Juli 2013
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Juli 2013
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ich, der nie einkauft, ich durfte sogar dem Lehrling Michael die Hand<br />
küssen. Bzw. ich wagte ihn die Hnd zu küssen. Ja wenn du eine alte &<br />
bekannte Lachnummer bist, dann darfst du sowas, du Schein! Es gab ein<br />
Geträmk aus Sekt mit allen Obstsoren gemixt das ergab die Regenbogen Farbe<br />
des Getränks, das hat eimem Fachaustruck, den alle Säufys wohl kennen? Mir<br />
ist der Name natürlich wieder als "Wortfindungsstörun" verkauft wordn. bzw.<br />
ich nenn es nun schon selber so!<br />
Dazu gab eis eine Kilometer-Torte aus Nuss-Teig. Sie worde mit Zucker ganz<br />
über zogen, mit dem, was die Torte modelliert wurde, bestand aus Marzipan.<br />
Und mich warf der Alkohol fast um. Nie wieder Alkuhol<br />
Mir wurde zum JUbiläum sogar ein Schwules Buch geschenkt, da ich nie mir mer<br />
was leisten kann: "Viellecht Liebe" von Hans Stempel & Martin Ripkens aus<br />
dem Querverlag!<br />
eze las mir die ersten Kapitel bereits vor, als wir uns Trost suchten von<br />
meinem Schwips und zwar vor der rinnenden Quelle, dem spritzendem<br />
Springbrunnen, vor dem Wasa-Gymnasium, wo Friedrich Torberg dessen Bücher<br />
ich fast alle las, seinen 1. Roman, "Schüler Gerber hat absolviert"<br />
durchlebete, in der Wasagassse. Und dort läuft, quasi quer,<br />
die "Hörlgasse", nach deren Bezeichnung meine Wortfindungsstörung ur-lange<br />
suchte. In dieser Hörlgasse ordinierte Dr. Kenneth Thau, bei Dr. Thau<br />
bemühte ich mich nach Sigmund Freud große analyse.<br />
Ein Wahnsinn: Alles ist so nah, und alles so weit. Noch einmal mein<br />
Lieblingswort: "quasi": Mit der U2 komm ich spielend zur Hohenstauffengasse,<br />
in der ich viele Jahre im Amtder Niederösterreichischen, Sozialamt<br />
gearbeiet habe. Und von dort komm ich spielend zum "französischen" Kino,<br />
und von dort ist es ein Katzensprung zur Hörlgasse, und von dort zu den<br />
"Löwenherzen". Und ich brauche nie wieder einen "Fahrtendienst", um dorthin<br />
in die Buchhandlung "Löwenherz" bzw. ins schwul-lesbisch-trans-X-Café Berg<br />
zu geraten.<br />
Aber nun renn ich bereits ins Spittelbergkino zur heutigen Vorstellung "Der<br />
Papst ist kein Jeansboy", den ich ab nun wirklich in der Tat besuchen werde,<br />
bis es ihn ("Der Papst ist kein Jeansboy") oder mich (HermesPhettberg) nicht<br />
mehr gibt.<br />
In der heutigen Vorabendmesse war in der Tat der wildeste Hund, den es<br />
überhaupt gibt, nein,der Wildaussehendste, aber herzliebste Mensch, ADO, den<br />
es überhaupt gibt, in der Vorabendmesse setze er sich neben mich: Ado. Ado<br />
schaut wild aus, ist aber diplomierter Krankenpfleger. Ado ist hiermit<br />
herzlich willkommen als Nothelfy erster Ordnung. Er bekommt nun jeden<br />
Sonntag die Gestion.<br />
Im heutigen Evangelium hat Jesus, "72" Jünger versendet: 72 ist die Zahl<br />
aller Länder, die es zur Zeit Jesu gab. Ado & ich sind in Jesu Satz<br />
vereinigt: "Lasst die Toten ihre Toten begraben" & "Nicht, was in den Mund<br />
des Menschen hineinkommt, sondern, was aus dem Mund des Menschen