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Ausgabe 14 / 2013 Kreisklasse 2 Würzburg 7 ... - Ochsenfurter FV

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verständlich waren die ganz normalen Aufgaben einer „Fußballmutter“<br />

in Sachen Versorgung der Zuschauer am Spielfeldrand.<br />

Ohne lange zu fackeln, nahm sie auch mal die Trikots zum Waschen mit<br />

nach Hause.<br />

Es gibt eigentlich nichts, was sie nicht gemacht hat, sofern es in ihrem<br />

Ermessen stand. Auch die sogenannten Unliebsamen Aufgaben, wie<br />

die Tätigkeit im Spülmobil oder in einer Küche mitten im Sommer waren<br />

für sie nie ein Problem. Weiterhin spielt sie in der O<strong>FV</strong>-Theatergruppe<br />

mit.<br />

Legendär waren auch ihre Auftritte in der Bütt, während der fünften Jahreszeit.<br />

Sie hilft wo sie kann und macht kein großes Bimbamborium um<br />

ihre Tätigkeiten“.<br />

Zuvor verlas Ludwig Bauer die Laudatio für Werner Ilg und die Anwesenden<br />

erfuhren folgendes:<br />

„Ihn kann man zu jeder Tages- und Nachtzeit anrufen und er hilft wann<br />

und wo er kann. Als städtischer Hausmeister ist er vor allem bei Hallenturnieren<br />

der Experte und als gelernter Wasserinstallateur bringt er sein<br />

Fachwissen in die Vereinsarbeit mit ein.<br />

Sportlich trainierte er von 1991 bis 1996 mit Unterbrechung die U 17.<br />

Seit 1999 stellte er sich insgesamt dreimal als Trainer der ersten Herrenmannschaft<br />

zur Verfügung. Von 1999 bis 2007 wirkte er auch als<br />

Beisitzer im Vorstandsgremium. Auch in der Altersklasse der U 11 stand<br />

er als Trainer im Amt.<br />

Als sein Verein, der FCO, mit dem SV 72 Ochsenfurt fusionierte, war es<br />

für ihn eine Selbstverständlichkeit an vorderster Stelle mitzumachen und<br />

fungierte als Bereichsleiter Liegenschaften, bei gleichzeitiger Trainertätigkeit<br />

in der U 11.<br />

Für seinen Standardsatz „Man kann doch den Verein nicht hängen lassen“<br />

ist ihm sein Verein sehr dankbar“.<br />

Stadtrat Herbert Gransitzki glückwünschte den beiden O<strong>FV</strong>’lern auch<br />

im Namen seiner Kollegin im Stadtrat, Rosa Behon, und des Bürgermeisters<br />

Rainer Friedrich und überreichte ein Präsent der Stadt Ochsenfurt.<br />

Text: Walter Meding<br />

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