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Maerz - Roßhaupten

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Drachenbote Roßhaupten Seite 8 Ausgabe 03/2013<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Die Faschingstruppe der FFW Roßhaupten eV<br />

Die Faschingstruppe der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Roßhaupten eV präsentierte auf dem Feuerschützen- und<br />

Trachtenball das Märchen „Rotkäppchen mal ganz anders“<br />

und hatte viel Spaß dabei.<br />

die Jugendlichen mit den Verantwortlichen der Feuerwehr<br />

Roßhaupten dazu Bürgermeister Thomas Pihusch und<br />

Kreisjugendwart Georg Wohlhüter (2. Reihe von rechts)<br />

Frauenverein<br />

Fasching mit dem Frauenverein<br />

Von links stehend: Waldschrat Martin Linder, Rotkäppchen Angela<br />

Unterreiner, Mutter Claudia Steiner, Großmutter Dieter Unterreiner,<br />

Geschichtenerzähler Georg Hummel,<br />

knieend von links: Bauer Stefan Hummel, Jäger Andreas Schwarzenbach,<br />

Wolf Konrad Straub<br />

Roßhaupten erhält Jugendfeuerwehr<br />

Knapp dreißig Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren<br />

waren im Herbst zu einer Informationsveranstaltung<br />

gekommen und hatten sich über die Aufgaben der Feuerwehr<br />

interessiert. Das bewog die Verantwortlichen der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Roßhaupten zur Gründung einer Jugendfeuerwehr.<br />

Hilfestellung dazu gab Georg Wohlhüter aus<br />

Waal Bronnen, seit 20 Jahren Leiter der Kreisjugendfeuerwehr.<br />

„Als ich 1993 anfing, hatten wir zwei Jugendfeuerwehren<br />

im Landkreis, ihr seid jetzt die 41., nach Füssen und<br />

Pfronten die dritte im südlichen Ostallgäu.“ Auch Bürgermeister<br />

Thomas Pihusch freute sich über die Gründung der<br />

Jugendgruppe: „Euch gehört die Zukunft!“ Ausführlich stellte<br />

Georg Wohlhüter die Ausbildung vor, die zu bestimmten<br />

Abzeichen führen, von der Jugendflamme bis zur Jugendleistungsprüfung.<br />

Der neue Jugendwart Alois Guggemos<br />

informierte über den Übungsplan und betonte, dass neben<br />

dem Spaßfaktor und der Kameradschaft vor allem der<br />

sichere Umgang mit den Geräten gefordert ist. Wichtig ist<br />

eine vorgegebene Kommandostruktur, ohne die ein effektives<br />

Handeln nicht möglich ist. Kommandant Robert Unterreiner:<br />

„Ich bin sicher, dass zu den heutigen 18 Jugendlichen<br />

noch weitere dazukommen werden, denn etliche<br />

hatten sich für diesen Termin schon entschuldigt.“ Alois<br />

Guggemos und sein Stellvertreter Robert Miller baten um<br />

Vertrauensvorschuss beim Feuerwehrverein, der Gemeinde<br />

und für die Ausbilder Thomas Rehm und Günther Haf. „Wir<br />

betreten Neuland und müssen alle erst unsere Erfahrungen<br />

sammeln“. Jeden Freitag um 19:30 Uhr wird man ums<br />

Feuerwehrhaus in Roßhaupten einen Fahrradpark erleben,<br />

wenn die Ausbildung zur Jugendfeuerwehr beginnen wird.<br />

Werner Böck<br />

Wie jedes Jahr organisierten wir das Faschings-Kränzle<br />

und den bunten Nachmittag. Dank der Mithilfe verschiedener<br />

Gruppen gelang ein buntes und lustiges Programm! Das ist<br />

gar nicht so einfach (man kennt ja schon fast alles ...), aber<br />

unseren ideenreichen Gruppen gelingt es immer wieder<br />

tolle Aufführungen auf die “Beine” zu stellen: Im Postsaal<br />

tanzten junge “Katzen”-Mädels, es kam Udo Jürgens vorbei,<br />

Bäuerinnen suchten einen Mann und wollten diesen durch<br />

“herrliche” Singeinlagen becircen. Das Fußballett schwitzte<br />

im Takt der Musik, der Herr Bürgermeister versuchte mit<br />

seinem Helfer das Geburtstagsgeschenk seiner Frau zu<br />

retten. Oma und Opa zeigten wie elegant man sich auch<br />

im hohen Alter zur Musik bewegen kann, Rosina ließ uns<br />

an Ihren Kurerfahrungen teilhaben, die Tanzdrachen boten<br />

einen bunten Hexentanz. Zum Schluss entführte der Frauenverein<br />

nach Afrika, zum König der Löwen. Wir möchten uns<br />

hiermit bei allen Mitwirkenden, dem tollen Publikum an<br />

beiden Tagen, sowie den “Senn”-Bläsern für die musikalische<br />

Umrahmung ganz herzlich bedanken.<br />

Renate Knapich<br />

Musik und Gesangverein<br />

Singen macht Spaß<br />

„Singen macht Spaß“ war die einhellige Meinung<br />

von fünfzig Sängerinnen und Sängern beim Treffen in

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