+KUNDEN - Denzhorn
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2010 1<br />
B u s i n e s s l e t t e r d e r D e n z h o r n G e s c h ä f t s f ü h r u n g s - S y s t e m e G m b H<br />
Finanzen I<br />
EU-Mikrokredite für Kleinst-<br />
unternehmen<br />
Existenzgründer und Kleinunternehmen<br />
können künftig Mikrokredite von der Europäischen<br />
Union erhalten. Das haben die Arbeitsminister<br />
der 27 EU-Staaten in Brüssel beschlossen.<br />
Von Juni an können Unterneh men<br />
diese Darlehen in Höhe von bis zu 25.000<br />
Euro beantragen. Darüber hinaus besteht für<br />
die Darlehensnehmer die Möglichkeit, über<br />
den Europäischen Sozialfonds Zinsabschläge<br />
zu erhalten, die ihnen die Gründung eines<br />
neuen Unternehmens erleichtern.<br />
Die Fördermaßnahme ist auf Kleinstunternehmen<br />
mit weniger als 10 Beschäftigten<br />
sowie auf Arbeitslose oder Nichterwerbstätige<br />
zugeschnitten, die den Schritt in die<br />
Selbständigkeit wagen wollen, aber keinen<br />
Zugang zu klassischen Bankdienstleistungen<br />
haben. Bei 99 % der Unternehmensgründungen<br />
in Europa handelt es sich um<br />
Kleinst- oder Kleinunternehmen. Durch<br />
Zusammenarbeit mit weltweit operierenden<br />
Finanzinstitutionen könne laut Pressemeldung<br />
ein Kreditvolumen von 500 Millionen<br />
EUR mobilisiert werden. Damit könnten in<br />
einem Zeitraum von bis zu acht Jahren etwa<br />
45.000 Kredite vergeben werden.<br />
Quelle: http://europa.eu/rapid<br />
NEWS+NUTZEN<br />
Finanzen II<br />
Aktuelle Änderungen in den KfW-Förderprogrammen<br />
für den Mittelstand<br />
Seit dem 01.02.2010 gelten neue Konditionen<br />
in allen Programmvarianten des KfW<br />
Sonderprogramms:<br />
Die Zinsbindungsfrist ist jetzt variabel und<br />
es sind drei, fünf oder für Investitionsfinanzierungen<br />
acht Jahre Frist möglich. Für<br />
langfristige Investitionsgüter ist die Kreditlaufzeit<br />
auf 20 Jahre bei einer tilgungsfreien<br />
Anlaufzeit von bis zu fünf Jahren erhöht worden.<br />
Zudem wurde der Zinssatz insgesamt<br />
um 20 Basispunkte in allen Programmvarianten<br />
gesenkt.<br />
Zudem gibt es Betriebsmittelkredite auch in<br />
einer Programmvariante „Flexibel“, bei der<br />
der Kredithöchstbedarf von 50 Mio. Euro seit<br />
dem 01.02.2010 bis zu 50 % der Bilanzsumme<br />
des Unternehmens bzw. 50 % des letzten<br />
Jahresumsatzes betragen kann. Je nach<br />
Liquiditätsbedarf beträgt die Abruffrist jetzt<br />
bis zu zwei Jahre bei ebenfalls bis zu zwei<br />
tilgungsfreien Anlaufjahren. Eine außerplanmäßige<br />
Tilgung ist jetzt kostenfrei möglich.<br />
Bereits bei der KfW vorliegende Anträge<br />
können Sie übrigens auf die neuen Programmvarianten<br />
umstellen – sprechen Sie<br />
Ihre Hausbank darauf an!<br />
Quelle: http://www.kfw.de<br />
2020: So leben und arbeiten wir in der Zukunft!<br />
Von Sven Gábor Jánszky<br />
GAST+AUTOR<br />
Als Erfinder des 2b AHEAD-ThinkTanks, Referent und Buchautor<br />
„2020 – so leben wir in der Zukunft“, „Rulebreaker: Wie die Menschen<br />
denken, deren Ideen die Welt verändern“) begeistert Sven<br />
Gábor Jánszky regelmäßig seine Zuhörer auf Kongressen, bei Tagungen<br />
und Firmenveranstaltungen. Seit neun Jahren lädt er 300<br />
CEO und Führungskräfte ein, auf dem Zukunftskongress die Geschäftsmodelle<br />
von morgen zu entwickeln. Die Teilnahme ist nur auf<br />
persönliche Einladung möglich. Wenn Sie Interesse an einer Einladung<br />
haben, senden Sie eine E-Mail an: sven.janszky@2bahead.com.<br />
www.2bahead.com<br />
„Stellen Sie sich vor, Sie wachen morgen<br />
auf – und jeder Gegenstand hat eine eigene<br />
IP-Adresse und damit Internet-Verbindung:<br />
Ihr Badspiegel, Ihre Kaffeetasse, Ihr Küchen-<br />
tisch, Ihre Handtasche… Wenn es so wäre –<br />
und es wird so kommen! – dann müssen Sie<br />
drei wesentliche Fragen für Ihr Geschäft beantworten:<br />
Fortsetzung auf S. 2<br />
Businessletter Jg. 7 Ausgabe 1. Quartal 2010 c <strong>Denzhorn</strong> Geschäftsführungs-Systeme GmbH R Seite 1<br />
die Zeichen stehen auf<br />
Frühling – nicht nur in<br />
der Natur! Und der Mittelstand<br />
startet „gut gelaunt<br />
in den Frühling“<br />
resümiert denn auch das aktuelle KfW-ifo-<br />
Mittelstandsbarometer. Zwar sind bei weitem<br />
nicht alle Hindernisse überwunden – so droht<br />
auch immer noch eine Kreditklemme – doch<br />
erwies sich der Mittelstand in der Krise als<br />
Konjunkturstabilisator. Viele mittelständische<br />
Unternehmen haben wieder bewiesen, dass<br />
ihre Tugenden im Wirtschaften mit Augenmaß<br />
und in der stabilen regionalen Verankerung<br />
liegen.<br />
Beispielhaft für die Stichworte Gesundung<br />
und unternehmerische Verantwortung im Mittelstand<br />
steht das Unternehmen Bauerfeind,<br />
das als Hersteller medizinischer Hilfsmittel<br />
seine Erfolgsgeschichte mit Hilfe von BPS-<br />
ONE umsetzt. Lesen Sie dazu unsere Kundenstory<br />
auf Seite 3.<br />
Bemerkenswert ist, dass nach aktuellen Statis-<br />
tiken die Investitionsbereitschaft der kleinen<br />
und mittleren Firmen in den Krisenmonaten<br />
kaum nachgelassen hat – und sie unternehmen<br />
besondere Anstrengungen, die knapper<br />
werdenden Fachkräfte an sich zu binden. Für<br />
viele dieser Aktivitäten können mittelständische<br />
Firmen von den Förderprogrammen<br />
des Bundes und der Länder, die in der letzten<br />
Zeit teils noch ausgeweitet wurden, profitieren.<br />
Mehr dazu in den News und zum Download<br />
auf unserer Website www.bps-one.de<br />
Wir haben also viele gute Gründe, in die<br />
Zukunft zu schauen. Und genau damit beschäftigt<br />
sich unser diesmaliger Gastautor<br />
Sven Gábor Jánszky. Für soll+haben skizziert<br />
„Deutschlands innovativster Trendforscher“<br />
wesentliche kommende Businessentwicklungen.<br />
Denn erfolgreich im Mittelstand zu<br />
sein, heißt immer auch, innovativ zu sein.<br />
Und das erleben Sie übrigens auch auf unseren<br />
nächsten Kundentagen (Seite 4) – zu<br />
denen wir Sie herzlich einladen!<br />
Ihr Bernd S. Kirschner<br />
EDITORIAL<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser,
B u s i n e s s l e t t e r d e r D e n z h o r n G e s c h ä f t s f ü h r u n g s - S y s t e m e G m b H<br />
2020: So leben und arbeiten wir in der Zukunft!<br />
Fortsetzung<br />
Was werden Ihre Kunden von Ihnen, den<br />
Produkten und Dienstleistungen verlangen?<br />
Was wird der Wettbewerb tun?<br />
Wie und mit welchen Entwicklungen werden<br />
Sie reagieren?<br />
Ich bin immer wieder überrascht, dass viele<br />
meiner Zuhörer und Leser bei dieser Frage<br />
ungläubig zusammenzucken. Dabei steuern<br />
wir schon seit Jahren auf diese Situation hin:<br />
Wenn Chiphersteller davon sprechen, jeden<br />
Chip mit einer Antenne auszustatten, wenn<br />
Computer kleiner und in Alltagsgegenstände<br />
eingebaut werden, dann wird jeder Gegenstand<br />
zum Internetempfänger. Und nicht<br />
nur das: Die ganze Welt wird zum Hyperlink!<br />
Schritt für Schritt wird in den kommenden<br />
Jahren die heute bereits bestehende Internetlogik<br />
alle Orte und Geräte des Alltagslebens<br />
erobern.<br />
Natürliche Schnittstellen zwischen Mensch<br />
und Maschine<br />
Wer dieses Jahr die CeBIT besucht hat, konnte<br />
sich der neuen Intelligenz der Geräte nicht<br />
entziehen: Bildanalyse, Bilderkennung und<br />
beobachtende Interfaces sorgen dafür, dass<br />
Alltagsgegenstände das Verhalten ihrer Benutzer<br />
„analysieren“, Realwelt-Daten mit virtuellen<br />
Daten kombinieren und über 3D-Displays<br />
in allen Varianten jeweils situationsgerechte<br />
Informationen in den Alltag der Nutzer<br />
einspielen. So genannte Augmented Reality-Systeme<br />
sind bereits überall im Einsatz,<br />
von Medizin über Navigation bis zum Spiel.<br />
Man kann sie als Vorläufer einer künftigen<br />
Data-Economy sehen. Ich prognostiziere,<br />
dass viele von Ihnen in zehn Jahren Ihre<br />
Geschäfte damit machen werden, im Kundenauftrag<br />
Anwender-Handlungen zu analysieren,<br />
jene Daten auszuwerten und für<br />
die Kunden nutzbar zu machen. Denn die<br />
interessanten Zukunftsgeschäfte holen die<br />
reale Welt ins Virtuelle und sorgen dafür,<br />
dass virtuelle Services intelligent in die reale<br />
Welt eingespielt werden können, durch<br />
Brillen, Kontaktlinsen, Fensterscheiben und<br />
3D-Displays auf allen Monitoren. Dabei werden<br />
diese intelligenten Assistenten mittels<br />
Sensoren, RFID-Tags oder sogar Implantaten<br />
auch für ältere und technikuninteressierte<br />
Menschen einfach zu bedienen sein. Denn<br />
die Schnittstellen zwischen Menschen und<br />
Maschinen werden natürlicher: Sprach-, Gesten-<br />
und Gedankensteuerung halten Einzug!<br />
Mehr Filter – weniger Experten?<br />
Entscheidend ist, dass alle diese technologischen<br />
Möglichkeiten für den Menschen<br />
beherrschbar bleiben. Denn anfangs – und<br />
heute schon – steigt mit all den Optionen<br />
der vernetzten Welt die Komplexität für die<br />
Menschen, ja, die Verwirrung. Stellen Sie<br />
sich vor: Wir haben dann zu jeder Zeit und<br />
an jedem Ort Zugriff auf alle denkbaren Informationen<br />
und Angebote. Wer könnte und<br />
wollte damit umgehen? Niemand!<br />
Aus diesem Grund brauchen wir Filter! Eine<br />
Grundlage für Geschäftsmodelle der Zukunft<br />
werden intelligente Filter sein, die die Überfülle<br />
der Informationen nach individuellen<br />
Vorlieben und situativen Bedürfnissen vorsortieren.<br />
Die Qualität dieser Filter wird immer<br />
wichtiger, denn schon heute verlassen<br />
wir uns auf sie – und nennen sie: Lehrer,<br />
Redaktionen, Makler, Trainer, Einkäufer, Reiseführer,<br />
Marken und Berater.<br />
Das Ende von Massenwirtschaft und<br />
Marken?<br />
Die bisherigen Geschäftsmodelle dieser genannten<br />
„menschlichen Filter“, dieser Experten<br />
basieren auf der asymmetrischen Verteilung<br />
von Informationen, also darauf, dass<br />
sie einen exklusiven Zugang zu bestimmten<br />
Informationen oder zumindest einen Zeitvorsprung<br />
haben. Doch wenn wir der Prognose<br />
folgen, dass in den Lebenswelten des Jahres<br />
2020 jedermann zu jeder Zeit auf alle<br />
Informationen zugreifen kann, dann sind<br />
die heutigen Experten in Gefahr. Denn jeder<br />
Amateursportler trainiert dann mit Profianleitung<br />
aus dem Handy: Der Experte „Trainer“<br />
wird nicht mehr gebraucht. Jeder Kunde<br />
findet das Servicewissen direkt am Produkt:<br />
Der Experte „Fachverkäufer“ wird nicht mehr<br />
gebraucht. Ist damit das Expertentum am<br />
Ende? Wahrscheinlich sind zwei Entwicklungen:<br />
Es wird andere Experten geben –<br />
und die Geschäftsmodelle großer Teile unserer<br />
Wirtschaft werden sich radikal ändern<br />
und neuen Märkten Platz machen.<br />
Businessletter Jg. 7 Ausgabe 1. Quartal 2010 c <strong>Denzhorn</strong> Geschäftsführungs-Systeme GmbH R Seite 2<br />
2010 1<br />
GAST+AUTOR<br />
Erleben wir so das Ende der Massenwirtschaft,<br />
wie Henry Ford & Co. sie einst erfanden?<br />
Bisher sind die wesentlichen Geschäftsmodelle<br />
darauf ausgerichtet, eine Masse von<br />
Menschen an einen Ort zu lenken, an dem<br />
sie ein spezifisches Angebot an Produkten<br />
finden. Wesentliches Erfolgskriterium dieser<br />
Massenwirtschaft ist die strategische<br />
Kontrolle über Distributions- und Vertriebswege<br />
und ein Marketing, das die Aufmerksamkeit<br />
auf das einzelne Produkt im Regal<br />
zieht.<br />
Doch das wird vorbei sein: Es gibt keine<br />
„lenkbare“ Masse an Käufern mehr, wenn<br />
der Einkaufszettel durch elektronische Assistenten<br />
zusammengestellt wird. Es gibt<br />
keine „lenkbare“ Masse an Zuschauern für<br />
Werbebotschaften mehr, wenn Medienangebote<br />
individuell zusammengestellt werden.<br />
Und wenn nicht mehr der Einkäufer des Supermarktes<br />
unser Warenangebot zusammenstellt,<br />
sondern der elektronische Assistent in<br />
unserem Handy, dann drohen selbst emotional<br />
starke Marken an Wert zu verlieren.<br />
Denn Ihr elektronischer Assistent wird eher<br />
auf mathematisch-rationale Kosten-Nutzen-<br />
Berechnungen statt auf emotionale Marketingkampagnen<br />
reagieren, oder? Haben Sie<br />
schon eine Strategie, damit für Ihr Unternehmen<br />
umzugehen?<br />
Anzeige<br />
Bei allen Fragen rund um Ihr<br />
Business-Plan-System steht<br />
Ihnen unser Telefon-Support<br />
Montag bis Freitag von 8–18 Uhr<br />
zur Verfügung:<br />
07044/91631-23
B u s i n e s s l e t t e r d e r D e n z h o r n G e s c h ä f t s f ü h r u n g s - S y s t e m e G m b H<br />
Gesundes Wachstum: Hilfsmittelhersteller Bauerfeind<br />
BPS-ONE für Planung und Reporting der Finanzbeteiligungen im Einsatz<br />
Als Hersteller medizinischer Hilfsmittel<br />
wie Bandagen, Orthesen, Kompressionsstrümpfe<br />
und orthopädische Einlagen sowie<br />
als Partner der deutschen Olympioniken stehen<br />
für die Bauerfeind AG aus Zeulenroda<br />
Erhalt und Verbesserung der Gesundheit im<br />
Vordergrund. Bei Planung und Reporting der<br />
Finanzbeteiligungen braucht der mittelständische<br />
Konzern Genauigkeit, Transparenz<br />
und Effizienz. Daher arbeitet die Bauerfeind<br />
AG seit Juni 2009 in diesem Bereich mit<br />
BPS-ONE.<br />
GuV sowie Liquiditäts- und Bilanzplanung<br />
wurden vor der Einführung von BPS-ONE<br />
von den Finanzbeteiligungen der Bauerfeind<br />
AG autark erstellt und an den Konzern zum<br />
Controlling eingeschickt. Das bedeutete<br />
häufig, dass uneinheitliche und punktuelle<br />
Datensätze aus Excel-Tabellen zur Verfügung<br />
standen – die entsprechend viele Fehlerquellen<br />
aufwiesen. Beteiligungscontroller<br />
Michael Böhm, der bereits Erfahrung im<br />
Umgang mit Business-Plan-Systemen hatte,<br />
wollte das Controlling und Reporting der<br />
Finanzbeteiligungen einheitlicher und effizienter<br />
gestalten. Im persönlichen Gespräch<br />
mit Bernd Kirschner wurde ihm schnell klar:<br />
„BPS-ONE machte den komplettesten und<br />
integriertesten Eindruck von den drei Systemen,<br />
zu denen wir uns Angebote eingeholt<br />
hatten. Zudem entsprach das Angebot auch<br />
preislich unseren Vorstellungen.“<br />
Nachdem die Entscheidung für BPS-ONE<br />
gefallen war, stellte die Bauerfeind AG die<br />
Daten zur Systemeinführung zusammen. So<br />
konnte der Einführungs-Support von <strong>Denzhorn</strong><br />
folgende Daten in das System als Basis<br />
einlesen: GuV, Bilanzstruktur, Kontenplan<br />
mitsamt Zuordnung der Konten zu GuV und<br />
Bilanz, Summen- und Saldenlisten, Planzahlen<br />
zu Umsatz, Kosten und Investitionen sowie<br />
schließlich die Definition der Geschäftsbereiche<br />
mit Zuordnung der Kostenstellen zu<br />
den jeweiligen Geschäftsbereichen.<br />
Einfach in der Anwendung, sicher im<br />
Ergebnis<br />
Durch die intuitive Benutzerführung konnte<br />
Michael Böhm bereits nach dem ersten<br />
Schulungstag im Juni 2009 selbständig mit<br />
dem Business-Plan-Tool von <strong>Denzhorn</strong> arbeiten.<br />
Auch die Einbeziehung der weiteren<br />
Finanzbeteiligungen war denkbar bequem:<br />
Der Berater von <strong>Denzhorn</strong> kopierte einfach<br />
den ersten Mandanten und las den neuen<br />
Kontenplan mitsamt der Excel-Planung ein.<br />
Michael Böhm hebt den Konzeptions- und<br />
Einführungsservice<br />
daher lobend hervor:<br />
„Die umfassende<br />
Betreuung,<br />
terminliche Flexibilität<br />
und schnelle<br />
Reaktion auf Anfragen<br />
durch die Hotline<br />
bzw. den Bera-<br />
Dipl.-Kfm. (FH)<br />
Michael Böhm,<br />
Beteiligungscontroller<br />
ter sind ein klarer<br />
Pluspunkt für <strong>Denzhorn</strong>!“<br />
Zwei Arbeitstage pro Monat gespart<br />
Saisonale Parameter, Zahltage für Forderungen<br />
und Verbindlichkeiten sowie Kreditlinien<br />
für alle Finanzbeteiligung der Bauerfeind<br />
AG lassen sich leichter im Blick behalten.<br />
„Entsprechend erleichtert BPS-ONE die<br />
Planung auf den Ebenen Ergebnis, Cashflow,<br />
Bilanz, Liquidität und Kredite – und spart<br />
monatlich zwei Arbeitstage bei der Auswertung<br />
der Soll-Ist-Vergleiche.<br />
Aus den kongruenten und aktuellen Daten<br />
lassen sich entsprechend aussagekräftige<br />
und hochqualitative Reports generieren, die<br />
an die Geschäftsführung der Beteiligungen<br />
sowie an den Bereichsleiter Finanzen und<br />
den Finanzvorstand der Bauerfeind AG gehen.<br />
So werden alle Entscheider auf den<br />
verschiedenen Unternehmensebenen umfassend<br />
über GuV, Cashflow und Bilanz in<br />
Soll-Ist-Vergleichen informiert und erhalten<br />
zuverlässige Prognosen.<br />
Nie schief gewickelt mit BPS-ONE<br />
Schnelle Erstellung des monatlichen Reportings,<br />
Datenkonsistenz im Übergang von<br />
GuV, Bilanz und Liquidität und damit hohe<br />
Qualität des Reportings sowie die Vermeidung<br />
der aufwendigen Kontrolle der alten<br />
Excel-Planung auf falsche Bezüge und Formelfehler<br />
– das sind einige der Vorteile, die<br />
Beteiligungscontroller Michael Böhm im Zusammenhang<br />
mit dem Einsatz von BPS-ONE<br />
nennt.<br />
Weiter fasst er zusammen: „BPS-ONE ist für<br />
das Controlling sowie die Planungsprozesse<br />
unserer Finanzbeteiligungen unverzichtbar<br />
Businessletter Jg. 7 Ausgabe 1. Quartal 2010 c <strong>Denzhorn</strong> Geschäftsführungs-Systeme GmbH R Seite 3<br />
2010 1<br />
KUNDEN+STORY<br />
geworden. Es ist ein wesentlicher Teil der<br />
Basis, auf der finanzrelevante Entscheidungen<br />
getroffen werden können.“<br />
Auch aus diesem Grund wird die Einführung<br />
von BPS-KONS zur Konsolidierung der Finanzbeteiligungen<br />
bereits geplant.<br />
FIRMA+PORTRAIT<br />
Ein beschwerdefreies, aktives Leben bis ins<br />
hohe Alter – einen wichtigen Beitrag dazu<br />
leistet die Bauerfeind AG, Hersteller medizinischer<br />
Hilfsmittel wie Bandagen, Orthesen,<br />
Firmengebäude in Hof<br />
Kompressionsstrümpfe und orthopädische<br />
Einlagen mit ihren Innovationen.<br />
Die Produkte und Versorgungskonzepte des<br />
bereits 1929 gegründeten Unternehmens<br />
dienen der Erhaltung und Wiederherstellung<br />
der Gesundheit und der Steigerung des<br />
Wohlbefindens. Die therapeutischen Produkte<br />
werden von Menschen für Menschen<br />
gefertigt. Vom ersten Entwurf über die Produktentwicklung<br />
bis hin zum Herstellungsprozess<br />
mit aufwändigen Kontrollen setzt<br />
Bauerfeind auf Qualität „Made in Germany“.<br />
Seit 2001 unterstützt Bauerfeind als offizieller<br />
Ausstatter der deutschen Olympiamannschaften<br />
die Mannschaftsärzte und<br />
Physiotherapeuten bei der Versorgung der<br />
deutschen Olympioniken.<br />
www.bauerfeind.com<br />
Verwaltungssitz der Bauerfeind AG, Zeulenroda
B u s i n e s s l e t t e r d e r D e n z h o r n G e s c h ä f t s f ü h r u n g s - S y s t e m e G m b H<br />
Wir laden Sie ein zu den Kundentagen 2010<br />
Auch dieses Jahr möchten wir ihnen wieder<br />
neue Features und Erweiterungen unserer<br />
Business-Plan-Software vorstellen, die Ihnen<br />
die Unternehmensführung und das Controlling<br />
erleichtern. Auf unseren Kundenveranstaltungen<br />
zu den Jahresupdates 2010<br />
informieren wir Sie über neue Module und<br />
Elemente Ihrer Business-Plan-Software!<br />
Wegen der großen Nachfrage bieten wir<br />
dieses Jahr zusätzlich einen Termin im Bio-<br />
Seehotel Zeulenroda an.<br />
Waldhaus Reinbek<br />
Loddenallee 2<br />
21465 Reinbek<br />
Redaktion (V.i.S.d.P.):<br />
Bernd S. Kirschner<br />
Herausgeber: <strong>Denzhorn</strong><br />
Geschäftsführungs-Systeme GmbH<br />
Einsteinstraße 59<br />
D-89077 Ulm-Söflingen<br />
Telefon: +49 (0) 731 / 946 76-0<br />
Telefax: +49 (0) 731 / 946 76-29<br />
info@bps-one.de<br />
www.bps-one.de<br />
Maritim Ulm<br />
Basteistr. 40<br />
89073 Ulm<br />
Einen Abschluss der praktischen Art konnten<br />
elf Studierende an der renommierten<br />
Doemens Akademie in Gräfelfing bei München<br />
am 11. und 12. März 2010 erleben. Die<br />
angehenden Getränkebetriebswirte konnten<br />
im Unternehmensplanspiel mit BPS-ONE<br />
die an der Akademie erlernte Theorie in die<br />
Praxis umsetzen und die finanzielle Planung<br />
eines fiktiven Getränkeherstellers überneh-<br />
Redaktion, Design, Konzeption, Produktion:<br />
text-ur text- und relations agentur Dr. Gierke<br />
www.text-ur.de<br />
An folgenden Tagen begrüßen wir Sie gerne<br />
in Ihrer Nähe:<br />
• Hamburg: Dienstag, den 23. November<br />
2010, Hotel Waldhaus Reinbeck<br />
• Ulm: Donnerstag, den 25. November<br />
2010, Hotel Maritim Ulm<br />
• Stuttgart: Montag, den 29. November<br />
2010, Hotel Mövenpick Airport Stuttgart<br />
• Zeulenroda: Donnerstag, den 02. Dezember<br />
2010, Bio-Seehotel Zeulenroda<br />
• Dortmund: Dienstag, den 07. Dezember<br />
2010, Hilton Hotel Dortmund.<br />
Mövenpick Hotel Stuttgart<br />
Airport, Flughafenstrasse 50<br />
70629 Stuttgart<br />
Unternehmensplanung spielend erfahren mit BPS-ONE<br />
Angehende Getränkebetriebswirte üben für’s reale Geschäftsleben<br />
men. Ziel war es, die Einführung eines neuen<br />
Mix-Getränkes finanziell abzusichern und vor<br />
allem das Unternehmenskapital nicht aus<br />
den Augen zu verlieren. Besonders wichtig<br />
war dabei, wie im realen Leben auch, der<br />
Umgang mit den Banken – ein durchaus relevantes<br />
Thema in der kapitalintensiven Getränkeindustrie.<br />
So konnten die Studierenden<br />
sich ganz praxisnah auf das Wirken in<br />
SOLL+HABEN erscheint 4x jährlich als Kundeninformationsdienst<br />
der <strong>Denzhorn</strong> GmbH. Alle Informationen<br />
sind nach bestem Wissen und Gewissen<br />
recherchiert und vermittelt. Eine Haftung oder<br />
Gewährleistung wird seitens der Redaktion nicht<br />
übernommen. Das gilt insbesondere für die Informationen<br />
Dritter und Verweise auf Internet-Sites:<br />
Für den Inhalt dieser Seiten sind ausschließlich<br />
deren Betreiber verantwortlich.<br />
Copyright: SOLL+HABEN und alle darin enthaltenen<br />
Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich<br />
geschützt. Jede Verwertung außerhalb der<br />
engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne<br />
schriftliche Zustimmung des Herausgebers unzulässig.<br />
Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie Teile<br />
(Texte, Abbildungen, Ideen) von SOLL+HABEN veröffentlichen,<br />
zitieren oder vervielfältigen möchten.<br />
Hilton Hotel Dortmund<br />
An der Buschmuehle 1<br />
44139 Dortmund<br />
Businessletter Jg. 7 Ausgabe 1. Quartal 2010 c <strong>Denzhorn</strong> Geschäftsführungs-Systeme GmbH R Seite 4<br />
2010 1<br />
SERVICE<strong>+KUNDEN</strong><br />
Save the Date!<br />
Bitte halten Sie sich jetzt schon den entsprechenden<br />
Termin in Ihrer Nähe frei! Wir freuen<br />
uns auf den persönlichen Austausch mit Ihnen<br />
und Ihre Fragen!<br />
Ihre persönliche schriftliche Einladung erhalten<br />
Sie Ende Juli – oder melden Sie sich<br />
einfach jetzt schon an:<br />
www.bps-one.de,<br />
info@bps-one.de oder<br />
Tel: 0731 – 946 76 0.<br />
Bio-Seehotel Zeulenroda<br />
Bauerfeindallee 1<br />
07937 Zeulenroda-Triebes<br />
SERVICE<strong>+KUNDEN</strong><br />
den heimischen mittelständischen Betrieben<br />
vorbereiten. Entsprechend begeistert zeigten<br />
sich die Studenten und Studentinnen vom<br />
Unternehmensplanspiel, das die Ausbildung<br />
zum Getränkebetriebswirt abrundete. Das<br />
Unternehmensplanspiel findet seit 2005 regelmäßig<br />
statt und verbindet betriebswirtschaftliche<br />
Theorie mit der alltäglichen Praxis<br />
in der getränkeherstellenden Industrie.<br />
IMPRESSUM<br />
Bei rechtskonformer Verwendung und vollständi-<br />
ger Zitierung der Quelle SOLL+HABEN stehen<br />
wir dem unter der Erfordernis der Einholung unseres<br />
schriftlichen Einverständnisses offen gegenüber.<br />
Fotonachweis: S. 2: © by abu, S. 2 unten: © MEV,<br />
S. 3: © Bauerfeind AG, S. 4: © www.waldhaus.de,<br />
© www.maritim.de, © www.moevenpick-hotels.<br />
com, © www.hilton.de/Dortmund, © Bio-Seehotel<br />
Zeulenroda, alle übrigen: <strong>Denzhorn</strong> GmbH.<br />
Zitierte/verwendete Bezeichnungen, Logos und<br />
Markennamen unterliegen im Allgemeinen einem<br />
warenzeichen-, marken- oder patentrechtlichen<br />
Schutz der jeweiligen Besitzer.<br />
Pressebetreuung: redaktion@text-ur.de