Download - Pathé Films AG Zürich
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Den Wettergott konnte das Filmteam allerdings nicht in den Griff bekommen. „Die grösste Herausforderung war das Wetter“, berichtete Harald Kügler.<br />
„Wir erzählen einen Sommerfilm, drehten im Herbst und das war diesmal wirklich verzwickt. Am 28. Oktober fiel der erste Schnee in München, alle<br />
Strassen waren weiss und winterlich und wir hatten eine sommerliche Aussenszene auf dem Drehplan stehen.“<br />
Auch bei den Dreharbeiten am Sylvensteinspeicher klapperten den Darstellern die Zähne. Thekla Reuten, die laut Drehbuch ein Bad in dem eiskalten<br />
Gebirgswasser nehmen musste, erinnerte sich: „Das Wasser war so unglaublich kalt, dass man fast nicht mehr sprechen konnte. Es war sehr sehr kalt.<br />
Aber auch unfassbar schön.“<br />
Trotz aller Widrigkeiten fiel nach 36 Drehtagen in Bayern die letzte Klappe. Zurück bleibt mit DA GEHT NOCH WAS ein Film, den keiner missen möchte.<br />
Florian David Fitz meint dazu: „Letzten Endes muss man sich in ein Drehbuch verlieben. Es ist ein Zauber, den man gar nicht genau erklären kann.“<br />
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