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Schweinefleisch und Gesundheit.pdf

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aufgenommenen <strong>Schweinefleisch</strong>gifte (Sutoxine) über eine lymphatische Reaktion.<br />

Diese ist im Falle der Blinddarmentzündung allerdings mit großen Gefahren<br />

verb<strong>und</strong>en, so dass man eine derartige Erkrankung wie die Appendizitis keineswegs<br />

so einfach sich selbst überlassen darf, sondern dass hier eventuell das Messer des<br />

Chirurgen eingreifen muss.<br />

In jedem Falle aber sollte zusätzlich eine gegen die verursachenden<br />

<strong>Schweinefleisch</strong>gifte ausgerichtete biologische Behandlung, z.B. mit Bryonia,<br />

Mercurius solubilis <strong>und</strong> Hepar sulfuris (am besten in Form von Injeel-Spritzen), oder<br />

auch in Form von Echinacea compositum forte, Traumeel u.a. gleichzeitig stattfinden,<br />

um auf die durch die <strong>Schweinefleisch</strong>-Faktoren bedingte ,Giftlage” einzuwirken <strong>und</strong><br />

diese über die Abwehrleistungen des Körpers abzubauen.<br />

Dasselbe gilt für Ausfluss der Frauen, der meist durch einen eigentümlich faden<br />

Geruch gekennzeichnet ist, etwa wie man ihn bei einem frisch aufgebrochenen<br />

Schlachtschwein findet, oder auch für Furunkel <strong>und</strong> Schweißdrüsenabszesse, die<br />

ebenfalls der Entgiftung (über die Auseiterung) dienen.<br />

Auch irgendwelche sonstigen, üblichen <strong>und</strong> krankhaften Ausscheidungen dürfen<br />

niemals unterdrückt werden, der Körper erfährt sonst Rückvergiftungen im Sinne der<br />

wissenschaftlich als progressive Vikariation bezeichneter Verschiebung in eine andere<br />

gefährliche Krankheitsphase.<br />

So kann z.B. nach Unterdrückung von Schweißdrüsenabszessen durch<br />

Röntgenstrahlen eine Colitis mucosa oder ulcerosa auftreten, eine gefährliche<br />

geschwürige Dickdarmerkrankung.<br />

Dasselbe gilt für Durchfallserkrankungen, die nicht chemisch unterdrückt werden<br />

dürfen. Denn der Darm ist das große Ausscheidungsrohr für Gifte aller Art. Hier gibt<br />

es biologische Naturheilmittel wie Magen-Darmtropfen Entzündungstropfen<br />

(Cosmochema), Diarrheel o.a. die hochwirksam sind <strong>und</strong> trotzdem nicht schaden.<br />

Zu erwähnen ist noch, dass das Fleisch vom Wildschwein als ebenso toxisch<br />

anzusehen ist, wie das Fleisch des Hausschweines, auch wenn das Wildschwein im<br />

Allgemeinen weniger Fett enthält.<br />

Bekanntlich muss ein auf der Jagd erlegtes Wildschwein sofort aufgebrochen werden<br />

(im Gegensatz zum Reh oder anderen Wildarten), weil das Fleisch sonst ungenießbar<br />

wird <strong>und</strong> toxische Eigenschaften annimmt.<br />

Allgemein gesehen wird durch <strong>Schweinefleisch</strong>genuss die Giftlage, welche ja die<br />

Ursache aller Erkrankungen bildet, mehr oder weniger schwer belastet. Damit werden<br />

die Voraussetzungen für Erkrankungen verschiedenster Art überhaupt gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

geschaffen.<br />

Der mit der Homotoxinlehre vertraute, also biologisch, antihomotoxisch arbeitende<br />

Arzt kann bei verständnisvoller Mithilfe der Patienten mittels biologisch richtiger<br />

Lebensführung <strong>und</strong> Diät (keinerlei <strong>Schweinefleisch</strong>genuss) zahlreiche primäre<br />

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Walter Bartl +43(0)650 966 6060<br />

E-Mail: office@pflanzenenergie.net<br />

Homepage: www.pflanzenenergie.net 17

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