Pastoralverbund Derne-Kirchderne-Scharnhorst

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kfd St. Aloysius: Jahresrückblick
Der Gemeindebrief zum Jahresende ist uns wieder einmal Anlass, über die
kfd zu berichten.
Unser Patronatsfest am 2.2.2013 (Maria Lichtmess) feierten wir mit einer
hl. Messe um 17.00 Uhr und einer Lichterprozession in der Kirche. Anschließend
wurde der Blasiussegen erteilt. In diesem Jahr fand auch wieder der
Karneval der Frauengemeinschaft statt. Außer den Vorträgen aus eigenen
Reihen wurden wir bestens unterhalten durch die Juxkapelle „Die Brömmelkamps“,
die durch ihre komödiantischen Auftritte für Stimmung sorgten.
Am 1. Freitag im März findet alljährlich
der Weltgebetstag statt, der in diesem
Jahr vom französischen WGT-Komitee
vorbereitet wurde und unter dem Motto
stand „Ich war fremd – ihr habt mich
aufgenommen“. Integration behandelt
die Grundfragen: Wie kann jeder Einzelne von uns zu einer Kultur des Willkommens
beitragen, so dass alle, unabhängig ihrer Herkunft, wahrgenommen,
respektiert und willkommen sind, überall auf der Welt. Einige Frauen von uns
stellten sich mit Texten als Personen unterschiedlicher Herkunft dar. Um
die Vielfältigkeit symbolisch zu unterstreichen, trugen sie dabei verschiedenfarbige
Schals. Zu dieser Veranstaltung hatten wir auch die Frauen aus
unserer evangelischen Gemeinde eingeladen und beendeten diesen Tag mit
anregenden Gesprächen bei Kaffee und Kuchen.
Der Osterbasar, der gemeinsam mit dem Kindergarten ausgerichtet wurde,
war wie immer ein Tag der Begegnung mit Imbiss und einer reichhaltigen
Kaffeetafel. Das Angebot von Marmeladen, Likören und anderen Köstlichkeiten
aus eigener Herstellung sowie österlichen Bastelarbeiten fand reges Interesse.
Auch in diesem Jahr konnten wir unsere Gemeindesekretärin, Frau
Schulz, als Referentin für unsere Vorträge gewinnen. Da in diesem Kirchenjahr
das Thema „Glauben“ besonders im Fokus stand, hörten wir einen Vortrag
unter dem Motto: „Warum Christ sein – Wie der Glaube unser Leben
verändern kann“. Glauben heißt – nicht wissen – aber an Gott und eine Zukunft
nach dem Tod zu glauben, kann für die Menschen tröstlich sein.