Herren I gegen SV Gaukönigshofen - Ochsenfurter FV

Libella-Cup 2012
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Petrus meinte es gut mit den Organisatoren des 6. Libella-Cup.
Der Wettergott Petrus meinte es wirklich gut mit den Organisatoren des
Ochsenfurter Fußballvereins und mit den aktiven Kickern im Alter von 4
bis 12 Jahren.
OFV-Cheforganisator und Juniorenleiter Uwe Faulhaber zeigte sich nach
der letzten Siegerehrung am Sonntagabend sehr beeindruckt und zufrieden
ob der gelungenen Veranstaltung. Zusammen mit Leo Rost, der
sich um die Einladung der insgesamt 64 Teams in den Altersklassen U
7 bis U 13 kümmerte, konnte er sich auf weitere ca. 70 Helferinnen und
Helfer verlassen, ganz zu schweigen, von den vielen Kuchen- und Tortenspendern
aus den Reihen der Spielereltern. Ein halbes Jahr dauerten
die Vorbereitungen zu diesem Zweitagesturnier, das von ca. 1.000 Personen
auf der Maininsel-Sportanlage besucht wurde. Es war auch die
erste Veranstaltung überhaupt unter der wirklichen Regie des
Ochsenfurter Fußballvereins, denn seit dem 30. Mai 2012 ist dieser im
Registergericht Würzburg als solcher eingetragen und kann ab sofort
auch geschäftlich alle Unternehmungen selbst abwickeln. Die beiden
Vorsitzenden Jürgen Fischer und Matthias Schäffer zeigten sich danach
ebenfalls sehr zufrieden von der großen Hilfsbereitschaft der breiten
Mitglieder und Nicht-Mitglieder-schar und dankten allen Helferinnen und
Helfern für diese Bereitschaft, wie auch dem Topsponsor Karlheinz Pritzl
von der Kauzenbrauerei, der einen großen Zuschuss im Bereich der
Sachpreise beigetragen hatte.
Ein Dank erging aber auch an die aktiven Schiedsrichter der Gruppe
Kitzingen/Ochsenfurt, welche als Vereinsmitglieder ihre Dienste gebührenfrei
in den Dienst der Jugend stellten, allen voran dem Kreisschiedsrichterobmann
Helmut Wittiger, wie dessen Kollegen Leo Rost
und Walter Meding. Der Dank geht auch an die AH-Spieler, die als
Schiedsrichter fungierten.
Aber auch die Jüngsten auf dem Platz zeigten sich im Rahmen der Siegerehrungen
voll des Lobes und des Dankes. Gute Tradition ist es nämlich
seit geraumer Zeit, dass ein Vertreter der Geehrten das Mikrophon
übernimmt und alle guten Wünsche und Dankesworte zum Turnier
verkündet. Dass während des ganzen Turniers eine Abteilung mehr oder
weniger zur „Arbeitslosigkeit“ apostrophiert wurde, setzte dem Ganzen
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