Reisekatalog - QuerBeet Reisen

Kaiserstuhl und Elsass
5 Tage
18.09. - 22.09.2014
Der Kaiserstuhl ist ein Erlebnis ganz eigener Art. Er ist vulkanischen Ursprungs und Deutschlands
sonnenreichstes Gebiet. Wer könnte sich dieser Stimmung, dieser Landschaft entziehen, in der
Heiteres, Gelöstes, Schwermütiges und Erhabenes sich auf einzigartige Weise verbinden. Hier sind
der Hast der Zeit sichere Grenzen gesetzt.
Anreise: Ihren ersten Halt werden Sie zur Mittagszeit erreichen.
In Gengenbach, der "Perle unter den romantischen
Fachwerkstädten" haben Sie ausreichend Zeit die historische
Altstadt mit ihren schmalen Gässchen und malerischen
Winkeln anzuschauen. Ein Besuch noch im
Kräutergärtlein von St. Marien, der ehemaligen Abtei der
Benediktiner, bevor Sie die kulinarische Seite Gengenbachs
probieren?
Ihr Nachmittag startet im größten Winzerkeller Europas.
Unter fachkundiger Führung erleben Sie hautnah den Werdegang
des Weines von der Traubenannahme bis in den
Holzfasskeller. Im gemütlichen Probierstübchen verkosten
Sie anschließend die Kaiserstühler Weine. Nach der Zimmerverteilung
im Hotel klingt Ihr Anreisetag beim gemeinsamen
Verwöhn-Menü des Hotelchefs gemütlich aus.
Kaiserstuhl
20
2. Tag: Der Vormittag ist reserviert für einen Besuch in Endingen,
bevor Sie zu einer Wanderung im Kaiserstuhl starten.
Lernen Sie dieses kleine, charmante Gebirge auf
Schusters Rappen näher kennen. Genießen Sie von den
rebbewachsenen Hängen die herrliche Aussicht auf die beiden
Nachbarn, den Schwarzwald und die Vogesen. Für die
Kurzwanderer hat Ihr Wanderführer ein entsprechend kürzeres
Wanderprogramm. Für alle gemeinsam steht für den
Nachmittag der Besuch im über 3000 Jahre alten Breisach
auf dem Programm. Genießen Sie vom Wahrzeichen der
Stadt, dem St.-Stephans-Münster einen wunderbaren Blick
über den Rhein bis weit in die Vogesen. Ausklang am
Abend im Hotel beim Verwöhn-Menü des Küchenchefs.
3. Tag: Nach einem
ausgiebigen Frühstück
führt Ihre Fahrt in die
Zähringerstadt Freiburg.
Jeden Besucher
zieht es zunächst zum
Münster hin, sobald er
den schlanken, durchbrochenen
Turm dieses
imposanten Gotteshauses
erblickt hat. Bum-