„Antoniusmesse“ - Pfarre Paffendorf

„Mission ist Befreiung“:
Unter dem Motto „Geht hinaus
in die ganze Welt und verkündet
die Frohe Botschaft“ präsentiert
das Internationale Katholische
Missionswerk missio
im Oktober die Kampagne zum
Monat der Weltmission. Mit
einem feierlichen Pontifikalamt
im Hohen Dom zu Aachen startet
die Kampagne und stellt
gleichzeitig den Höhepunkt der
Feierlichkeiten des 175-
jährigen Jubiläums von missio
in Aachen dar. Der Aachener Arzt Heinrich Hahn legte 1832 den
Grundstein für das Missionswerk - eine Bürger- und Laieninitiative,
die das Evangelium nicht von der Kanzel verkündet, sondern
unmittelbar für jeden erfahrbar machen möchte. Heute zählt
die missionarische Bewegung bundesweit 350.000 Mitglieder.
„Gemeinsam mit den Frauen und Männern, Bischöfen, Priestern,
Ordensleuten und Laien in der ganzen Welt sind wir Teil eines
missionarisch-weltkirchlichen Netzwerks“, sagte Pater Hermann
Schalück ofm. „Wenn wir uns gemeinsam für eine Sache einsetzen,
von der wir überzeugt sind, können wir einander zum Segen
werden.“ In den folgenden Wochen finden in Deutschland mehrere
Hundert Veranstaltungen zum Monat der Weltmission mit
Gästen aus Afrika, Asien und Ozeanien sowie den beiden Kulturgruppe
Parai (Indien) und den Masithi
Singers (Südafrika) statt. Den
bundesweiten Abschluss feiert
missio vom 26. bis 28. Oktober
2007 in Eichstätt. Die Spenden
und die Kollekte am Sonntag
der Weltmission, dem 28. Oktober,
sind für die ärmsten Diözesen
der Weltkirche bestimmt.
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Der Kirchenchor St. Gereon Bergheim-Zieverich war am
Dienstag, 28. August, zur Gestaltung eines feierlichen Gottesdienstes
in die Neusser St.-Pius-Kirche eingeladen. Unter Leitung
von Norbert Keßler, der auch die Liturgie gestaltet hatte,
sang er Neue Geistliche Lieder. Die vom Erzbischöflichen Generalvikar
Prälat Dr. Dominik Schwaderlapp zelebrierte Eucharistiefeier
fand anlässlich der Visitation des Friedrich-Spee-Kollegs
in Neuss statt. Generalvikar, Schulleitung und Studierendenvertreter
bedankten sich herzlich und zeigten sich beeindruckt von
den Leistungen des Chores.
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Die vierte Paffendorfer
Rock– und Oldienacht
feiern die Schützen am Samstag, 20. Oktober,
in der Schützenhalle. Gespielt
werden die Hits der 60er, 70er und 80er
Jahre. Herzliche Einladung!
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„Gott und die Welt“ - Termine bis
zum Jahresende: Montag, 22. Oktober und Montag, 26. November,
jeweils 20 Uhr im Pfarrheim Glesch. Interessierte sollten
auch immer einmal in die Schaukästen sehen, weil dort auch immer
über das aktuelle Thema informiert wird. Herzliche Einladung!
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Es starb Herr Anton Engelbert Berger, Aachener
Str. 17, im Alter von 69 Jahren. Der Herr schenke
ihm die ewige Freude.
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Taufen: In Paffendorf werden am 20. Oktober, 15.00
Uhr, Rebecca Thom, van-Langen-Str.5 und Maya
Zäpfel, Sindorf, getauft. Herzlichen Glückwunsch!
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88 Jahre wird Frau Agnes Otter, Lechenicher Str.
6, am 17. Oktober. Herzlichen Glückwunsch!
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Der St. Remigius-Chor führt am Sonntag, 28.10., um
18 Uhr das Oratorium "DER MESSIAS" von G. Fr.
Händel für Soli, Chor und Orchester in der Pfarrkirche
Bergheim auf. Eintrittskarten sind ab sofort in den Pfarrbüros
(zu den Öffnungszeiten) und bei den Chormitgliedern
zu bekommen. Erwachsene: € 15; Schüler, Studenten
und Mitglieder des Förderkreises: € 10,00; Familien
(ab 3 Personen): € 29,00.
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Heisterbacherrott: Wallfahrt zum Hl. Judas Thaddäus
am Montag, 22. Oktober. Abfahrt 13.00 Uhr an den Kirchen.
Fahrpreis 8,00 €. Anmeldung ab sofort in den
Pfarrbüros.
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Engel als Vertreter oder Symbole der geistigen
Welt: Die Engelbilder der Bibel und anderer Religionen
stellt der Theologe Willy-Peter Müller am 24.10. um
19.30 Uhr in der Familienbildungsstätte Anton-Heinen-
Haus vor. Herzliche Einladung.
Politiker können immer helfen!?!
Eine Mutter beschwert sich bei der Bundeskanzlerin,
weil sie glaubt, ihre Tochter wäre vom Mathematiklehrer
ungerecht behandelt worden. Zuerst folgt hier der
Brief der Mutter. Die Antworten folgen in den nächsten
PGR-Blättchen. Viel Vergnügen!
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin!
Ich muss mich bei Ihnen beschweren, weil Herr Jansen,
der Mathelehrer unserer Tochter, Chantale befohlen
hat, für die Mathematikarbeit einen Blumentopf mitzubringen.
Dabei wurden gar keine Blumentöpfe ausgerechnet,
sondern Brüche. Und unsere Chantale bekam
als Note nur ein „schwach ausreichend“. Aber das geht
doch nun wirklich nicht! Armes Deutschland!
Hochachtungsvoll!
Frau Sandra Schmitz, Mutter von Chantale