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Die erste Jugendmesse unter dem neuen Pas ... - Pfarre Paffendorf

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<strong>Die</strong> Seelsorgebereiche mit Blick auf 2011. (Infos der Pressestelle<br />

des Kölner Erzbistums) Fortsetzung aus <strong>dem</strong> 2. Blättche:<br />

Auch das steigende Durchschnittsalter des Klerus spielt bei der<br />

Personal- und Einsatzplanung eine Rolle. Prälat Hans-Josef Radermacher,<br />

der Leiter der zuständigen Hauptabteilung Seelsorgebereiche<br />

im Generalvikariat, stellte die derzeitige Situation dar.<br />

Danach ist die Pfarrseelsorge im Erzbistum Köln in 221 Seelsorgebereichen<br />

organisiert. 30 davon bestehen aus komplett miteinander<br />

fusionierten Pfarrgemeinden, 31 aus so genannten <strong>Pfarre</strong>iengemeinschaften<br />

mit einem gemeinsamen Pfarrgemeinderat.<br />

160 Seelsorgebereiche kooperieren in einem so genannten Pfarrverband,<br />

der lock<strong>erste</strong>n der drei Kooperationsvarianten. <strong>Die</strong>se<br />

drei Modelle entsprächen den seinerzeit im Kooperationsprojekt<br />

vorgestellten Wahlmöglichkeiten, so Prälat Radermacher. Insbesondere<br />

die personellen Rahmenbedingungen erforderten eine<br />

intensivere Zusammenarbeit in den Seelsorgebereichen. Vor diesem<br />

Hintergrund erweise sich die lockerere Kooperation auf der<br />

Basis des „Pfarrverbands“ als nicht zukunftsfähig. Fusionen oder<br />

<strong>Pfarre</strong>iengemeinschaften verblieben zukünftig die realistischen<br />

Alternativen. Schon bei den Bistumsfinanzen habe man die Entwicklung<br />

nicht einfach tatenlos abwarten dürfen. Umso mehr<br />

komme es jetzt auch bei den Herausforderungen in der Seelsorge<br />

darauf an, nach sachlicher Analyse die notwendigen Entscheidungen<br />

klug zu fällen und gemeinsam zu tragen. Nach intensiven<br />

und mit großem Ernst geführten Beratungen votierte der Priesterrat<br />

deutlich dafür, der Erzbischof möge die Wahlfreiheit zwischen<br />

Fusion und <strong>Pfarre</strong>iengemeinschaft belassen. Nach <strong>dem</strong><br />

Priesterrat wird Kardinal Meisner mit <strong>dem</strong> Diözesanrat und <strong>dem</strong><br />

Diözesanpastoralrat in einen Austausch über dieses Thema treten.<br />

Unabhängig davon begrüßte der Erzbischof die bereits begonnenen<br />

Prozesse, die eine Fusion zum Ziel haben.<br />

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Und das passt doch zum obigen Text:<br />

Zur <strong>neuen</strong> Großpfarrei Sankt Urbanus im Stadtteil<br />

Buer gehören über 40.000 Mitglieder: In Gelsenkirchen<br />

entstand die größte katholische <strong>Pfarre</strong>i in Deutschland. Das Bistum<br />

Essen teilte mit, dass zur <strong>neuen</strong> Großpfarrei Sankt Urbanus<br />

im Stadtteil Buer über 40.000 Mitglieder gehören. Mit dieser<br />

Zahl ist das die mitgliederstärkste katholische Gemeinde in der<br />

Bundesrepublik. In der <strong>neuen</strong> <strong>Pfarre</strong>i gehen nach Angaben des<br />

Bistums Essen acht Gemeinden auf.<br />

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Weitere Reaktionen auf das PGR-Blättche:<br />

Liebes PGR-Team, halten gerade die zweite<br />

Ausgabe des PGR-Blättchen in den Händen.<br />

Bedingt durch Urlaub melden wir<br />

uns erst jetzt. Wir finden es auf jeden<br />

Fall super, dass Ihr bereit seid, das<br />

Blättche alle 14 Tage den Haushalten<br />

zukommen zu lassen. Dabei finden wir<br />

es auch wichtig, dass das neue Blättche<br />

allen Bürgerinnen und Bürgern aus<br />

<strong>Paffendorf</strong>, Zieverich und hoffentlich auch Glesch<br />

zur Verfügung steht … Vielen Dank für Eure getane Arbeit<br />

und viel Erfolg für die zukünftigen Aufgaben.<br />

… Außer<strong>dem</strong> habe ich wieder mit Interesse das 2. Blättchen gelesen.<br />

Man kann nur sagen, toll und vielen Dank für die Informationen.<br />

Besonderen Dank den Menschen die sich bereiterklärt<br />

haben, diese tolle Sache weiterzumachen. (Eigentlich ein Außerirdischer,<br />

habe mich aber nie so gefühlt, da meine Tochter sich<br />

als Messdiener in Zieverich sehr wohl fühlt.)<br />

(Namen und Anschriften der Redaktion bekannt)<br />

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Lieber Gott,<br />

Danke, lieber Gott, für die Sonne! Sie wärmt uns<br />

und lässt alles wachsen. Ohne Sonne könnten wir<br />

nicht leben.<br />

Danke, lieber Gott, für den Regen! Auch wenn ich<br />

manchmal über das schlechte Wetter schimpfe.<br />

Er bewässert unsere Felder, Gärten und Wiesen, damit<br />

alles gut gedeiht und wir eine reiche Ernte haben.<br />

Du machst alles wunderbar, lieber Gott! Du lässt die<br />

Sonne scheinen, und du lässt es regnen.<br />

Dafür danke ich dir.<br />

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Mit 77 Jahren starb Herr Pater Karl Schäfer, der<br />

in den letzten Jahren vor allem in Kenten, <strong>unter</strong>stützend<br />

tätig war. Seine letzte Ruhe findet Pater Schäfer in der<br />

Grabstätte seines Ordens in Berlin. Der Herr schenke<br />

ihm die ewige Freude.<br />

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Goldhochzeit feiern am 3.9. Margret und Alexander<br />

Lechenich, Messweg. Wir gratulieren ganz herzlich!<br />

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Fahrt der Frauen nach Maria Rast vom 5.—8. November:<br />

Bitte sofort in den Pfarrbüros anmelden, falls<br />

noch nicht geschehen. Eine Schwester des Ordens wird<br />

unsere Gruppe leiten.<br />

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Nächstes Treffen des „3. Welt“-Kreises am Donnerstag,<br />

6.9., um 20 Uhr im Pfarrhaus <strong>Paffendorf</strong>.<br />

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„Gott und die Welt“: Der für alle offene Gesprächskreis<br />

„Gott und die Welt“ findet statt am Montag, 10.<br />

September 2007, 20.00 Uhr im Pfarrheim Glesch. Thema<br />

des Abends: „Gewissen, eigene Idee…. oder Heiliger<br />

Geist…?“ Haben Sie etwas dazu zu sagen oder möchten<br />

Sie einfach nur zuhören? Sie sind herzlich eingeladen.<br />

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Kaplan Wißkirchen hat mittlerweile schon zwei<br />

Messdienergruppen besucht und will in den kommenden<br />

Wochen weitere Messdienerstunden besuchen.<br />

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Wenn Sie sicher gehen wollen, dass Ihr Termin<br />

oder Ihre Vorankündigung rechtzeitig im PGR<br />

-Blättche erscheint, sollten Sie das drei Wochen<br />

vor Erscheinen des <strong>neuen</strong> Blättchens tun. Wir hoffen,<br />

dass das Blättche (bis auf die Ferien) alle 14<br />

Tage erscheinen wird.<br />

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„Bergheim geht nach Bergheim“: Am So., 16. 9.,<br />

feiert St. Remigius den Wallfahrtstag „Bergheim geht<br />

nach Bergheim“ Am Freitag, 14.9. beginnen wir mit der<br />

hl. Messe um 19.00 Uhr und anschließender Lichterprozession<br />

um die Remigiuskirche, mit Gebeten an den<br />

Bildstöcken, die die Sieben-Schmerzen-Mariens darstellen.<br />

Am So., 16.09., ist das feierliche Hochamt um 11.00<br />

Uhr ebenfalls in der Pfarrkirche. Prozessionsbeginn um<br />

15.30 Uhr an der Georgskapelle. Gegen 16.00 Uhr die<br />

Wallfahrtsandacht mit sakramentalem Segen. Nach der<br />

Andacht gemeinsames Kaffeetrinken im Pfarrheim.

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