Renner spricht für Bayer HealthCare Frech ... - Pressesprecher
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Ausgabe Nr. 360 / 7.7.2011<br />
AGENTUR<br />
Kommt<br />
Andreas Bachmeier<br />
Bachmeier <strong>für</strong> wbpr<br />
Andreas Bachmeier (34) ist neuer Geschäftsführer bei wbpr<br />
Kommunikation in München. Der gelernte Wirtschaftsredakteur<br />
und promovierte Politikwissenschaftler übernimmt die Verantwortung<br />
<strong>für</strong> das Neugeschäft und die Strategieentwicklung der<br />
Agentur. Erfahrungen sammelte er als PR-Manager der bayerischen<br />
Arbeitgeberverbände, als Ressortleiter bei Antenne <strong>Bayer</strong>n<br />
und zuletzt als Leiter Beratung bei Scholz & Friends Agenda in<br />
Berlin.<br />
20 ZEILEN<br />
Partyverbot<br />
AGENTURTICKER<br />
+++ László D. Kiss, Head of Healthcare Germany, hat zum 1.Juli Ketchum Pleon verlassen. +++<br />
Axel Hoffmann (34) ist neuer Kundenberater und Projektleiter bei Concept X in Rheine. +++<br />
Michael Stauff (26) ist neuer Kontakter und Projektmanager bei Red Pepper in Bremen. +++<br />
Frank Jürgens (34) ist neuer PR-Redakteur bei Press‘n‘Relations in Ulm . +++ Michael Halser<br />
(28) ist neuer PR Berater bei swordfish pr in München. +++ Stefanie Rossner (40) hat die Agentur<br />
Rossner Relations in Köln gegründet. +++<br />
Wollen sie wissen,<br />
wer wohin wechselt?<br />
Die pressesprecher-Meldungen<br />
gibt es jetzt auch<br />
bei Facebook!<br />
IMPRESSUM<br />
REDAKTION:<br />
S. Gülde (V.i.S.d.P),<br />
J. Schuldreich,<br />
R. Hoffmann<br />
info@pressesprecher.com<br />
www.pressesprecher.com<br />
ANZEIGEN:<br />
Norman Wittig<br />
Tel +49 (0) 30 / 84 85 90<br />
Fax +49 (0) 30 / 84 85 92 00<br />
norman.wittig@helios-media.com<br />
ISSN 1612-7668<br />
Kontakt:<br />
Magazin pressesprecher<br />
Helios Media GmbH<br />
Werderscher Markt 13<br />
10117 Berlin<br />
Tel +49 (0) 30 / 84 85 90<br />
Fax +49 (0) 30 / 84 85 92 00<br />
Diese Woche wurde klar: Das Sommerloch<br />
ist wieder da. Es ist vor allem die Zeit <strong>für</strong><br />
Politiker aus den hinteren Reihen, sich mit<br />
hanebüchenen Vorschlägen Gehör bei den<br />
Medien zu verschaffen. In diesem Jahr sollte<br />
sich die Politik nun der Facebook-Partys<br />
annehmen. Doch der Anstoß dazu kam<br />
nicht etwa von so genannten Hinterbänklern,<br />
sondern von den Innenministern der<br />
Länder Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen<br />
und <strong>Bayer</strong>n. Sie forderten das Verbot<br />
von Facebook-Partys und entfachten so<br />
eine öffentliche Debatte. Es gehe ihnen um<br />
massive Sicherheitsprobleme bei den Massenveranstaltungen.<br />
Außerdem hinterließen<br />
die meist trinkfreudigen Jugendlichen jede<br />
Menge Müll, <strong>für</strong> den sich keiner verantwortlich<br />
fühle. Der Vorstoß zeigt, dass die<br />
Innenminister das Prinzip von Social Media<br />
nicht verstanden haben.<br />
Romina Hoffmann<br />
romina.hoffmann@pressesprecher.com<br />
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