Hoppe

„Absolute Sicherheit gibt es nicht – aber was kann
ich tun, um mein Eigentum besser zu schützen?“
Grundsätzlich gilt: Je besser Sie
Ihre Wohnung oder Ihr Haus absichern,
desto schwerer hat es
der Täter, bei Ihnen einzubrechen.
Er wird sich einen leichter „begehbaren“
Tatort suchen, weil
er bei Ihnen zu viel Zeit braucht.
Leistet die Tür länger als 5 Minuten
Widerstand, geben die
meisten Diebe auf. Das Risiko,
auf frischer Tat ertappt zu werden,
ist für sie zu groß! Prüfen
Sie deshalb den Beschlag an
Ihrer Haustür oder Wohnungsabschluss-Tür.
Denken Sie bitte
auch an Ihre Kellertür.
Es lohnt sich, auf folgende
Punkte zu achten:
1. Die Verschraubung des Schildes
darf von außen nicht sichtbar
sein.
Das Schild kann dann nicht
abgeschraubt werden, der Zylinder
ist geschützt!
2. Der Schließzylinder sollte
nicht vorstehen. Er kann zusätzlich
durch eine Zylinder-
Abdeckung geschützt werden.
Dadurch kann das Abbrechen
oder Herausziehen des Schließzylinders
erheblich erschwert
werden!
Unsere Empfehlung – zu Ihrem Schutz!
Achten Sie bitte auf eine gute
Qualität von Türen und Zubehör
(Schlösser, Zylinder, Bänder
etc.). Nur zusammen mit
den anderen Elementen der
Tür kann der Beschlag einen
optimalen Schutz bieten.
Bei handelsüblichen einbruchhemmenden
Türen ist ein DINgeprüfter
ES1 (SK2)-Schutzbe
schlag (Er läuterung der
Wi der standsklassen siehe Seiten
115-117) zu empfehlen.
Schon deshalb, weil immer
mehr Versicherungen nur bei
entsprechender Ausstattung
der Türen im Schadensfall
vollen Versicherungsschutz gewähren
(Sicherheits-Richtlinien
Haushalte VdS).
Zuhause geborgen sein – massiver Schutz für
Tag und Nacht
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