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ich, der nie einkauft, ich durfte sogar dem Lehrling Michael die Hand<br />

küssen. Bzw. ich wagte ihn die Hnd zu küssen. Ja wenn du eine alte &<br />

bekannte Lachnummer bist, dann darfst du sowas, du Schein! Es gab ein<br />

Geträmk aus Sekt mit allen Obstsoren gemixt das ergab die Regenbogen Farbe<br />

des Getränks, das hat eimem Fachaustruck, den alle Säufys wohl kennen? Mir<br />

ist der Name natürlich wieder als "Wortfindungsstörun" verkauft wordn. bzw.<br />

ich nenn es nun schon selber so!<br />

Dazu gab eis eine Kilometer-Torte aus Nuss-Teig. Sie worde mit Zucker ganz<br />

über zogen, mit dem, was die Torte modelliert wurde, bestand aus Marzipan.<br />

Und mich warf der Alkohol fast um. Nie wieder Alkuhol<br />

Mir wurde zum JUbiläum sogar ein Schwules Buch geschenkt, da ich nie mir mer<br />

was leisten kann: "Viellecht Liebe" von Hans Stempel & Martin Ripkens aus<br />

dem Querverlag!<br />

eze las mir die ersten Kapitel bereits vor, als wir uns Trost suchten von<br />

meinem Schwips und zwar vor der rinnenden Quelle, dem spritzendem<br />

Springbrunnen, vor dem Wasa-Gymnasium, wo Friedrich Torberg dessen Bücher<br />

ich fast alle las, seinen 1. Roman, "Schüler Gerber hat absolviert"<br />

durchlebete, in der Wasagassse. Und dort läuft, quasi quer,<br />

die "Hörlgasse", nach deren Bezeichnung meine Wortfindungsstörung ur-lange<br />

suchte. In dieser Hörlgasse ordinierte Dr. Kenneth Thau, bei Dr. Thau<br />

bemühte ich mich nach Sigmund Freud große analyse.<br />

Ein Wahnsinn: Alles ist so nah, und alles so weit. Noch einmal mein<br />

Lieblingswort: "quasi": Mit der U2 komm ich spielend zur Hohenstauffengasse,<br />

in der ich viele Jahre im Amtder Niederösterreichischen, Sozialamt<br />

gearbeiet habe. Und von dort komm ich spielend zum "französischen" Kino,<br />

und von dort ist es ein Katzensprung zur Hörlgasse, und von dort zu den<br />

"Löwenherzen". Und ich brauche nie wieder einen "Fahrtendienst", um dorthin<br />

in die Buchhandlung "Löwenherz" bzw. ins schwul-lesbisch-trans-X-Café Berg<br />

zu geraten.<br />

Aber nun renn ich bereits ins Spittelbergkino zur heutigen Vorstellung "Der<br />

Papst ist kein Jeansboy", den ich ab nun wirklich in der Tat besuchen werde,<br />

bis es ihn ("Der Papst ist kein Jeansboy") oder mich (HermesPhettberg) nicht<br />

mehr gibt.<br />

In der heutigen Vorabendmesse war in der Tat der wildeste Hund, den es<br />

überhaupt gibt, nein,der Wildaussehendste, aber herzliebste Mensch, ADO, den<br />

es überhaupt gibt, in der Vorabendmesse setze er sich neben mich: Ado. Ado<br />

schaut wild aus, ist aber diplomierter Krankenpfleger. Ado ist hiermit<br />

herzlich willkommen als Nothelfy erster Ordnung. Er bekommt nun jeden<br />

Sonntag die Gestion.<br />

Im heutigen Evangelium hat Jesus, "72" Jünger versendet: 72 ist die Zahl<br />

aller Länder, die es zur Zeit Jesu gab. Ado & ich sind in Jesu Satz<br />

vereinigt: "Lasst die Toten ihre Toten begraben" & "Nicht, was in den Mund<br />

des Menschen hineinkommt, sondern, was aus dem Mund des Menschen

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