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Tennis 2014

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Pirk Abteilung <strong>Tennis</strong><br />

Kurz vorgestellt: Unser neuer Kinder- und Jugendtrainer<br />

Pirk Abteilung <strong>Tennis</strong><br />

Kurz notiert: Unsere <strong>Tennis</strong>kids im „Neuen Tag“<br />

Ich wurde am 29.01.1987 in Neustadt a. d. Waldnaab<br />

geboren und bin seit meinen ersten Stunden ein<br />

waschechter Pirker. Auch ich machte meine ersten<br />

Schritte in Sachen <strong>Tennis</strong> bei der SpVgg Pirk, bevor<br />

ich schließlich im Alter von 8 Jahren zum TC Postkeller<br />

Weiden wechselte.<br />

Unter der Obhut der Trainern Heiner und Peter Moraing<br />

wurde ich an den Leistungssport herangeführt<br />

und kontinuierlich weiterentwickelt, bis ich schließlich<br />

für die 1. Herrenmannschaft des TC Postkeller Weiden in der 2. Bundesliga<br />

spielte. Zu meinen größten Erfolgen gehören der 2. Platz bei den<br />

Bayerischen Jugendmeisterschaften im Einzel, der 2. Platz bei den Deutschen<br />

Jugendmeisterschaften im Doppel mit meinem Doppelpartner Daniel<br />

Brands, der 1. Platz bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften im<br />

Mixed und der 3. Platz bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften<br />

mit dem Bayerischen <strong>Tennis</strong>verband bei den Henner-Henkel-Spielen.<br />

Sommerturnier 2013<br />

Hallenmasters 2012/2013<br />

Luhe. (mue) Zum Start der bay-<br />

Wiesenbrüterkartierung<br />

hatte der Ortsverband des<br />

Landesbunds für Vogelschutz Dr.<br />

Heiko Liebel vom Landesamt für<br />

Umwelt im Gasthof „Webertor“<br />

zu Gast. DerReferent sprach über<br />

WiesenbrüterschutzinBayern.<br />

Vorsitzende Susanne Schwab<br />

freute sich über 15 Zuhörer, die<br />

sich teilweise an der Kartierung<br />

beteiligen wollen. „Die generelle<br />

Bestandsentwicklung der Wiesenbrüter<br />

ist alarmierend“, sagte<br />

Liebel. Vonwenigen Ausnahmen<br />

abgesehen stehen alle Wiesenbrüter-Arten<br />

auf der Roten Liste<br />

und gelten als vom Aussterben<br />

bedroht. Selbst der früher noch in<br />

Scharen auf feuchten Wiesen vorkommende<br />

Kiebitz ist stark gefährdet.<br />

Auch Wiesenpieper und Braunkehlchen<br />

hatten einst ihre<br />

Schwerpunktgebiete in den ostbayerischen<br />

Mittelgebirgen. In<br />

vielen Gebieten unseres Landkreises<br />

sind sie inzwischen verschwunden.<br />

Die Wiesenbrüterkartierung<br />

wird die Bestandssituation<br />

ans Licht bringen. Landesweit<br />

sind über 100 ehrenamt-<br />

Bedingt durch den Beginn meines Wirtschaftsingenieur-Studiums im<br />

Jahre 2008 an der TU Chemnitz, entschied ich meinenFokus weg vom<br />

Leistungssport, hin zum Training von jungen <strong>Tennis</strong>talenten zu legen.<br />

Als Trainer war ich dabei u.a. beim TC Berg, TC Vorbach und aktuell als<br />

Vereinstrainer des TC Eschenbachs tätig. „Ich freue mich natürlich sehr,<br />

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dass sich nun auch die Gelegenheit ergeben hat, in meiner Heimatgemeinde<br />

Pirk als Trainer tätig zu sein und dass ich meine bisher gesammelten<br />

Erfahrungen den Jugendlichen der <strong>Tennis</strong>abteilung weitergeben<br />

ernweiten<br />

kann. Der gesamten <strong>Tennis</strong>abteilung wünsche ich natürlich eine erfolgreiche<br />

und verletzungsfreie Saison, vor allem viel Spaß und spannende<br />

Matches. Es wird sicher eine tolle Zeit.“<br />

Sportliche Grüße<br />

Christoph Gradl<br />

· Nummer 91 Landkreis-Süden Ostern <strong>2014</strong><br />

Kurz notiert<br />

Wiesenpieper und<br />

Co. melden<br />

Vorhand, Rückhand oder schmettern: Pirker <strong>Tennis</strong>kinder zeigen gute Leistungen<br />

Pirk. (zer) Bereits zum dritten Mal<br />

bestritten die <strong>Tennis</strong>kinder der<br />

SpVgg das Hallenmasters in der<br />

Mehrzweckhalle. Während die Älteren<br />

in der Neunkirchener <strong>Tennis</strong>halle<br />

unter Anleitung von Matthias<br />

Bayerl für ihren Einsatz inder Damen-<br />

und Herrenmannschaft trainierten,<br />

zeigten 13 Kinder zum Ende<br />

des Wintertrainings bei Einzelübungen<br />

und Teamwettbewerben<br />

den begeisterten Eltern ihr Können.<br />

Bei den jüngeren Buben und Mädchen<br />

war esein enger Wettkampf.<br />

Christian Stahl holte mit knappem<br />

Vorsprung die meisten Punkte und<br />

den Sieg. Bei den Großen gewann<br />

Tim Forster. Die Neulinge Annika<br />

Dippold und Sarah Forster zeigten<br />

gute Leistungen und erhielten ebenfalls<br />

einen Pokal, Medaillen und Urkunden.<br />

Abteilungsleiterin Dorle<br />

Praller gratulierte den Sportlern,<br />

dankte den Eltern für das Mitbringen<br />

vieler Kuchen und dem Jugendtrainer-Team<br />

Rebecca Beer, Alexander<br />

Mrosek, Ramona Müllner und Diana<br />

Spickenreuther. Bild: zer<br />

liche Mitarbeiter unterwegs. Der<br />

LBVruft alle auf, mitzuhelfen und<br />

Gewargis-Stiftung würdigt gute schulische Leistungen –Geldpreise aufgestockt<br />

mierte Mattes zufrieden. Besonders<br />

Seite 38 Beobachtungen von Kiebitz, Be-<br />

lobte der Vorsitzende seinen Stellver-<br />

Seite 39<br />

kassine und andere auf Wiesen<br />

brütende Vögel zu melden an Cäcilia<br />

Meier,Telefon 09605/3186<br />

Belohnung für Eins vordem Komma<br />

Luhe-Wildenau. (bey) Die Dr.-<br />

Albert-Gewargis-Stiftung würlichen<br />

Konto etwas beigesteuert.<br />

Preisträger sind: Maximilian Biehler,<br />

Oberwildenau. Er hat das Abitur am<br />

Ostern <strong>2014</strong><br />

LetzteAmtszeit<br />

für Mattes<br />

Noch einmal für zwei Jahre – OWV wird 40<br />

Schirmitz. (du) Der OWV feiert<br />

am 10. Mai 40-jähriges Bestehen.<br />

Bereits seit 18 Jahren steht<br />

Karl-Heinz Mattes an der Spitze<br />

des Vereins. In der Jahreshauptversammlung<br />

im Vereinslokal<br />

Bauerübernahm er letztmalsfür<br />

zwei Jahre den Vorsitz. „2016 endet<br />

nach 20Jahren meine Führungstätigkeit“,<br />

kündigte er an.<br />

Bis dahin wird erauf jeden Fall vom<br />

rührigen Stellvertreter Herbert Wolf<br />

unterstützt. Der künftige Bürgermeister<br />

Ernst Lenk junior ließ als<br />

111. Mitglied im OWV aufnehmen. In<br />

seinem Rückblick erinnerte Mattes<br />

daran, dass der Verein in seiner besten<br />

Zeit 184 Mitglieder zählte. Das<br />

Durchschnittsalter der Mitglieder liege<br />

derzeit bei 66 Jahren.<br />

Abgespecktes Programm<br />

„Trotz der Probleme mit der Altersstruktur<br />

konnten im letzten Jahr die<br />

Vereinsziele erreicht werden, wenn<br />

auch in abgespeckter Form“, resü-<br />

treter Wolf für die Blumenpracht an<br />

der Jakobskirche. Schriftführer Piehler<br />

erwähnte im Tätigkeitsbericht als<br />

besonders erfolgreiche Veranstaltunpfad<br />

Mooslohe über fünf Kilometer,<br />

die von Musikwart Ziegler und seiner<br />

Frau Sieglinde sowie von Günter Kubischok<br />

besinnlich gestaltete Weihnachtsfeier<br />

sowie den gut besuchten<br />

Hutza-Abend. Schatzmeister Kubischok<br />

wies eine solide Finanzlage<br />

aus. Revisor Dietrich Eckert bescheinigte<br />

mustergültige Buchführung.<br />

Mut für die Zukunft<br />

Hauptvereinsvorsitzender Armin<br />

Messner bezeichnete die Schirmitzer<br />

OWV-Familie als eine „verschworene<br />

Gemeinschaft“, die in den vergangenen<br />

40 Jahren gute Arbeit geleistet<br />

habe. Den Altersdurchschnitt von 66<br />

Jahren sei nicht so tragisch. „Auch die<br />

reifere Jugend macht den OWV aus“,<br />

meinte er. Inder Nordoberpfalz gebe<br />

es 55 Ortsvereine mit rund 11 000<br />

Mitgliedern. Etwa 3500 Kilometer<br />

Wanderwege seien zu betreuen. Ziel<br />

sei es, möglichst viele Touristen in<br />

unsere Region zu bringen.<br />

Hallenmasters 2013/<strong>2014</strong><br />

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Messner machte den Schirmitzern<br />

Mut für die Zukunft: „OWV-Arbeit<br />

macht Spaß.“ Auch Bürgermeister<br />

Balk unterstrich die Aussagen seines<br />

Vorredners und lobte den OWV für<br />

seine Aktivitäten. Er wünschte dem<br />

Verein Durchhaltevermögen. Der designierte<br />

Bürgermeister Lenk verme<br />

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