Fachtagung „Besondere Menschen brauchen besondere Wege
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Freitag 16.30 – 18.00 Uhr<br />
PROGRAMM WORKSHOPS<br />
Samstag 14.00-15.30 Uhr<br />
Schwerpunkt: gut sprechend Schwerpunkt: gut sprechend<br />
A 1 Sprachanbahnung und Sprachförderung B 1 „Merksätze“ als Hilfe zur<br />
bei <strong>Menschen</strong> mit High-functioning<br />
Alltagsbewältigung<br />
Autismus und Asperger-Syndrom<br />
Fr. Ottovay (Sprachheilpädagogin M.A.)<br />
Fr. Dux (Diplompädagogin)<br />
A 2 Autistische, körperbehinderte und B 2 Interpretation von Mimik und Erkennen<br />
nichtbehinderte Jugendliche im Unterricht von Gefühlen – Förderprogramm für<br />
und Internat Hr. Mehler (Bayer.<br />
autistische Jugendliche<br />
Landesschule f. Körperbehinderte)<br />
Fr. Maróthy-Keller (Montessori-Therapeutin)<br />
A 3 Kommunikation in der Berufsausbildung: B 3 Sozialtraining zur Integration ins Leben<br />
Hilfen für autistische Azubis<br />
Fr. Winter /Fr. Mittler (MAut-Projekt)<br />
Fr. Vogel (BBW Abensberg)<br />
Hr. Gersbacher / Hr. Wührer<br />
A 4 Wohnen und Alltagsleben für Asperger- B 4 Sprachförderung durch Theaterspiel<br />
und High-functioning Autisten – eine<br />
Fr. Ziegler-Weispfennig, Fr. Groß (Phoenix<br />
Aufgabe der Zukunft<br />
Hr. Kraus (Bezirk Oberbayern)<br />
aus der Asche)<br />
A 5 Wie kann man mit autistischen <strong>Menschen</strong> B 5 Kunsttherapie im MAut-Projekt<br />
über ihre Behinderung reden?<br />
Hr. Reitberger (Stadtjugendamt München)<br />
Fr. Knohl-Thoenes (Kunsttherapeutin)<br />
Wie kann man mit den Geschwistern<br />
Musik als Kommunikationsmittel<br />
autist. Kinder über deren Behinderung<br />
reden? Hr. Wührer (Dipl.Psych.)<br />
Hr. Schmidt ( Klavierlehrer v. Martin Keller)<br />
Schwerpunkt: wenig oder nicht sprechend Schwerpunkt: wenig oder nicht sprechend<br />
A 6 Kommunikationsförderung mit PECS und B 6 Sprachanbahnung: sind alternative<br />
ABA<br />
Kommunikationswege eine Konkurrenz<br />
Fr. Noller / Fr. Hainz<br />
zur gesprochenen Sprache? Fr. Lell (Logopädin,<br />
klin. Lerntherapeutin, autist. Sohn)<br />
A 7 Gesprächskreise für Eltern junger<br />
B 7 Unterstützte Kommunikation und<br />
autistischer Kinder<br />
strukturierende Maßnahmen für<br />
Fr. Kick / Fr. Meyr (Heckscher-Klinik)<br />
SchülerInnen mit Autismus im<br />
Kommunikation zwischen Eltern und<br />
Förderzentrum geistige Entwicklung<br />
Fachleuten<br />
Fr. Dr. Basler-Eggen (SoL,<br />
Hr. Greulich (HAK ) / Fr. Müller (Schönbrunn) Beratungslehrerin)<br />
A 8 Wir gehen raus und reden mit den Leuten: B 8 FC-Nutzer in allgemeinbildenden Schulen:<br />
Ambulante psychiatrische Betreuung<br />
Erfolg und Scheitern<br />
Dr. Wriedt (Heckscher-Klinik / Ki. und Jug.)<br />
Fr. Griesshaber (Schul- und<br />
Dr. Gaese (BKH Haar / Erwachsene)<br />
Studienbegleitung )<br />
A 9 Eine Arbeitsgruppe für <strong>Menschen</strong> mit B 9 FC-als Rehabilitation willentlich<br />
Autismus in der WfbM<br />
gesteuerter Handlungs- ( und<br />
Fr. Schabert (Inntal-Werkstätten / Stiftg. Attl) Sprach-) Fähigkeit<br />
Unterstützte Kommunikation im Heim<br />
Hr. Grasruck (Auhof)<br />
Hr. Vande Kerckhove (FC-Zentrum Bonn)<br />
A Malen als Ausdrucksmittel<br />
B Selbständiger werden mit Hilfe von<br />
10 Fr. Lobisch (Kunsttherapeutin)<br />
10 TEACCH und FC: Dokumentation der<br />
Musik als Weg in der Kommunikation<br />
Entwicklung eines autistischen Mädchens<br />
A. Carvalho-Garten (Dipl.-Musiktherap. NLP) Fr. Sachseder (Förderzentrum Stiftung Attl)<br />
Rahmenprogramm:<br />
Posterpräsentation der Beratungslehrer<br />
Büchertisch<br />
Ausstellung Kommunikationshilfen<br />
Informationsstand ISAAC<br />
Informationsstand FC NETZ Deutschland
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