31.10.2012 Aufrufe

stative

stative

stative

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

DIGI & ANALOG STATIV<br />

TOP<br />

Dieses Stativ haben wir speziell für die Bedürfnisse kleiner Digital-Reflex oder<br />

Bridge-Kameras konzipiert.<br />

Es zeichnet sich durch seine besonders kompakte und trotzdem stabile<br />

Bauweise aus. Die Beine lassen sich zur höheren Flexibilität in verschiedenen<br />

Winkeln spreizen. Der formschöne Kopf lässt sich horizontal wie vertikal<br />

stufenlos verstellen und ist mit einer kleinen Wechselplatte ausgestattet, die ein<br />

schnelles Lösen und Fixieren der Kamera ermöglicht.<br />

Digi-Analog Stativ Top<br />

4 teilig<br />

Art.-Nr. 380 033<br />

EAN-Code: 4000461031854<br />

UVP: 49,90 E<br />

mm<br />

kg<br />

2,5<br />

20<br />

g<br />

meter<br />

1020<br />

1,45<br />

meter<br />

meter<br />

1,23<br />

0,43<br />

Wendehals<br />

4-teiliges Stativ + Einbein<br />

Dieses Stativ ist unschlagbar flexibel.<br />

Die Beine können in verschiedenen Winkeln an die<br />

Umgebung angepasst werden bzw. sie können komplett nach<br />

oben gestellt werden, so dass das Stativ z.B. auch an einem<br />

Baum oder Ast abgestützt werden kann. So lässt sich das<br />

Stativ auch komplett auf „den Kopf“stellen. Eines der Beine<br />

lässt sich abschrauben und als Einbein Stativ einsetzen.<br />

Abgerundet wird das Ganze durch einen tollen Metall-<br />

Kugelneiger mit Panoramafunktion, der mit einer runden<br />

Metall-Wechselplatte ausgestattet ist. Da dieses Stativ<br />

ideal für Naturfotografie ist, haben wir den<br />

es dem „Wendehals“ gewidmet.<br />

• 4-teiliges Stativ<br />

• Ein Stativbein ist abnehmbar und als<br />

Einbein 1/4“ zu verwenden (B)<br />

• Die Stativbeine können komplett nach oben<br />

gestellt werden (C), so dass das Stativ extrem<br />

flexibel eingesetzt werden kann<br />

• Neigungswinkel in 4 Stufen verstellbar (A)<br />

• Gummifüße<br />

• Kugelkopf mit Schnellwechselplatte 3/8“<br />

Art.-Nr. 380 210<br />

EAN-Code: 4000461048678<br />

UVP: 119,00 E<br />

mm<br />

kg<br />

S. 3.70<br />

2,5<br />

20<br />

g<br />

meter<br />

940<br />

1,84<br />

meter<br />

meter<br />

1,55<br />

0,39<br />

meter<br />

meter<br />

meter<br />

NEU<br />

2009<br />

0,49<br />

0,45<br />

Pos1<br />

0,81<br />

Pos2<br />

1,88<br />

(A)<br />

(B)<br />

(C)<br />

1/4”<br />

✓<br />

1 2<br />

✓<br />

3 4<br />

1/4“+<br />

3/8“<br />

1: 1,19<br />

2: 1,34<br />

1/4”<br />

✓<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

3: 1,63<br />

4: 2,05<br />

Irrtum und Änderungen vorbehalten.<br />

meter<br />

✓<br />

Der Wendehals<br />

Vogel des Jahres 1988<br />

Vor allem der Verlust an natürlichen<br />

Lebensräumen wie Auwäldern, lichten<br />

Laub- und Kiefernwäldern sowie Streuobstwiesen<br />

haben dazu geführt, dass der<br />

Wendehals heute auf der Roten Liste der<br />

gefährdeten Vogelarten Deutschlands<br />

steht.<br />

Name und Verwandtschaft<br />

Er gehört zur Familie der Spechte<br />

(Picidae), von der in Deutschland<br />

insgesamt 9 Arten heimisch sind.<br />

Kennzeichen<br />

Der schlanke Spechtvogel (16,5 cm<br />

groß, 35 g schwer) ist durch sein rindenfarbiges,<br />

graubraun geschecktes Gefieder<br />

bestens getarnt. Ein dunkler Längsstreifen<br />

zieht vom Nacken bis zum Bürzel. Sein<br />

kurzer Schnabel unterscheidet ihn deutlich<br />

von den echten Spechten und ähnelt<br />

dem eines Singvogels.<br />

Der Wendehals kann seinen Kopf<br />

um mehr als 180 Grad drehen.<br />

Verbreitung<br />

Das Verbreitungsareal der etwa 7 Unterarten<br />

des Wendehalses reicht von Südwest-Europa<br />

und Teilen Nord-Afrikas und<br />

Großbritanniens sowie Fennoskandien bis<br />

nördlich des Polarkreises, nach Osten bis<br />

Sachalin und Nord-Korea; ferner isoliert<br />

im Nordwest-Himalaya. In Mitteleuropa<br />

brütet er meist in tieferen Regionen,<br />

günstigen Lagen der Mittelgebirge<br />

(bis 1000 m) und in den Alpen unterhalb<br />

etwa 1700 m NN.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!