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Test & Technik IVollverstärker - Accuphase

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S<br />

tille kann beeindruckend sein. So ist<br />

es ergreifend, wie wenig man an einem<br />

windstillen Abend in der Wüste hört.<br />

Und es ist bemerkenswert, wie dadurch<br />

das Gehör sensibilisiert wird. In dieser<br />

Stille schaltet das Ohr auf feinere Wahrnehmung:<br />

Fast meint man, einzelne Sandkörner<br />

sich aneinander reiben zu hören.<br />

Ähnliches erfährt man beim Einschalten<br />

des <strong>Accuphase</strong> E 213. Nach dem Betätigen<br />

des Netzschalters vermittelt der 3150<br />

teure Vollverstärker einfach nur Ruhe.<br />

Kein mechanisches Trafobrummen, kein<br />

Rauschen, einfach nur Stille, die zuerst<br />

vermuten lässt, der Verstärker sei nicht<br />

in Betrieb. <strong>Accuphase</strong>-Besitzer kennen<br />

dieses Faszinosum, und stereoplay genoss<br />

es zuletzt beim E 308 (11/04).<br />

Für diese Ruhe bedarf es mehr als nur<br />

eines sorgfältigen Aufbaus. Und obwohl<br />

der E 213 hervorragend bestückt ist, ganz<br />

in der <strong>Accuphase</strong> Tradition, trägt zur<br />

Geräuschfreiheit die neue Schaltungstopologie<br />

MCS gewichtig bei. Dabei handelt<br />

»<br />

SILENT RUNNING<br />

Ein 200er-Vollverstärker von <strong>Accuphase</strong> gehörte schon immer<br />

zu den Wunschträumen vieler audiophiler Musikliebhaber. Der<br />

neue E 213 nun treibt die Vorzüge dieser Serie auf die Spitze.<br />

<strong>Test</strong>: Dalibor Beric, Fotos: Herbert Härle, Hersteller<br />

www.stereoplay.de<br />

stereoplay 07/2005<br />

19

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