31.10.2012 Aufrufe

Gemeinde aktuell - Evangelische Auferstehungskirche Puchheim

Gemeinde aktuell - Evangelische Auferstehungskirche Puchheim

Gemeinde aktuell - Evangelische Auferstehungskirche Puchheim

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Auf ein Wort Die Diakonie hilft Kinonacht in <strong>Puchheim</strong><br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

2011 ist das Jahr der<br />

Taufe. Ich finde das gut.<br />

Denn so unterschiedlich die<br />

Menschen in einer Kirchengemeinde<br />

sind… So verschieden<br />

ihre Arten an Gott<br />

zu glauben... So vielfältig<br />

die Weisen, wie man sein<br />

Christsein im Alltag lebt... Die Taufe verbindet<br />

uns alle miteinander – so unterschiedlich wir in<br />

vielen Dingen ansonsten sein mögen.<br />

Die Taufe ist so etwas wie die Eintrittskarte in<br />

das Leben eines freien Christenmenschen. Es<br />

freut mich, dass im letzten Jahr besonders<br />

viele Menschen in <strong>Puchheim</strong> diese Eintrittskarte<br />

gelöst haben. Eltern für ihre Kinder, aber<br />

auch Jugendliche und Erwachsene für sich<br />

selbst. Nach der Taufe warten vielfältige Möglichkeiten,<br />

sein Leben als Christ zu gestalten.<br />

Eine vorgeschriebene Norm gibt es dabei nicht.<br />

Es gibt stattdessen sehr viele, sehr individuelle<br />

Wege mit Gott durchs Leben zu gehen. Als<br />

Hauptamtliche wollen wir sie in der Kirchengemeinde<br />

auf diesem Lebensweg begleiten.<br />

Wenn und wann Sie das möchten.<br />

Im Februar und März erwartet Sie dabei wieder<br />

ein vielfältiges Angebot; ich kann an dieser<br />

Stelle nur einige Dinge nennen: Am 25.<br />

Februar wird zum sechsten Mal die Kulinarische<br />

Kinonacht stattfinden, eine sehr freie<br />

und lockere Form des Zusammenseins. Mehr<br />

dazu auf der rechten Seite.<br />

Interessant finde ich immer auch die kleinen,<br />

unprätentiösen Gesprächsangebote. So gibt es<br />

etwa im Frühjahr für alle, die einen lieben<br />

Menschen verloren haben, neben der Seel<br />

sorge durch die Pfarrer das Angebot einer<br />

Trauergruppe. Auch viele andere Angebote<br />

werden durch das Engagement der haupt- und<br />

ehrenamtlichen Mitarbeiter der<br />

Kirchengemeinde möglich gemacht.<br />

An dieser Stelle möchte ich aus der Vielzahl<br />

der Mitarbeiter zwei von ihnen aus gegebenem<br />

Anlass besonders hervorheben: Vikar Benedikt<br />

Herzog und Pfarrsekretärin Christel Kionke.<br />

Vikar Herzog wird am Donnerstag, 3. März, um<br />

19 Uhr einen besonderen Gottesdienst feiern,<br />

nämlich seinen Examensgottesdienst. Ich darf<br />

Sie dazu stellvertretend ganz herzlich einladen.<br />

Es wäre ein schönes Zeichen der Verbundenheit<br />

und der Unterstützung, wenn Sie diesen<br />

abendlichen Gottesdienst besuchen würden.<br />

Benedikt Herzog steht noch am relativen<br />

Anfang seines Berufsweges. Unsere Pfarramtssekretärin<br />

Christel Kionke ist diesen Weg<br />

schon ein gutes Stück weitergegangen. In<br />

diesen Tagen wird Sie ihr 30-jähriges Dienstjubiläum<br />

feiern. Sie ist damit das kulturelle<br />

Gedächtnis der Kirchengemeinde, ihre Visitenkarte<br />

über Jahrzehnte, Frontfrau und Backoffice-Managerin<br />

in einem. Pfarramtsteams hat<br />

sie schon in vielerlei Zusammensetzung<br />

gesehen; das <strong>aktuell</strong>e dankt ihr sehr herzlich<br />

für 30 Jahre unermüdlichen Einsatz für die<br />

Kirchengemeinde <strong>Puchheim</strong> und die Menschen<br />

in ihr.<br />

Einen schönen Februar und März wünscht<br />

auch Ihnen<br />

Ihr Pfarrer Dr. Rainer Höfelschweiger<br />

Die evangelische Diakonie in Bayern setzt sich<br />

für Menschen ein, die von Armut bedroht und<br />

betroffen sind. Mit Rat und Tat hilft sie durch<br />

viele Projekte wie Tafeln, Suppenküchen, Diakoniekaufhäuser,<br />

Nachbarschaftshilfen, Kurund<br />

Erholungsmaßnahmen, Arbeitslosenzentren<br />

und andere. Die Diakonie setzt so<br />

sichtbare Zeichen gegen die zunehmende<br />

Armut. Für diese Angebote zur Armutsbekämpfung<br />

und alle anderen diakonischen<br />

Leistungen bittet das Diakonische Werk Bayern<br />

anlässlich der Frühjahrssammlung vom 28.<br />

Februar bis 6. März 2011 um Ihre Unterstützung.<br />

20% der Spenden verbleiben direkt in der<br />

Kirchengemeinde <strong>Puchheim</strong> zur Förderung der<br />

diakonischen Arbeit vor Ort.<br />

45% der Spenden verbleiben im Dekanatsbezirk<br />

Fürstenfeldbruck zur Förderung der<br />

diakonischen Arbeit vor Ort.<br />

35% der Spenden gehen an das Diakonische<br />

Werk Bayern für diakonische Projekte.<br />

Weitere Informationen zum Sammlungsthema<br />

erhalten Sie im Internet unter<br />

www.diakonie-bayern.de<br />

beim Diakonischen Werk Fürstenfeldbruck<br />

sowie beim Diakonischen Werk Bayern, Herrn<br />

Fritz Blanz, Tel.: 0911 / 93 54-265<br />

Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit.<br />

Spendenkonto:<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Puchheim</strong><br />

Konto Nr. 3599099 ,<br />

Sparkasse Fürstenfeldbruck, BLZ 700 530 70<br />

Stichwort: Frühjahrssammlung 2011<br />

6. Kulinarischer Kinonacht:<br />

„The Band's Visit – die Band von nebenan“<br />

Freitag, 25. Februar 2011, 19 Uhr<br />

Sie sollen bei der Eröffnung eines arabischen<br />

Kulturzentrums spielen, doch als die achtköpfige<br />

ägyptische Polizeiband am Flughafen<br />

in Israel ankommt, steht niemand bereit, um sie<br />

abzuholen. So machten sie sich selber auf den<br />

Weg und landeten in einem verschlafenen<br />

israelischen Nest am Rande der Wüste. Dort<br />

hatte sie nun wirklich keiner erwartet. Kein<br />

Kulturzentrum, schon gar kein arabisches und<br />

eigentlich überhaupt keine Kultur. Der letzte<br />

Bus war schon lange abgefahren, doch dank<br />

der Initiative einer beherzten Barbesitzerin<br />

fanden die Gestrandeten für eine Nacht eine<br />

Herberge.<br />

Die Geschichte einer ägyptischen Polizeiband,<br />

die in der israelischen Wüste (fast) verloren<br />

ging, ist eine wunderbar lakonische Komödie<br />

über ein Ereignis, das sich so oder ähnlich<br />

zugetragen haben könnte.<br />

Herzliche Einladung, Essen und Getränke an<br />

diesem Abend werden landestypisch sein,<br />

darum wird sehr um Anmeldung gebeten.<br />

Verantwortlich: Pfarrer Dr. Markus Ambrosy<br />

Ort: Evang. <strong>Gemeinde</strong>zentrum, Allinger Str. 24<br />

Eintritt: frei, Spenden willkommen<br />

Bitte melden Sie sich an bis 18.2.<br />

im Evang. Pfarramt, Tel. 800 65 89-0

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!