lübbert, Prokurist Rainer Pieper und Geschäftsführer Thomas<br />

Kleinegees.<br />

Natürlicher, sicherer und<br />

mit Selbstvertrauen gehen<br />

nach einem Schlaganfall<br />

Gerne informieren wir Sie<br />

am Mittwoch, 13.11.2013<br />

von 10:00 - 18:00 Uhr<br />

über das funktionale<br />

Elektrostimulationssystem.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung zum<br />

Mitschke-Bioness-Screening-Tag.<br />

Mitschke Sanitätshaus • Werner-von-Siemens-Straße 6 • 33334 Gütersloh<br />

Telefon: 05241 4001-0 • www.mitschke-sanitätshaus.de<br />

Öffnungszeiten: Montag – Freitag | 9:00 – 18:00 Uhr<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Über ein neues Klettergerüst im<br />

Wert von 3.000 € freuten sich die 60 Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> integrativen Kin<strong>der</strong>tageseinrichtung<br />

»Tausendfüßler« am Ostring. Die Firma Sita<br />

Bauelemente GmbH, die seit drei Jahren im Gewerbegebiet Aurea<br />

ansässig ist, wollte gerne regional helfen. »Nach einigen Recherchen<br />

sind wir auf die Kita gestoßen und haben schnell gemeinsam<br />

in <strong>der</strong> Führungsgruppe entschieden, dass wir die Einrichtung<br />

unterstützen möchten«, erklärt Thomas Kleinegees bei<br />

<strong>der</strong> offiziellen Übergabe.<br />

Ein Klettergerüst fehlte im Tausendfüßler ganz dringend. 40 Kin<strong>der</strong><br />

aus Rheda-Wiedenbrück sowie 20 weitere Kin<strong>der</strong> aus dem<br />

gesamten Kreis Gütersloh mit einer körperlichen o<strong>der</strong> geistigen<br />

Beeinträchtigung besuchen die Einrichtung am Ostring, die von<br />

Kathrin Lübbert geleitet wird. Bereits zum dritten Mal hat die Firma<br />

Sita dort gespendet, meistens nicht zweckgebunden. »Die Erzieherinnen<br />

wissen am besten wo dringend etwas fehlt, da vertrauen<br />

wir ihnen völlig«, meinte Kleinegees. Kathrin Lübbert<br />

nannte es einen Glücksfall, dass sie so ein spendenfreudiges Unternehmen<br />

in Zeiten knapper Kassen in den Einrichtungen im<br />

Hintergrund wissen.<br />

24<br />

Oktober/November 2013 //


Social Media Seminar<br />

… für Unternehmerinnen<br />

Brille verloren<br />

o<strong>der</strong> liegen lassen.<br />

// Kreis Gütersloh. Am Sonntag, dem 10. November 2013, findet<br />

im Rahmen des dritten Unternehmerinnen-Tag ein ganztägiges Seminar<br />

zu Social Media für Unternehmerinnen statt. Das Seminar richtet<br />

sich an Unternehmerinnen, Selbstständige und Freiberuflerinnen<br />

sowie interessierte Frauen.<br />

Was ist Social Media und wie können die sozialen Medien genutzt<br />

werden, um die eigenen Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten?<br />

Was ist <strong>der</strong> Unterschied<br />

zwischen privater und<br />

gewerblicher Nutzung von sozialen<br />

Netzwerken, wie zum Beispiel<br />

Facebook. Was sind die<br />

Vorteile einer gewerblichen Nutzung<br />

und welche rechtlichen<br />

Rahmenbedingungen sind zu<br />

beachten? Maxi Driller, Inhaberin<br />

einer Social Media Agentur in<br />

Bielefeld, gibt Tipps und erklärt<br />

den richtigen Umgang mit den<br />

sozialen Medien. In praktischen<br />

Übungen wird das Erlernte verdeutlicht<br />

und in <strong>der</strong> Praxis umgesetzt.<br />

Die Seminarplätze sind<br />

begrenzt und die Teilnahme ist<br />

nur nach verbindlicher Anmeldung<br />

möglich. Es wird eine Teilnahmegebühr<br />

in Höhe von 75 €<br />

erhoben. Anmeldungen sind ab<br />

sofort möglich bei Anna Bückmann<br />

05241 851089 o<strong>der</strong> unter<br />

www.pro-wirtschaft-gt.de.<br />

Die Brille wird seit dem 11. September vermisst.<br />

Modell ähnlich <strong>der</strong> Abbildung. In einem schwarzen Etui von D&G.<br />

Bitte beim <strong>aha</strong> <strong>Magazin</strong> melden.<br />

Fon 05242 909250 o<strong>der</strong> info@magazin-<strong>aha</strong>.de<br />

Wir<br />

freuen uns<br />

auf Sie!<br />

Hintergrund<br />

Der von den Gleichstellungsbeauftragten<br />

<strong>der</strong> Städte Werther<br />

(Westf.), Halle (Westf.), Rheda-<br />

Wiedenbrück, des Kreises Gütersloh,<br />

dem Kompetenzzentrum<br />

Frau und Beruf OWL und<br />

<strong>der</strong> pro Wirtschaft GT organisierte<br />

Unternehmerinnen-Tag<br />

bietet Unternehmerinnen, Existenzgrün<strong>der</strong>innen<br />

und interessierten<br />

Frauen fünf parallel stattfindende<br />

Workshops an. In diesen<br />

werden unterschiedliche<br />

Fragestellungen behandelt, wie<br />

zum Beispiel, wie Angebote und<br />

Honorare kalkuliert werden, wie<br />

eine Geschäftsidee zum tragfähigem<br />

Konzept ausgearbeitet<br />

werden kann, was bei <strong>der</strong> Buchhaltung<br />

zu beachten ist o<strong>der</strong> wie<br />

man selbstsicherer präsentiert.<br />

Je<strong>der</strong> Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

Geschäftsstellenleiter Volker Hellweg und sein Team<br />

freuen sich auf Ihren Besuch in unserer Geschäftsstelle<br />

am Ostring in Wiedenbrück.<br />

Besuchen Sie uns auch auf Facebook!<br />

facebook.com/VolksbankGuetersloh<br />

www.volksbank-guetersloh.de<br />

//<br />

Oktober/November 2013<br />

25


Anzeige<br />

Und glüht dein Herz …<br />

trotz kalter Nacht, hat ROSIE es wohl heiß gemacht?<br />

// Der Glühwein o<strong>der</strong> besser Würzwein hat eine Tradition, dessen<br />

Wurzeln bis in die Römerzeit reicht. Im 2.000 Jahre alten Rezeptbuch<br />

des Apicius ist <strong>der</strong> »conditum paradoxum« zu finden, <strong>der</strong> »erlesene<br />

Würzwein«. Auf fünf Liter Wein kommt ein Liter Honig, dazu 30<br />

Sternanis, drei Stangen Zimt, Lorbeer, Nelken, Korian<strong>der</strong> und Thymian.<br />

Das Ergebnis schmeckt – sogar besser als manch ein Massenprodukt<br />

unserer Zeit! Nur reiche Menschen konnten sich die damals<br />

sehr teuren, aus fernen Län<strong>der</strong>n eingeführten Gewürze leisten. So<br />

wurde dieses Getränk vor allem bei Fürsten und Königen getrunken.<br />

Heute ist <strong>der</strong> Standard-Glühwein selten ein fulminantes Erlebnis des<br />

guten Geschmacks. Weinkenner empfehlen, ihn deshalb lieber selber<br />

und frisch zuzubereiten: Man nehme einen guten, trockenen<br />

Rotwein und bereite die Gewürzmischung aus Orange, Zitrone,<br />

Stern anis, Apfel, Zimt, Nelken und Kandis bei maximal 75 °C zu. Alternativ<br />

kann man auch weiße, trockene Weine verwenden.<br />

Genuss & Spaß!<br />

Öffnungszeiten<br />

Mi 15:00 Uhr – 18:30 Uhr<br />

Do 15:00 Uhr – 18:30 Uhr<br />

Fr 10:00 Uhr – 13:00 Uhr<br />

15:00 Uhr – 18:30 Uhr<br />

Sa 10:00 Uhr – 15:00 Uhr<br />

Wer ist ?<br />

Ideen für Weihnachtspräsente, die Freude machen fi nden Sie bei uns:<br />

Wein im FachWerk<br />

Weinboutique<br />

Lange Straße 91 . 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Tel. 0 52 45 / 9 22 18 42 . info@weinfachwerk.net<br />

www.prosseccoundwein.com<br />

Diese Mühe muss ich mir aber nicht machen, da namhafte Winzer<br />

und ihre Kollegen aus <strong>der</strong> Sterneküche den Glühwein für sich entdeckt<br />

haben. Teilweise werden eigene Lagen bester Reben dafür angebaut<br />

und die Gewürzmischungen sind fein dosiert, dominieren<br />

nicht aufdringlich und werden schonend zu herrlich winterlichen<br />

Aromen verarbeitet. Die Süße kommt durch reife erstklassige Trauben<br />

und weniger durch die Zugabe von Zucker.<br />

Zwei tolle Alternativen zum klassischen roten Glühwein sind die roséfarbene<br />

ROSIE des Weingut Müller Erben aus <strong>der</strong> Pfalz und <strong>der</strong><br />

weiße Glühwein GLOW vom Weingut Altenkirch im Rheingau. RO-<br />

SIE wird aus <strong>der</strong> fruchtigen Dornfel<strong>der</strong> Rebe gewonnen und Sternekoch<br />

Jens Fischer aus Deidesheim hat sie feinsinnig veredelt. ROSIE<br />

lässt Hugo blass aussehen, denn sie schmeckt heiß und auch auf Eis!<br />

Der GLOW wird aus Riesling und Traminer Trauben gekeltert, fruchtig<br />

und würzig zugleich, abgerundet durch die exotische und wenig<br />

dominante Veredelung <strong>der</strong> Gewürzmanufaktur Spirit of Spice.<br />

Diese Premium Glühweine gibt es mit passenden Rezepten in <strong>der</strong><br />

Weinboutique »Wein im FachWerk« in <strong>der</strong> Langen Straße 91 in Rheda<br />

Wiedenbrück. www.proseccoundwein.com<br />

Lettische Delegation im Kreis GT<br />

Radwege und Kulturprogramme von Interesse<br />

// Gütersloh (am). »Wie ist das Radwegenetz im Kreis Gütersloh<br />

aufgebaut? Kann man so ein System auch bei uns in Lettland einführen?«,<br />

fragten sich viele einer 23-köpfigen Delegation aus <strong>der</strong><br />

lettischen Partnerregion Valmiera, die jetzt im Kreis Gütersloh verweilte.<br />

Beantwortet wurden die Fragen ausführlich im Rahmen<br />

verschiedener Vorträge.<br />

Albrecht Pförtner, Geschäftsführer <strong>der</strong> pro Wirtschaft GmbH des<br />

Kreises Gütersloh, erläuterte den lettischen Gästen das Radwegekonzept<br />

und dessen Umsetzung im Kreis Gütersloh. Rund<br />

1.000 km lang ist das nach landesweiten Standards angelegte,<br />

dichte Radwegenetz. Es umfasst die 26 wichtigsten Routen des<br />

Kreises, darunter sowohl lokale Rundkurse, als auch attraktive<br />

Radfernwege wie zum Beispiel den Ems-Radweg. Der Radtourismus<br />

in Deutschland und <strong>der</strong> Region wachse ständig. Es gebe heute<br />

bereits zertifizierte Bed & Bike Hotels, die speziell auf Radfahrer<br />

eingestellt sind.<br />

Woher das Interesse <strong>der</strong> lettischen Freunde an Radwegen? Vor einigen<br />

Jahren wurde ein Radwegkonzept entlang <strong>der</strong> Gauja, dem<br />

längsten Fluss Lettlands, in Betracht gezogen. Dieses konnte jedoch<br />

nicht umgesetzt werden, da <strong>der</strong> Wasserstand des Flusses jedes<br />

Jahr einmal so stark ansteige, dass ein Radweg komplett überflutet<br />

würde, erzählten die Letten. Erfahrungen aus dem Kreis Gütersloh<br />

seien somit immer willkommen und aufschlussreich.<br />

Im Anschluss führte Hans-Joachim Schwolow, Partnerschaftskoordinator<br />

des Kreises Gütersloh, die lettischen Besucher durch die<br />

Flora Westfalica. Von dort ging es erst zur Stadtbibliothek Rheda,<br />

dann ins Rathaus. Hier begrüßte Bürgermeister Theo Mettenborg<br />

die Letten. Detailliert erläuterte Ralf Hammacher, Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> Flora Westfalica, die Erarbeitung von Kulturprogrammen. Dabei<br />

sei es gerade in Rheda-Wiedenbrück, bedingt durch den Status<br />

als Doppelstadt, nicht immer einfach, alles unter einen Hut zu<br />

kriegen.<br />

26<br />

Oktober/November 2013 //


Anzeige<br />

Während die Reifen gewechselt werden, kann man sich kostenfrei von Simone Börding,<br />

Inhaberin <strong>der</strong> Praxis »Zeit für Dich«, massieren lassen.<br />

Häufig unterschätztes Risiko<br />

Reifen wechseln kann gefährlich werden!<br />

// Bald ist es Zeit für den Wechsel auf Winterreifen und man steht<br />

vor <strong>der</strong> Frage, eine Werkstatt aufzusuchen o<strong>der</strong> den Wechsel auf eigene<br />

Faust durchzuführen. Um lästige Wartezeiten zu umgehen<br />

o<strong>der</strong> einfach aus Gewohnheit, werden so viele Reifen in heimischen<br />

Auffahrten gewechselt. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, denn dabei<br />

kann viel schiefgehen und es gilt einiges zu beachten.<br />

»Viele benutzen zum Wechseln noch immer ein Radkreuz. Damit<br />

dreht man die Bolzen aber fast immer zu fest, weil man Sorge hat,<br />

dass sie nicht fest genug sitzen. Das Ergebnis eines solchen Kraftaktes<br />

können schnell verformte Felgenkronen sein«, erklärt Dietmar<br />

Pagenkemper, Geschäftsführer von Premio Reifen + Autoservice Pagenkemper<br />

in Rheda-Wiedenbrück. Das Wechseln mit einem Drehmomentschlüssel,<br />

wie ihn auch Werkstätten benutzen, macht die<br />

Aktion allerdings auch nur bedingt sicherer, denn dazu muss man<br />

wissen, welches Drehmoment für das eigene Fahrzeug das richtige<br />

ist. Über diese Auskunft schweigt die Gebrauchsanweisung jedoch<br />

meist. Neben dem richtigen Werkzeug spielen aber noch einige weitere<br />

Faktoren eine wichtige Rolle für einen sicheren Reifenwechsel,<br />

wie Sebastian Herzmann, Werkstattmeister des Betriebes erklärt:<br />

»Wichtig ist, die Radnabe zu säubern, bevor <strong>der</strong> neue Reifen moniert<br />

wird. Ablagerungen müssen unbedingt entfernt werden, da sich<br />

sonst das Rad ungleichmäßig auf <strong>der</strong> Nabe befindet und sich lösen<br />

kann. Außerdem muss man immer bedenken, dass die neuen Fahrzeugmodelle<br />

sehr viel empfindlicher sind, als die alten. Neben <strong>der</strong><br />

sensiblen Elektronik gibt es heute Modelle, die nicht so einfach aufgebockt<br />

werden können, weil die Achsen parallel angehoben werden<br />

müssen.« Ein weiteres Sicherheitsrisiko beim Reifenwechsel vor<br />

<strong>der</strong> Haustür ist, dass die Rä<strong>der</strong> hier nicht neu ausgewuchtet werden<br />

können. »Lei<strong>der</strong> reicht es nicht, die Rä<strong>der</strong> einmal in neuem Zustand<br />

auszuwuchten. Durch Abnutzung und Lagerung können immer wie<strong>der</strong><br />

neue Unwuchten entstehen, die unbedingt behoben werden<br />

sollten. Hier wirken sich ungefe<strong>der</strong>te Massen, die vom Stoßdämpfer<br />

nicht aufgefangen werden können, sonst voll auf das Fahrverhalten<br />

aus«, so Herzmann. Unwuchten können dabei schon – laut <strong>der</strong> Meisterwerkstatt<br />

– durch das Stapeln <strong>der</strong> Reifen in <strong>der</strong> Garage entstehen<br />

sowie durch fehlende o<strong>der</strong> abfallende Gewichte an <strong>der</strong> Felge. Vor<br />

dem Wechseln in Eigenregie sollte man sich also noch einmal genau<br />

informieren und prüfen, ob alle Voraussetzungen für eine sichere<br />

Montage erfüllt sind. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, bringt<br />

sein Fahrzeug lieber in eine Werkstatt. Hier wird über den Wechsel<br />

hinaus auch ein fachmännischer Blick auf den Zustand <strong>der</strong> Bremsen<br />

und Stoßdämpfer geworfen. Allerdings sollte man sich frühzeitig um<br />

einen Termin kümmern, da sonst lange Wartezeiten drohen können,<br />

gerade, wenn man neue Reifen benötigt. Bei Premio Pagenkemper<br />

geht das neben <strong>der</strong> telefonischen Vereinbarung auch über den Online-Terminplaner.<br />

Hier lassen sich Termine schnell und bequem vom<br />

heimischen Computer o<strong>der</strong> von unterwegs via Smartphone vereinbaren.<br />

Um den Reifenwechsel noch entspannter zu gestalten, wird<br />

Simone Börding, Inhaberin <strong>der</strong> Praxis »Zeit für Dich« in Rheda-Wiedenbrück,<br />

kostenlose Büromassagen anbieten.<br />

R E S T A U R A N T<br />

Reifen-Pagenkemper - Inh.<br />

Dietmar Pagenkemper<br />

Wir haben Betriebsferien<br />

vom 22.-31. Oktober 2013<br />

präsentiert die<br />

SPANISCHE NACHT<br />

mit Gabriel Diaz & Band<br />

und spanischen Spezialitäten<br />

am 2. November<br />

ab 19 Uhr (open end)<br />

Hauptstr. 92 | Rheda-Wiedenbrück | Tel. 05242 36239<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. – Sa. 16.30 – 23.30 Uhr | So. 10 – 14.30 Uhr | Mo. Ruhetag<br />

//<br />

Oktober/November 2013<br />

27


Jede Menge los war bei Venjakob. Die Besucher hatten großes Interesse daran zu erfahren,<br />

was dort hergestellt wird.<br />

MiKi – Mittagstisch für Kin<strong>der</strong><br />

Diakonie sucht ehrenamtliche Helfer<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Der Tisch ist hübsch gedeckt und köstlich<br />

duften<strong>der</strong> Herbstgemüseeintopf köchelt langsam vor sich hin.<br />

Es ist Dienstagmittag und in wenigen Minuten werden rund 15 Kin<strong>der</strong><br />

und Jugendliche erwartet, die dort gemeinsam ein frisch gekochtes<br />

Mittagessen zu sich nehmen. Der Mittagstisch für Kin<strong>der</strong><br />

»MiKi« im städtischen Jugendzentrum »Alte Emstorschule« im Ortsteil<br />

Rheda benötigt jedoch dringend<br />

ehrenamtliche Unterstützung<br />

zum Zubereiten <strong>der</strong> einmal<br />

Gutscheine erhältlich<br />

in <strong>der</strong> Woche stattfindenden<br />

Mahlzeit, um das Angebot in<br />

<strong>der</strong> gewohnten Qualität aufrecht<br />

zu erhalten. Außer <strong>der</strong><br />

Freude am Kochen und dem<br />

Spaß am Umgang mit Kin<strong>der</strong>n gibt es keine Voraussetzungen, die<br />

ein Helfer o<strong>der</strong> eine Helferin mitbringen muss. »Man bekommt auch<br />

ganz viel Dank zurück«, weiß Birgid Hermbusch aus Erfahrung. Das<br />

Projekt, seinerzeit initiiert durch die Lokale Agenda 21, läuft unter<br />

<strong>der</strong> Leitung <strong>der</strong> Diakonie Gütersloh seit Januar 2009 und stößt auf<br />

großes Interesse bei den Kin<strong>der</strong>n.<br />

Immer dienstags ab 13.00 Uhr steht die kostenlose Mahlzeit, die aus<br />

einem frischen Salat, einer leckeren Hauptmahlzeit und einer Nachspeise<br />

besteht, für die Kids bereit. Die jüngsten sind gerade erst in<br />

die Schule gekommen, die ältesten Teilnehmer sind 15 Jahre alt.<br />

»Trotz <strong>der</strong> guten Resonanz haben wir aber auch noch Platz für weitere<br />

zehn Kin<strong>der</strong>«, meinte Projektleiterin Birgid Hermbusch, die sich<br />

freuen würde, wenn noch mehr kämen. Denn die Stimmung am<br />

Tisch sei für alle immer wie<strong>der</strong> toll. »Für muslimische Kin<strong>der</strong> haben<br />

wir auch immer ein Gericht ohne Schweinefleisch dabei«, erklärt sie.<br />

Wer mag, kann sich anschließend sogar noch bei den Hausaufgaben<br />

helfen lassen o<strong>der</strong> die Freizeitangebote des Jugendzentrums<br />

nutzen. Da sich »MiKi« ausschließlich aus Spenden finanziert, sind<br />

auch finanzielle Unterstützungen gern gesehen.<br />

Spenden für »MiKi« werden über die Diakonie Gütersloh e.V. verwaltet.<br />

Helfer können sich bei Birgid Hermbusch unter <strong>der</strong> Rufnummer<br />

05248 7336 melden.<br />

Vorsicht vor faulen Stellen<br />

Braune Druckstellen auf <strong>der</strong> Frucht sind doch egal, o<strong>der</strong>? Nein,<br />

warnt <strong>der</strong> aid-infodienst in Bonn. Vor allem auf angefaultem Kernobst<br />

breitet sich das Schimmelpilzgift Patulin aus. Bei Äpfeln dringt<br />

es allerdings kaum in das gesunde Gewebe. Daher kann es reichen,<br />

faulige Stellen großzügig auszuschneiden. An<strong>der</strong>es angefaultes Obst<br />

sollte weggeworfen werden. Das gilt auch für Früchte, die man verarbeiten<br />

will, denn das Gift übersteht sogar hohe Temperaturen. Patulin<br />

kann innere Blutungen o<strong>der</strong> Übelkeit auslösen.<br />

Nageldesign<br />

Fußpflege<br />

Kosmetik<br />

Make-up für jeden Anlass<br />

Sugaring<br />

Schulungen<br />

Fachgroßhandel<br />

EINFÜHRUNGSPREIS<br />

(bei Viktoria bis 30. November)<br />

ACRYLNÄGEL<br />

Erstmodellage nur 45,- €<br />

(Nagelverlängerung & French)<br />

Auffüllen nur 25,- €<br />

(Refill & French)<br />

Was gibt’s denn da zu gucken?<br />

... eine ganze Menge Weihnachtsideen!<br />

Ausstellungssonntage 17. + 24.11.13 von 13 – 18 Uhr<br />

Mo. – Fr. 9 – 18.30 Uhr, Sa. 9 – 16 Uhr<br />

Swetlana Isenaj,<br />

Tatjana Buck &<br />

Viktoria Karlin<br />

Großer Wall 4<br />

Rheda-Wiedenbrück<br />

Tel. 05242 – 980 9008<br />

Mobil 0179 – 487 37 52<br />

info@venus-nailcenter.de<br />

www.venus-nailcenter.de<br />

Lippstädter Straße 74 Fon 05242 36262<br />

Lange Straße 77 – 79 Fon 05242 2819 Friedhofsweg 16 Fon 05242 55644<br />

28<br />

Oktober/November 2013 //


Anzeige<br />

Pflegeheim <strong>der</strong> etwas an<strong>der</strong>en Art<br />

Neue Wege in <strong>der</strong> Pflegeeinrichtung<br />

// Rheda-Wiedenbrück (pz). Seit 2005 existiert die Sozialstation24<br />

– inzwischen mit Nie<strong>der</strong>lassungen in Steinhagen, Schloß Holte-Stukenbrock,<br />

Gütersloh, Langenberg, Rietberg, Delbrück, Pa<strong>der</strong>born<br />

und ab November auch in Rheda-Wiedenbrück unter dem Namen<br />

»Sitt op de Deel – Treffpunkt Pflege«. Die enorme Akzeptanz dieser<br />

Pflegeeinrichtungen beruht auf einem Konzept, das die zu Pflegenden<br />

in den Fokus stellt. Hier geht es nicht darum, dem Einzelnen nur<br />

ein Bett und warme Mahlzeiten zur Verfügung zu stellen o<strong>der</strong> möglichst<br />

viele Zimmer anzubieten. Ganz bewusst werden nur kleine Einheiten<br />

geführt. In diesen Pflegewohngemeinschaften wird auch die<br />

individuelle Biografie eines jeden berücksichtigt. Die Menschen sollen<br />

ihr bisheriges Leben soweit wie möglich weiterleben können.<br />

Wenn z.B. jemand auf einem Bauernhof sein Leben verbracht hat,<br />

macht man ihn nicht glücklich, wenn man ihn plötzlich mit Gruppentanz<br />

konfrontiert.<br />

Durch die Möglichkeit, sich selbst in die tägliche Arbeit einbringen<br />

zu können, egal ob Mithilfe in <strong>der</strong> Küche, bei <strong>der</strong> Gartenarbeit o<strong>der</strong><br />

an<strong>der</strong>en Tätigkeiten, wird das Gefühl vermittelt, dass sie gebraucht<br />

werden und <strong>der</strong> Tag einen Sinn hat. Auch <strong>der</strong> bisherige Tagesrhythmus<br />

wird berücksichtigt. Wer es z.B. gewohnt war, länger zu schlafen,<br />

kann dies ohne schlechtes Gewissen tun. Das Frühstücksbuffet<br />

ist auch Langschläfern noch zugänglich.Um die Philosophie von Sozialstation24<br />

entsprechend umsetzen zu können, werden die Mitarbeiter<br />

speziell geschult. Oberstes Gebot ist, Respekt vor den Menschen<br />

zu haben. Es darf auf keinen Fall auf Schwächen hingewiesen<br />

werden. Vielmehr sollen die Stärken geför<strong>der</strong>t werden. Um auch optisch<br />

keine Distanz zwischen Pflegenden und Bewohnern aufkommen<br />

zu lassen, wird auf die weit verbreitete weiße Kleidung verzichtet.<br />

Beide Seiten sollen sich auf Augenhöhe und barrierefrei begegnen.<br />

Eine weitere Beson<strong>der</strong>heit dieser Einrichtungen ist die uneingeschränkte<br />

Besuchsdauer von Angehörigen. Sie sind je<strong>der</strong>zeit willkommen,<br />

egal ob bei Festen, Aktionen o<strong>der</strong> beim Zimmer einrichten.<br />

Es besteht sogar die Möglichkeit, im Haus zu nächtigen. Nicht<br />

nur deswegen hat jedes Zimmer ein eigenes Bad.Ab dem 25. November<br />

startet bei »Sitt op de Deel« eine Bücheraktion. Wer möch-<br />

Anna Funk und Ansgar Gierth sind stolz, endlich ihre neue Pfelgeeinrichtung eröffnen<br />

zu können.<br />

te, kann gerne ein o<strong>der</strong> mehrere Bücher spenden, um die Hausbibliothek<br />

zu füllen. Konsalik & Co. muss es aber nicht sein. Aktuelles<br />

o<strong>der</strong> Historisches aus o<strong>der</strong> über Rheda-Wiedenbrück sowie Reisebücher<br />

o<strong>der</strong> Ähnliches werden gerne genommen.<br />

Wer mehr über die Pflegewohngemeinschaft wissen möchte kann<br />

sich unter www.sozialstation24.de informieren.<br />

Hätten Sie’s gewusst?<br />

Untersuchungen zeigen, dass Schlafmangel Übergewicht begünstigt. Bei<br />

einer aktuellen Studie <strong>der</strong> Universität von Uppsala (Schweden) sollten<br />

junge Männer satt o<strong>der</strong> hungrig die ideale Portionsgröße kalorienreicher<br />

Snacks und Gerichte angeben. Nach einer schlaflosen Nacht wählen sie<br />

größere Portionen als ausgeschlafen – egal wie satt sie waren.<br />

Blei im Wildfleisch<br />

Wird Wild mit Munition aus Blei erlegt, findet sich ein erhöhter Bleigehalt<br />

des Fleisches nicht nur in <strong>der</strong> Nähe <strong>der</strong> Einschussstelle. Vom Verzehr<br />

abgeraten wird Frauen im gebärfähigen Alter und Kin<strong>der</strong>n. An<strong>der</strong>e Personen<br />

tragen kein erhöhtes Gesundheitsrisiko, wenn sie nur ein bis zwei<br />

solcher Wildgerichte im Jahr essen.<br />

10. November 2013<br />

Ganz viel Gans<br />

Großes Gänsebuffet – Leckereien rund um die Gans<br />

12.00 Uhr – 14.30 Uhr<br />

18.00 Uhr – 22.00 Uhr<br />

Soviel Sie mögen<br />

22,50 € pro Person<br />

Reservierungen: Tel. 0 52 45 / 8 82 30<br />

GEWÖLBEKELLER<br />

// Oktober/November 2013<br />

29


Andreaskirmes in Rheda<br />

Erstmals mit Feuerwerk am Freitagabend<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Vom 15. bis 18. November 2013 findet<br />

die Andreaskirmes Rheda statt. In er Innenstadt werden Attraktionen<br />

wie das Montgolfiere auf dem Rathausplatz, Autoscooter,<br />

High Impress, New World 3000, die 35 Meter lange Rutsche<br />

Jump Street, Musikexpress sowie das Horror Lazarett für Begeisterung<br />

sorgen. Einen ganz beson<strong>der</strong>en Leckerbissen hat sich<br />

Marktmeister Hans-Bernd Hensen ausgedacht. Es hat es hinbekommen,<br />

dass nun auch in Rheda ein spektakuläres Feuerwerk,<br />

welches vom Dach des Rathauses gezündet wird, am Freitagabend<br />

um 20 Uhr stattfinden wird. Sven Schnei<strong>der</strong>, Inhaber <strong>der</strong> Schnei<strong>der</strong><br />

Pyrotechnik GmbH aus Goslar, nimmt sich dieser Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

an. Er wird ähnlich wie am Emssee Sonnenrä<strong>der</strong>, Cakeboxen,<br />

Vulkane und Fontänen starten lassen. Rund 30 Feuerwerksgruppen<br />

mit verschiedenen Inszenierungen werden den dunklen Himmel<br />

über <strong>der</strong> Kirmes erleuchten, untermalt von klassischer Musik. An<strong>der</strong>s<br />

als in Wiedenbrück wird das Feuerwerk ruhiger ablaufen, weil<br />

Besucher und Gebäude geschützt werden müssen. »Dort haben<br />

wir keinen großen See, <strong>der</strong> als Schutz ideal ist«, erklärt Schnei<strong>der</strong>.<br />

Artikel mit Hülsen kann er in Rheda aus Sicherheitsgründen nicht<br />

abfeuern. Deswegen wird es mehr Vulkane und ein romantisches<br />

Lichterspektakel geben, aber durchaus sehr reizvoll, verspricht<br />

Schnei<strong>der</strong> schon jetzt. Der Rathausplatz soll als Zuschauerort dienen,<br />

denn von dort ist die Sicht optimal. Die Feuerwerkkörper werden<br />

maximal 30 Meter hoch steigen, weil die Höhe des Rathauses<br />

aus Sicherheitsgründen abgezogen werden muss. Das Feuerwerk<br />

in Rheda bedeutet für den Pyrotechniker ein erhebliches Maß an<br />

Aufwand. Alles muss durch das Rathaus auf die Sitzungsebene getragen<br />

werden und das ist nicht wenig. »Die Messlatte liegt hoch,<br />

doch es ist eine spannende Sache«, meint Schnei<strong>der</strong>. Und auch Ideengeber<br />

Hans-Bernd Hensen hofft, dass es für die Andreaskirmes<br />

eine echte Bereicherung wird. Kirmeseröffnung ist am Freitagnachmittag<br />

um 15 Uhr auf dem Rathausplatz mit <strong>der</strong> traditionellen<br />

Verlosung und 15 Minuten Freifahrten in allen Fahrgeschäften.<br />

30<br />

Oktober/November 2013 //


Bunte Ballons …<br />

zum Schulstart <strong>der</strong> Gesamtschule<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). 248 Ballons in acht Farben ließen<br />

die 220 Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> neuen Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück<br />

und ihre Lehrerinnen und Lehrer gemeinsam am ersten Schultag<br />

in den strahlend blauen Himmel steigen. Nach dem ökumenischen<br />

Wortgottesdienst in <strong>der</strong> St.-Aegidiuskirche hatte <strong>der</strong> neu<br />

gegründete För<strong>der</strong>verein <strong>der</strong> Gesamtschule die Ballons klassenweise<br />

verteilt. Jede Klasse bekam eine eigene Farbe, die sich dann<br />

am Himmel mit den an<strong>der</strong>en Farben bunt vermischte. Auch Bürgermeister<br />

Theo Mettenborg ließ zusammen mit <strong>der</strong> Schulleiterin<br />

Christiane Kociszewska einen Ballon als Zeichen <strong>der</strong> Verbundenheit<br />

steigen. »Ich bin aufgeregt wie ein Kind am ersten Schultag,<br />

glücklich darüber, dass alles fertig geworden ist und alle Kollegen<br />

heute Früh am Start waren«, berichtete Kociszewska. Im<br />

Wortgottesdienst, <strong>der</strong> unter dem Motto »Einmalig in Gemeinschaft«<br />

stand, verteilten Pfarrer Marco Beuermann, Pfarrer Azis<br />

Esen und Gemein<strong>der</strong>eferent Hartmut Lengenfeld an jedes Kind<br />

ein Puzzleteil, dass zusammen gesetzt die Arche Noah ergibt.<br />

»Vielleicht schaffen wir es ja, irgendwann diese Teile wie<strong>der</strong> zusammen<br />

zu setzen«, meinte Beuermann. Er brachte als Anregung<br />

hervor, dass »Arche Noah« auch schon ein schöner Name für die<br />

neue Schule sei. Sie hätten sich ein Puzzle ausgesucht, weil es viele<br />

Teile hat, die aber zusammen passen und je<strong>der</strong> zwei o<strong>der</strong> drei<br />

Schulleiterin Christiane Kociszewska und Bürgermeister Theo Mettenborg lassen zusammen<br />

mit den Kin<strong>der</strong>n und Lehrern die Ballons zum Schulstart <strong>der</strong> Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück<br />

steigen. Den Startschuss gab Michaela Koroch (vorne rechts).<br />

Verbindungen zum Nächsten hat. Die Ballonaktion war eine Idee<br />

des För<strong>der</strong>vereins mit Michaela Koroch an <strong>der</strong> Spitze. Sie hatte<br />

sich seinerzeit intensiv dafür eingesetzt, dass Rheda-Wiedenbrück<br />

eine Gesamtschule bekommt. »Schön, dass wir es so gut<br />

und zügig hinbekommen haben«, freute sie sich.<br />

//<br />

Oktober/November 2013<br />

31


Apothekennotdienst<br />

Rat und Hilfe<br />

im Trauerfall<br />

Notfallnummern<br />

Fr.<br />

für Rheda-Wiedenbrück<br />

25. Okt. Brücken-Apotheke, Mönchstr. 2, 33378 RW<br />

Sa. 26. Okt. Burg-Apotheke Stromberg, Auf dem Borgkamp 18, 59302 OE<br />

So. 27. Okt. Marien-Apotheke, Carl-Bertelsmann-Str. 69, 33332 GT<br />

Mo. 28. Okt. Krönig'sche Apotheke, Berliner Str. 17, 33330 GT<br />

Di. 29. Okt. Apotheke Elisabeth-Carreé, Stadtring Kattenstroth 128, 33332 GT<br />

Mi. 30. Okt. Pius-Apotheke, Stromberger Str. 10, 33378 RW<br />

Do. 31. Okt. Sonnen-Apotheke, Langerts Weg 29 A, 33330 GT<br />

Fr.<br />

Sa.<br />

So.<br />

1. Nov. Park-Apotheke, Neuenkirchener Str. 68, 33332 GT<br />

2. Nov. Paulus-Apotheke, Tecklenburger Weg 20, 33428 HW<br />

3. Nov. Markt-Apotheke, Markt 5, 33378 RW<br />

Mo. 4. Nov. Rosen-Apotheke, Rhedaer Str. 12, 33330 GT<br />

Di.<br />

Mi.<br />

Do.<br />

Fr.<br />

Sa.<br />

5. Nov. Center-Apotheke im Minipreis, Brockhäger Str. 14 - 20, 33330 GT<br />

6. Nov. Schloss-Apotheke, Fontainestr. 10, 33378 RW<br />

7. Nov. Alte Apotheke, Bahnhofstr. 22, 33442 HC<br />

8. Nov. Löwen-Apotheke, Lange Str. 4, 33378 RW<br />

9. Nov. Marien-Apotheke, Carl-Bertelsmann-Str. 69, 33332 GT<br />

So. 10. Nov. Morsey'sche-Apotheke, Marienstr. 26, 33378 RW<br />

für Rheda-Wiedenbrück<br />

Fr 1. Nov. Klasen, Friedhofsweg 16 + Wagner, Rektoratstr. 36<br />

So 3. Nov. Hütig, Lange Str. 77-79<br />

So 10. Nov. Flaskamp, Lippstädter Str. 74<br />

So 17. Nov. Klasen, Hütig und Flaskamp<br />

So 24. Nov. alle<br />

Blumendienst (für Sonn- und Feiertage)<br />

So 1. Dez. Jutta Hütig, Lange Str. 77-79<br />

So 8. Dez. Flaskamp, Lippstädter Str. 74<br />

Impressum<br />

Herausgeber: digifaktur GmbH<br />

Redaktionsanschrift:<br />

Lange Straße 22<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Tel. 05242 909250,<br />

Fax 05242 900856<br />

E-Mail Redaktion:<br />

info@magazin-<strong>aha</strong>.de<br />

E-Mail Anzeigen:<br />

anzeigen@magazin-<strong>aha</strong>.de<br />

Chefredaktion: Arno R. Pozar<br />

Freie redaktionelle Mitarbeit:<br />

Waltraud Leskovsek (wl)<br />

Anzeigenberatung und -verkauf:<br />

Janine Venten,<br />

venten@magazin-<strong>aha</strong>.de<br />

Anzeigenannahme<br />

und Bearbeitung:<br />

Janine Venten<br />

Layout: Pozar Werbeagentur<br />

Druck:<br />

CW NIEMEYER DRUCK GmbH,<br />

Böckler Straße 13, 31789 Hameln<br />

Fon 05151 8220-0, Fax 05151 8220-124<br />

info@cwn-druck.de, www.cwn-druck.de<br />

Vertrieb:<br />

WWD Westfälischer Werbedienst,<br />

Ahlener Str. 41, 48231 Warendorf/Hoetmar,<br />

www.wwd-direkt.de<br />

Kostenlose Verteilung an Haushalte in<br />

<strong>der</strong> Region.<br />

Erscheinungsweise: Alle zwei Monate.<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht<br />

die Meinung des Herausgebers darstellen.<br />

Für Fehler, die durch handgeschriebene<br />

Manuskripte entstanden sind, übernimmt<br />

die Redaktion keine Verantwortung. Dieses<br />

gilt auch für Anzeigenunterlagen. Alle<br />

Rechte vorbehalten. Nachdruck nur mit<br />

Genehmigung des Herausgebers. Dies gilt<br />

insbeson<strong>der</strong>e für Anzeigen. Es gilt die Anzeigenpreisliste<br />

2012.<br />

Copyright by Redaktion <strong>aha</strong> – gilt auch<br />

auszugsweise f. Anzeigen, Texte u. Fotos.<br />

Erd-, Feuer- und Seebestattungen • Vorsorgeregelungen<br />

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Fon 05242.4070-80<br />

Ostring 132 • 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Fon 05242-7924 o<strong>der</strong> -54688<br />

Aktuelle Führungstermine:<br />

Sonntag, 10. + 24. November<br />

jeweils um 14 Uhr<br />

Polizei 110<br />

Feuerwehr 112<br />

Notarzt 112<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Kassenpatienten 0180 5044100<br />

Privatärztlicher<br />

Notfalldienst 0800 6646396<br />

Zahnärztlicher<br />

Notfalldienst 05241 26284 o<strong>der</strong> 26222<br />

Für Kassenpatienten zu<br />

folgenden Zeiten erreichbar:<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag:<br />

18 bis 7 Uhr,<br />

Mittwoch und Freitag:<br />

13 bis 8 Uhr,<br />

Wochenende und Feiertage:<br />

8 bis 8 Uhr<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendmedizinischer<br />

Notdienst<br />

Evangel. Krankenhaus Lippstadt,<br />

Wiedenbrückerstr. 33<br />

Mittwoch:<br />

17 bis 20 Uhr,<br />

Samstag, Sonntag, Feiertage:<br />

9 bis 12 Uhr und<br />

17 bis 20 Uhr 02941 671855<br />

Krisen- & Kummertelefone<br />

Telefonseelsorge 0800 1110111<br />

Elterntelefon 0800 1110550<br />

Kin<strong>der</strong>- und<br />

Jugendtelefon 0800 1110333<br />

Krisendienst<br />

Kreis Gütersloh 05241 531300<br />

Weißer Ring e.V. 05242 9089163<br />

Bereitschaftsdienst Arbeitskreis gegen<br />

Männergewalt 0177 9701096<br />

Frauenhaus 05241 34100<br />

Sozialpsychatrischer<br />

Dienst 05241 851718<br />

Frauenberatungsstelle 05241 25021<br />

Hospizbewegung Rheda-<br />

Wiedenbrück e.V. 05242 55927<br />

Hospiz-Gruppe<br />

Herzebrock-Clarholz e.V. 05245 2677<br />

und Trauerbegleitung 05245 1749<br />

Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe<br />

e.V. 05242 48499<br />

und 05241 823586<br />

Hospiz-Gruppe<br />

Langenberg e.V. 05248 7866<br />

und:<br />

Sterbe-Begleitungen 05248 7866<br />

Trauer-Begleitungen 05248 6931<br />

Beratung zur<br />

Patientenverfügung 05248 7442<br />

32<br />

Oktober/November 2013 //


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November 2013<br />

Freitag, 1.11.<br />

Geistliche Abendmusik, 18.30 Uhr<br />

St.-Clemens-Kirche<br />

Samstag, 2.11. – Sonntag, 3.11.<br />

Vogelschau, Vogelverein Farbenpracht<br />

10.00 – 16.00 Uhr, Städtischer Bauhof<br />

Samstag, 2.11.<br />

Orientalische Hochzeit, Bauchtanz im<br />

Reethus, 19.00 Uhr, Reethus<br />

Sonntag, 3.11.<br />

Öffentliche Stadtführung, 11.00 Uhr,<br />

Adenauerplatz<br />

Trödelmarkt, 11.00 Uhr, Reethus<br />

Öffentliche Museumsführung, 14.00<br />

Uhr, Wiedenbrücker Schule Museum<br />

Herz und Stille, Lesung und Musik,<br />

18.00 Uhr, Stadtkirche<br />

Montag, 4.11.<br />

Kunstgeschichte im Museum,<br />

William Turner, 19.30 Uhr,<br />

Wiedenbrücker Schule Museum<br />

Mittwoch, 6.11.<br />

Tauschtag, Junge Briefmarkenfreunde,<br />

16.30 Uhr, Bibliothek Wiedenbrück<br />

Sonntag, 10.11.<br />

COOLissimo - Kin<strong>der</strong>theater, Hokus<br />

Pokus Hol<strong>der</strong>busch, Landestheater<br />

Detmold, 15.30 Uhr, Reethus<br />

Dienstag, 12.11.<br />

Musica da camera, Reinhold Friedrich<br />

und Eriko Takezawa, Trompet Rhapsody<br />

von Beethoevn bis Gershwin,<br />

20.00 Uhr, Orangerie<br />

KleinKunst-SixPack, Jürgen Bangert:<br />

»Nimm’s light«, 20.00 Uhr, Reethus<br />

Freitag, 15.11. – Montag, 18.11.<br />

Andreaskirmes mit Krammarkt,<br />

Innenstadt Rheda<br />

Freitag, 15.11.<br />

Poetry Slamer lesen, Jugendkulturring<br />

Rheda-Wiedenbrück, 20.00 Uhr,<br />

Wiedenbrücker Schule Museum<br />

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Samstag, 16.11.<br />

Konzert, Langenberger Blaskapelle,<br />

20.00 Uhr, Reethus<br />

Sonntag, 17.11.<br />

GameDay, Jugendkulturring Rheda-<br />

Wiedenbrück, 14.00 Uhr, Reethus<br />

Fidolino, Konzerte für Kin<strong>der</strong>, »Und nun<br />

– das Wetter!«, Klimawandel im Konzertsaal,<br />

15.30 Uhr, Stadthaus<br />

Montag, 18.11.<br />

Kunstgeschichte im Museum,<br />

Dante Gabriel Rossetti, 19.30 Uhr,<br />

Wiedenbrücker Schule Museum<br />

Die Großen Sieben, Das Verhör,<br />

Münchner Tournee, 20.00 Uhr,<br />

Ratsgymnasium<br />

Samstag, 23.11.<br />

COOLissimo - Kin<strong>der</strong>theater, Käpten<br />

Knitterbart und seine Bande, Westfälisches<br />

Landestheater Castrop-Rauxel,<br />

15.30 Uhr, Reethus<br />

Curtis Stigers, The Up Close & Personal<br />

Tour, 20.00 Uhr, Orangerie<br />

Sonntag, 24.11.<br />

Son<strong>der</strong>konzert, für Chor und Orgel,<br />

Kammerchor Münster, Leitung: Hermann<br />

Kreutz, 18.00 Uhr,<br />

St.-Clemens-Kirche<br />

Montag, 25.11. – Sonntag, 22.12.<br />

Christkindlmarkt Wiedenbrück<br />

Mo. – Do.: 14.30 -21.00 Uhr<br />

Fr.: 14.30 – 22.00<br />

Sa.: 12.00- 22.00 Uhr<br />

So.: 12.00 – 21.00 Uhr, Marktplatz<br />

Mittwoch, 27.11.<br />

Tauschtag, Briefmarkenfreunde Rheda-<br />

Wiedenbrück, 20.00 Uhr,<br />

Gaststätte Klein<br />

Freitag, 29.11.<br />

Die Bullemänner, »Der Messias«,<br />

20.00 Uhr, Reethus<br />

Samstag, 30.11.<br />

Konzert zum 1. Advent, Gesangverein<br />

Hoffnung, 20.00 Uhr, St.-Pius-Kirche<br />

Herzebrocker Str. 18<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

fon 05242 402652<br />

herzebrocker-18@versanet.de<br />

//<br />

Oktober/November 2013<br />

33


Integration rumänischer Mitbürger<br />

Deutsch-Rumänisches Büro wird eröffnet<br />

// Rheda-Wiedenbrück (pz). Bianca Weber kam 1986 als »Spätaussiedler-Familie«<br />

aus Rumänien nach Deutschland. Da war sie<br />

gerade 13 Jahre alt. Und obwohl sie und ihre Familie alle notwendigen<br />

Integrationsstrengungen unternommen haben, blieben die<br />

Kontakte nach Rumänien. Regelmäßig wurden Klei<strong>der</strong> gesammelt<br />

und nach Rumänien verschickt. Heute wird auch rumänischen Zugewan<strong>der</strong>ten<br />

hier in Rheda-Wiedenbrück damit geholfen.<br />

Des Weiteren hilft die Familie den rumänischen Arbeitszuwan<strong>der</strong>ern<br />

ehrenamtlich bei alltäglichen Problemen. Vom Besorgen einer<br />

Matratze, Bettwäsche, eines Topfes bis hin zu bürokratischen Angelegenheiten.<br />

Soweit es möglich war, wurde Hilfe angeboten<br />

und Starthilfe gegeben. Daraus sind viele Freundschaften entstanden,<br />

die bis heute bestehen.<br />

Seit 2007 ist eine vermehrte Zuwan<strong>der</strong>ung zu verzeichnen. Da die<br />

meisten <strong>der</strong> deutschen Sprache nicht mächtig sind, ist es insbeson<strong>der</strong>e<br />

für Familien mit Kin<strong>der</strong>n sehr schwierig, sich in unsere Gesellschaft<br />

zu integrieren. Je<strong>der</strong> Brief, jede Information, Kommunikation<br />

sowie je<strong>der</strong> Kontakt wird zu einer Herausfor<strong>der</strong>ung. Um diesen<br />

Leute die Integration zu ermöglichen, eröffnet Bianca Weber<br />

am 2. November ein Deutsch-Rumänisches Büro sowie eine Privatschule<br />

in Zum Eidhagen 6.<br />

Weber bietet Hilfe für alltägliche Probleme. Insbeson<strong>der</strong>e beim<br />

Aufsetzen von Briefen für die Verwaltung und Unterstützung bei<br />

<strong>der</strong> Betreuung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> durch<br />

Schule und Kin<strong>der</strong>garten.<br />

Integration funktioniert auf<br />

Dauer jedoch nur, wenn die<br />

Sprache des Landes erlernt<br />

wird, um selbstständig und<br />

selbstbestimmt ein Leben gestalten<br />

und aufbauen zu können.<br />

Deswegen bittet Bianca<br />

Weber um Unterstützung und<br />

ein verständnisvolles und hilfsbereites<br />

Verhalten gegenüber<br />

den rumänischen Mitbürgern.<br />

Gewinner<br />

Unsere <strong>aha</strong>-Glücksfee hat die<br />

glücklichen Gewinner für die<br />

Gewinnspiele gezogen:<br />

GOP<br />

- I. Lassahn, RW<br />

- I. Gersting, RW<br />

Roman<br />

- L. Kattenstroth, RW<br />

- A. Wedeking, RW<br />

- A. Achtert, HC<br />

Die Gewinner wurden benachrichtigt.<br />

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Unterricht<br />

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Kontakte<br />

Stellenmarkt<br />

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Telefon<br />

nur bei gewerblichen Kleinanzeigen auszufüllen:<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße/Nr.<br />

Kontoinhaber<br />

34 34<br />

Juli Juli 2013 2013 // //<br />

PLZ / Wohnort<br />

Datum/Unterschrift<br />

Konto-Nr.<br />

Bank<br />

BLZ


Willkommene Fachkraft<br />

Parfümerie Mensing holt Expertin an Bord<br />

// Herzebrock (pz). Erst vor ein paar Wochen übergab Gudrun Hirt<br />

ihren Geschäftsanteil <strong>der</strong> Parfümerie »Pollmeier & Hirt« (heute:<br />

Parfümerie am Alten Markt) in Harsewinkel an ihre Kollegin und<br />

verabschiedete sich in den Ruhestand. »Wenn man aber über 45<br />

Jahre in Vollzeit tätig war, merkt man schnell, dass <strong>der</strong> Tag doch<br />

recht lang werden kann«, erwähnt sie und fügt an, »deshalb war<br />

es nur eine Frage <strong>der</strong> Zeit, wie<strong>der</strong> nach einer Beschäftigung zu suchen.«<br />

Gefunden hat sie diese bei ihrer langjährigen Kollegin Gudrun<br />

Mensing in Herzeberock. Sie kennen sich seit über 40 Jahren aus<br />

alten Drogistenkreisen und <strong>der</strong> Vater von Gudrun Mensing war sogar<br />

ein enger Freund ihres Lehrmeisters. In <strong>der</strong> Parfümerie Mensing<br />

steht ihr nun eine eigene Kabine zur Verfügung. Ihre Dienstleistung<br />

bietet sie auf selbständiger Basis und nur nach telefonischer Vereinbarung<br />

an.<br />

»Es ist ein schönes Gefühl, den Tag wie<strong>der</strong> mit ein bisschen Leben<br />

zu füllen. Vor allen Dingen <strong>der</strong> Kontakt zu den Menschen fehlte<br />

mir sehr schnell. Und weil ich nur nach Terminabsprache vor Ort<br />

bin, bleibt noch genügend Zeit, zwischendurch ein kleines Stück<br />

Ruhestand zu genießen«, erzählt sie lächelnd.<br />

Auch Gudrun Mensing freut sich, die zusätzliche Dienstleistung mit<br />

anbieten zu können. »Wir hatten dringend Unterstützung nötig.<br />

Und da wir uns schon so lange kennen und auch den gleichen<br />

Gudrun Mensing freut sich, dass ihre Kollegin Gudrun Hirt (re) ihr hilfreich zur Seite steht.<br />

Rhythmus haben, ist es für uns beide eigentlich ein Glücksfall. Für<br />

die Kunden natürlich auch«, erzählt sie. Die gelernte Drogistin und<br />

Kosmetikerin Gudrun Hirt bietet von <strong>der</strong> Gesichtsbehandlung (Peeling,<br />

Vapozon, Pflege und Anti-Aging) auch das Passende Makeup<br />

für jeden Typ und Anlass an. Auch immer mehr Männer legen<br />

Wert auf ihr Äußeres und wünschen eine Herrengesichtspflege.<br />

Terminabsprachen nimmt Parfümerie Mensing unter 05245 2472<br />

gerne entgegen.<br />

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// Oktober/November 2013<br />

35


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