miteinander - Evangelische Kirchengemeinde Schwieberdingen

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Konfi Kids - Die Zweite Auch in diesem Jahr haben sich wieder 17 Jungs und Mädchen zum Konfirmandenunterricht für Drittklässler angemeldet. Begleitet von 6 Müttern, die die Kinder in Kleingruppen bei sich zu Hause zum Spielen, Basteln und Erzählen empfangen und von 2 Pfarrern, mit denen die Konfi Kids die Kirche erkunden, verging die Zeit wie im Flug. Eben erst hatte man beim Eröffnungsgottesdienst die Stärke der Schwachen erlebt und danach viel Neues über Taufe und Abendmahl erfahren, und schon naht der Abschluss, wenn man im Gottesdienst dann gemeinsam Abendmahl feiert Sie sind herzlich eingeladen zum Blick in die Gemeinde und stolz auf einer Urkunde lesen kann: Ich war dabei. Ich bin jetzt ein „Konfi Kid“, das mit neuen Ein- drücken und neuen Freunden, gesegnet und gestärkt fröhlich seine Wege geht. Pfarrer Hartmut Stuber „Gottesdienst auf der Nippenburg“ am Pfingstmontag, 28. Mai um 10.30 Uhr mit Fahrdienst um 10 Uhr ab Schloßhof Gestaltet von der Kirchengemeinde Markgröningen unter der Mitwirkung des Posaunenchores Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Ev. Kirchengemeinden Schwieberdingen, Markgröningen und Hemmingen 9
Blick in die Gemeinde Alte Tradition neu entdeckt: „Salbung und Segnung“ Am 19. Februar feierten wir einen Gottesdienst mit dem Angebot einer persönlichen Salbung und Segnung. Damit knüpfen wir an eine verschüttete Tradition der frühen Kirche an, in der Christen bei der Taufe gesegnet und gesalbt wurden, als Zeichen für ein neues Leben mit Christus (dem Gesalbten Gottes). Im Mittelalter wurden Könige, Priester und Bischöfe und auch Kranke gesalbt. In der Reformation überwog die Auffassung, dass einzig das Hören auf das Wort, der Glaube und der Empfang der Sakramente für Leben und Sterben genügen würden. Die persönliche Salbung verlor an Bedeutung. In den letzten Jahren wurde der Aspekt von persönlicher Segnung und Salbung neu entdeckt und hat im segnenden Handeln der Kirche eine neue Bedeutung gefunden. Neben dem Zuspruch von Gottes Segen bei Taufe, Konfirmation, 10 Trauung, für Kranke, Sterbende und am Ende eines jeden Gottesdienstes wurden und werden in unserer Kirche immer wieder Menschen für ihre persönliche Lebenssituation, für eine Aufgabe oder einen kommenden Weg gesegnet. Erinnert sei an die Kindersegnung von xxxxxxxxxx xxxxxx, die Aussendung von Christoph Zaiser – und später auch Katharina Zaiser und an den „Reisesegen“ für Familie Michutta am 19. Februar. Wenn wir nun zur persönlichen Salbung und Segnung einladen, dann sollen Menschen die segnende, verwandelnde, stärkende Zuwendung Gottes mitten in ihren persönlichen Lebensbezügen erfahren. Im württembergischenGottesdienstbuch von 2005 gibt es dazu eine entsprechendeGottesdienstordnung. Und auch im Zusammenhang mit dem von der Landeskirche ausgerufenen „Jahr des Gottesdienstes“ wird dieses als Impuls für die Gemeinde formuliert. Wie am 19. Februar wollen wir ca. alle 4 Wochen zu solch einer Segnungsfeier nach dem Gottesdienst einladen. Wie ist das ganz praktisch gedacht?
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Seite 15 und 16: Von Kirchturm zu Kirchturm Szenisch

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