November 2009 - Alberschwende

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Alberschwender Mundart
Ich möchte allen Mitwirkenden, die zum guten Gelingen
des Vorstellungsabends des
Alberschwender Mundartwerkes
am Samstag, den 10. Oktober 2009 im Pfarrheim dahier
in irgend einer Weise beigetragen haben, sowie auch den
Sponsoren für ihren namhaften finanziellen Beitrag mit
einem innigen „Vergelt‘s Gott“ ganz herzlich danken.
Ich darf euch allen, die nach Ende des offiziellen Teiles
am herrlichen Kuchenbuffet und den diversen Getränken
mitnaschten, herzlich danken und verraten, dass der
Erlös dieser wohlwollend aufgenommenen Aktion immerhin
ca. 400 kg Weizenmehl für arme Familien im Norden
Albaniens ergab.
Auch all jenen, die bisher ein Mundart-Buch erworben
haben, sei herzlich gedankt.
Zur gefälligen Beachtung! Die Auflagezahl ist beschränkt
– wer noch ein Mundart-Exemplar wünscht – söll se
noachelong!
Wie ich aus Gesprächen in den vergangenen Wochen
manchmal entnehmen konnte, haben nicht wenige, die
das Buch „Alberschwender Mundart“ erworben hatten
und teils auch intensiv durchstudierten, die von mir
zusammengetragenen „oalto Husnämo“ genauer unter
die Lupe genommen. Ich weiß nur zu gut, dass einige
solcher Namen fehlen, doch wegen ein paar „ausgestorbenen“
Namen war es nicht mehr der Mühe wert, eine
neue Seite im Buch anzufangen (z.B. Jokodömolar –
Weotfröülise – Backar ufor Hoaldo usw.).
Sollte aber jemand aus dem Dorfe noch solche oder
ähnliche Husnämo wissen, lassen Sie mir bitte diese
umgehend zukommen, ich würde dieselben in einer
der nächsten Ausgaben des Leandoblattes sehr gerne
zusammenfassen und dann veröffentlichen. Danke im
Voraus!
Anton Maldoner