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Ideen und Köpfe. für Gemeinderat und Kreistag 2014.

Das Wahlmagazin der Freien Wähler Konstanz

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Themen der FREIEN WÄHLER KONSTANZ<br />

Wohnen<br />

Soziales <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />

Finanzen <strong>und</strong> Wirtschaft<br />

Verkehr <strong>und</strong> Infrastruktur<br />

Die große Nachfrage nach Wohnraum hat auch in einer so<br />

Sozialer Friede ist die Voraussetzung <strong>für</strong> jedes funktionierende<br />

Wir wollen Teil eines Gemeinwesens sein, das den Mut hat,<br />

Konstanz mit seinen mittelalterlichen Stadtstrukturen ist dem<br />

attraktiven Stadt wie Konstanz zu einer Preisentwicklung geführt,<br />

Gemeinwesen. Deshalb wollen die FREIEN WÄHLER KONSTANZ :<br />

wichtige Ausgaben zu tätigen <strong>und</strong> gleichzeitig die Disziplin, sich<br />

Verkehrsaufkommen unserer Zeit nicht mehr gewachsen. Viele<br />

die <strong>für</strong> viele Bevölkerungsgruppen ein Wohnen in dieser Stadt<br />

überzogenen Wünschen zu verweigern.<br />

Ursachen führen dazu, dass der Individualverkehr wichtige<br />

schwierig macht.<br />

• die häusliche Pflege ausbauen, damit alte Menschen zu Hause<br />

Bereiche unserer Stadt zum Erliegen bringt.<br />

leben können<br />

Deshalb stehen die FREIEN WÄHLER KONSTANZ <strong>für</strong>:<br />

Deshalb stehen die FREIEN WÄHLER KONSTANZ <strong>für</strong>:<br />

• eine familienfre<strong>und</strong>liche Wohnungsbaupolitik<br />

• die Entwicklung <strong>und</strong> Förderung neuer Wohnformen<br />

• die Stärkung der Außenentwicklung durch Ausweisen neuer<br />

• die medizinische Gr<strong>und</strong>versorgung in Konstanz sichern, dazu<br />

gehört <strong>für</strong> uns zum Beispiel die Kinderklinik<br />

• bürgerliches Engagement wie die Nachtwanderer oder die Arbeit<br />

in Vereinen unterstützen <strong>und</strong> fördern<br />

• den Abbau des Investitionsstaus im städtischen Haushalt<br />

• die solide Finanzierung aller Maßnahmen <strong>und</strong> den moderaten<br />

Abbau der städtischen Verschuldung<br />

Die FREIEN WÄHLER KONSTANZ fordern deshalb:<br />

• ein neues ideologiefreies Nachdenken über die Gestaltung <strong>und</strong><br />

Entwicklung zentraler Plätze <strong>und</strong> Gebiete in Konstanz (gesamter<br />

Baugebiete, auch in den Ortsteilen <strong>und</strong> Vororten<br />

• die Förderung <strong>und</strong> Unterstützung junger Familien beim Kauf<br />

• eine Willkommens- <strong>und</strong> Unterstützungskultur <strong>für</strong> Flüchtlinge<br />

etablieren<br />

• ein langfristig angelegtes Ausgaben- <strong>und</strong> Investitionsprogramm<br />

• den Ausbau der Gewerbegebiete in den Vororten<br />

Bahnhofsbereich, Klein Venedig, Tägermoos, Döbele, Ortsmitten<br />

in den Vororten)<br />

von Bauplätzen<br />

• eine Änderung des Konstanzer Gr<strong>und</strong>erwerbsmodells, damit<br />

Gute <strong>und</strong> nachhaltige Sozialpolitik kostet Geld.<br />

• eine Organisation, die Wirtschaftsförderung, Tourismus <strong>und</strong><br />

Veranstaltungsmanagement verbindet, um die Marke Konstanz<br />

• verkehrslenkende Maßnahmen wenn die Parkmöglichkeiten<br />

ausgeschöpft sind, wie beispielsweise die konsequente Sperrung<br />

neues Bauland verfügbar wird<br />

• Investitionsmodelle, die <strong>für</strong> Bauträger das Vorhalten von Teilen<br />

Das muss es uns wert sein!<br />

zu stärken<br />

• eine nachhaltige Umwelt <strong>und</strong> Energiepolitik<br />

der Stadt <strong>und</strong> die Umleitung auf die Park+Ride-Plätze<br />

• die Ausweitung der Park+Ride-Plätze<br />

ihres Bauvorhabens <strong>für</strong> junge Familien interessant machen<br />

• Wohnraum <strong>für</strong> Senioren, Familien <strong>und</strong> Studenten<br />

Für uns gilt: solide wirtschaften, Neues wagen<br />

• die Optimierung <strong>und</strong> den Ausbau des ÖPNV (Öffentlicher<br />

Personen-Nah-Verkehr)<br />

<strong>und</strong> integrative Wohnformen<br />

<strong>und</strong> dabei vorausschauend investieren.<br />

• ein Nachdenken über alternative Verkehrskonzepte wie Seilbahn,<br />

S-Bahn, Wassertaxi oder ähnliches<br />

• die aktive Förderung der Elektromobilität öffentlich <strong>und</strong> privat, die<br />

Einführung von Elektrobussen <strong>und</strong> Fähren bei den Stadtwerken<br />

• eine ausreichende Anzahl an Parkplätzen am Döbele<br />

• ein neues Nachdenken über flexible Verkehrslenkung, Einbahn-<br />

<strong>und</strong> Kreisverkehrslösungen<br />

Der Ausbau <strong>und</strong> die Anpassung der Infrastruktur an aktuelle<br />

Bedürfnisse dürfen <strong>und</strong> können nicht das einzige Bestreben der<br />

Kommunalpolitik sein. Vielmehr muss es unser gemeinsames Ziel<br />

sein, infrastrukturelle Lösungen zu finden, die auch <strong>für</strong> kommende<br />

Generationen <strong>und</strong> ihren Bedarf funktionieren. Das ist eines der<br />

Zukunftsthemen unserer Stadt.

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