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komfort alltag - Diamant

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Gemütlicher kann Retro nicht sein: Der neue<br />

<strong>Diamant</strong>-Sattel beim Topas-Deluxe und Topas 7<br />

Dazu passend: Breite Griffe im Retro-Stil –<br />

so bequem wie schön anzusehen<br />

Mehr Komfort – so einfach geht’s<br />

so sitzen sie bequem …<br />

Ihr SATTEL sollte so breit wie möglich und so schmal wie<br />

nötig sein, wobei das Obermaterial des Sattels nicht allzu<br />

rutschig sein sollte.<br />

Die Breite des Sattels hängt auch von Ihrer Sitzposition ab:<br />

Je aufrechter Sie sitzen, desto breiter sollte Ihr Sattel sein.<br />

Bei einem neuen Sattel sollte Ihnen der Komfort wichtiger<br />

sein als ein paar Gramm, die Sie eventuell an Gewicht<br />

sparen.<br />

Während der Fahrt sollten Sie ab und zu aus dem Sattel<br />

gehen oder ruhig mal KURZE PAUSEN einlegen – so<br />

entlasten Sie nicht nur die Nerven, sondern auch die Blutgefäße.<br />

Zusätzlich beugen Sie so eventuellen Taubheitsgefühlen<br />

während der Fahrt zwischen Ihren Beinen vor.<br />

Noch effektiver wird die Durchblutungsförderung, wenn<br />

Sie Ihre Knie ab und zu einmal anheben.<br />

Achten Sie bei Ihrer SITZPOSITION darauf, dass Sie nicht<br />

zu weit nach vorne gebeugt sitzen. Sitzen Sie lieber etwas<br />

aufrechter und lockerer, dann überstehen Sie auch längere<br />

Touren schmerzfrei.<br />

Wenn Sie sportlich unterwegs sind und länger im Sattel<br />

sitzen empfehlen wir die Verwendung einer SITZCREME,<br />

um Wundsitzen vorzubeugen. Angeschwitzte Radhosen<br />

sollten Sie nach jeder Fahrt waschen. Nach der Tour empfehlen<br />

wir, die enge Radkleidung gegen weite Kleidung<br />

zu tauschen, damit Luft an die Haut kommt.<br />

so greifen sie richtig zu …<br />

FEDERGABELN verringern die Belastung der Hände um bis<br />

zu 25 Prozent. Die Schultern werden so um bis zu 15 Prozent<br />

weniger belastet.<br />

Die REIFEN sollten eher breit als schmal und lieber mit<br />

einem Tick weniger Luftdruck aufgepumpt sein, so können<br />

Sie die gelenkschädigenden Vibrationen besser schlucken.<br />

Die Folge: Spürbarer Komfortgewinn für die Hände.<br />

Der LENKER sollte anatomisch angewinkelt sein, da sich<br />

so zumindest ansatzweise die Hände in einer ergonomisch<br />

richtigen Stellung befinden, wobei breitere Lenker eine<br />

stärkere Winkelung als schmälere benötigen.<br />

Besser als zylinderförmige und dünne GRIFFE sind solche,<br />

die über einen Ballen verfügen. Nur zu weich sollten sie<br />

nicht sein: Durch die aktive Haltearbeit verkrampfen die<br />

Hände. Wir empfehlen Griffe mit festem Kern und weicher<br />

bis mittelharter Oberfläche.<br />

Beim Fahren und vor allem bei längeren Touren sollten<br />

Sie RADHANDSCHUHE tragen, da Sie so Ihre Handflächen<br />

schonen und es schlicht und einfach angenehmer ist.

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