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Gemeindebote Februar 2012 - Kirchengemeinde St. Peter

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<strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

Alles erlaubt?!<br />

Foto: ebewa | pixelio.de


2 Editorial<br />

Liebe Gemeinde,<br />

einmal so richtig die Post abgehen lassen, alle lästigen Pflichten vergessen<br />

und feiern, was das Zeug hält: so stellen sich viele einen richtigen Fasching<br />

vor. Das sei ihnen von Herzen gegönnt. Solange sie es vertragen. Und anderen<br />

keinen Schaden zufügen.<br />

Denn nicht alles, was möglich ist, tut auch gut, wie Dekan Butz in der Andacht<br />

ausführt. Und mit dem Kater am Morgen danach muss man schließlich<br />

auch leben können.<br />

Andere suchen auch in der tollen Zeit lieber die Ruhe. Ihnen möchte ich schon<br />

jetzt unsere Fastenpredigtreihe empfehlen, die im März beginnt. Sie widmet<br />

sich den Farben des Lebens, die uns durch das Kirchenjahr begleiten.<br />

Und diejenigen, die sich für neue Medien begeistern, finden unter www.sanktpeter.org<br />

alle Informationen rund um die <strong>Kirchengemeinde</strong> – jetzt in neuem<br />

Gewand. Viel Spaß beim <strong>St</strong>öbern!<br />

Pfarrerin Beate Kimmel-Uhlendorf<br />

Aus dem Inhalt<br />

Angedacht.....................................3<br />

Alles erlaubt!?...............................4<br />

Gemeindeverein..........................6<br />

Weltgebetstag..............................7<br />

Menschen in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>...............9<br />

Freud und Leid...........................10<br />

Gottesdienste.............................12<br />

Diakonie <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>......................17<br />

Redaktionsschluss<br />

Redaktionsschluss für den <strong>Gemeindebote</strong>n<br />

März <strong>2012</strong> ist am Freitag,<br />

den 3. <strong>Februar</strong>. Später eingereichte<br />

Beiträge können aus technischen<br />

Gründen leider nicht mehr berücksichtigt<br />

werden.


Ange dacht<br />

3<br />

„Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht<br />

alles baut auf. Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient!“<br />

1. Kor. 10, 23.24<br />

Liebe Gemeinde,<br />

„Alles ist erlaubt“ – da kann man doch das<br />

Leben auskosten und in vollen Zügen genießen,<br />

besonders an den tollen Tagen des Faschings.<br />

Vieles ist möglich, was sonst nicht<br />

erlaubt ist. Am Aschermittwoch aber ist alles<br />

vorbei. Das Leben kommt wieder in geordnete<br />

Bahnen, nachdem die Jecken von Donnerstag<br />

bis Faschingsdienstag ordentlich<br />

auf die Pauke gehauen haben.<br />

Als junger Mensch war ich im CVJM. Als wir<br />

tanzen wollten, hieß es: „Als Christ gehört<br />

sich das nicht.“ Und Karten spielen war des<br />

Teufels Werk.<br />

Im Monatsspruch für <strong>Februar</strong> geht es um<br />

die Freiheit. Was dürfen Christen und was<br />

dürfen sie nicht, welche Regeln gelten und<br />

welche nicht? Es waren die Fragen der jungen<br />

Christengemeinden an Paulus, die sich<br />

mit den Gesetzesvorschriften der jüdischen<br />

Religion auseinander setzen mussten. Die<br />

Antwort des Paulus an die auf Christus Getauften<br />

war: „Alles ist erlaubt!“<br />

Aber dieser Satz könnte uns ja auch heftig<br />

verunsichern. Er könnte uns hineinwerfen in<br />

ein Meer der Beliebigkeit. Vielleicht können<br />

wir bald wählen, wie ein Mensch genetisch<br />

ausgestattet sein soll. Und so aussortieren,<br />

was dem Ideal der Perfektion nicht gerecht<br />

wird. Wir erleben die Macht der Finanzmärkte.<br />

Da scheint alles erlaubt, was machbar ist,<br />

ohne Rücksicht auf die Menschen, die davon<br />

betroffen sind. Alles ist möglich. Das wird<br />

kaum mehr hinterfragt. Wer heute für Grenzen<br />

plädiert, macht sich verdächtig.<br />

Er hemmt, so scheint<br />

es, den Fortschritt. Alles ist<br />

möglich. Alles ist erlaubt. Wer<br />

möchte hier als Spielverderber dastehen?<br />

Paulus sagt dazu: Nicht alles, was erlaubt ist,<br />

ist auch gut! Nicht jede Freiheit hilft. Denkt<br />

an die andern, die mit euch leben. Meine Freiheit<br />

findet ihre Grenzen an der Freiheit des<br />

anderen. Ich bin nicht das Maß aller Dinge.<br />

Auf das Seine schauen aus der Perspektive<br />

der anderen, darauf kommt es Paulus an.<br />

Um gelingende Gestaltung von Beziehungen<br />

geht es also. Es geht darum, darauf zu achten,<br />

dass unser Verhalten unseren Mitmenschen<br />

den Weg ins Leben erleichtert und ihn gerade<br />

nicht verbaut. Um die Wahrheit des Lebens<br />

geht es. Nicht um das Rechthaben wollen.<br />

Mag uns alles erlaubt sein, so müssen wir<br />

doch nicht von allem Gebrauch machen.<br />

Heute tanze ich und spiele mit Freunden ab<br />

und zu Karten und gehe auch zum Fasching<br />

oder schaue mir in der Gemeinde meiner<br />

Frau den Happurger Faschingsumzug an. Ich<br />

habe viel Spaß dabei.<br />

Wir werden in unserem Leben immer wieder<br />

danach fragen, was zum Guten dient<br />

und was dem anderen dient. Das ist meine<br />

Verantwortung vor Gott und den Menschen<br />

und die Grenze meiner Freiheit.<br />

So wünsche ich Ihnen jetzt ein paar vergnügliche<br />

und launige Faschingstage.<br />

Ihr Pfarrer Wolfgang Butz


4 Alles erlaubt!?<br />

Alles, was Spaß macht, ist verboten oder<br />

macht dick. Sagt man. Und fromm sein, nach<br />

christlichen Regeln leben, das gilt erst recht<br />

als langweilig und spießig.<br />

Hinzu kommt, dass die Bibel in vielen Fällen<br />

gar nicht so genau Auskunft gibt, was ein<br />

rechter Christenmensch von Fall zu Fall tun<br />

soll. Die Worte dort sind immerhin 2000 Jahre<br />

alt, da hat es vieles noch gar nicht gegeben,<br />

was uns heute Kopfzerbrechen bereitet.<br />

Jesus fasst das, was christliches Handeln<br />

leiten soll, ganz knapp zusammen: Du sollst<br />

den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem<br />

Herzen, von ganzer Seele und von ganzem<br />

Gemüt; und deinen Nächsten wie dich<br />

selbst. Und Augustin kann es noch kürzer:<br />

Liebe und tu, was du willst.<br />

Die Liebe ist es, die christliches Handeln bestimmen<br />

soll. Der Blick nicht auf das eigene<br />

Wohlergehen, sondern auf Gott und das<br />

Wohl der Mitmenschen. Einzelne Regeln und<br />

Gesetze spielen keine<br />

entscheidende Rolle.<br />

Alles ist erlaubt, sagt<br />

Paulus. Aber es dient<br />

eben nicht alles zum<br />

Guten.<br />

So muss jede und<br />

jeder für sich entscheiden, ob sein Handeln<br />

dem Guten dient. Ob es nur den eigenen<br />

Vorteil, den größtmöglichen Spaß vor Augen<br />

hat, ohne an die Folgen zu denken. Oder ob<br />

es Lebensmöglichkeiten eröffnet, für die eigene<br />

Person und für andere.<br />

Das ist weder langweilig noch macht es<br />

dick. Aber es nimmt uns in die Verantwortung.<br />

Mutet uns zu, erwachsen zu sein. Das<br />

ist oft anstrengend. Aber wo es gelingt, mit<br />

wachem und liebevollem Blick für Gott, für<br />

sich selbst und für die anderen zu leben, da<br />

erwachsen ganz neue Lebensmöglichkeiten.<br />

Und das macht auch Spaß.<br />

Kaum wiederzuerkennen<br />

Hätten Sie ihn wiedererkannt: unseren Glockenhofsaal?<br />

Seit einigen Monaten ist er an<br />

die russisch-orthodoxe Gemeinde vermietet.<br />

Und die hat den bisher eher schmucklosen<br />

Mehrzweckraum in einen üppig ausgestalteten<br />

Gottesdienstraum verwandelt.<br />

Bei seinem Besuch im Dezember konnte sich<br />

der Kirchenvorstand die Details der Ikonostase<br />

und der anderen Gestaltungselemente vom<br />

Leiter der Gemeinde erklären lassen. Nach seiner<br />

Auskunft sind die Räume gut besucht und die russisch-orthodoxe Gemeinde freut sich,<br />

dass sie bei uns so freundlich aufgenommen wurde.<br />

Uns freut es auch: dass in unseren Saal, der so oft leer stand, nun wieder kirchliches Leben<br />

eingezogen ist!


Vermischtes<br />

5<br />

Eine Bitte der Friedhofsverwaltung<br />

Bitte halten Sie sich wenn irgend möglich an die Öffnungszeiten der Friedhofsverwaltung:<br />

Montag<br />

Dienstag – Donnerstag<br />

14.00 -17.00 Uhr<br />

10.00 – 12.00 Uhr<br />

Zuständig für die Friedhofsverwaltung ist Gerlinde Opitz<br />

zuständig für das Pfarramt ist Sigrid Zinkel.<br />

Da sich das Büro der Friedhofsverwaltung und des Pfarramtes im selben Raum befinden,<br />

kommt es häufig vor, dass Besucher auch außerhalb der genannten Zeiten ins Pfarramt<br />

kommen, in Wirklichkeit aber die Friedhofsverwaltung sprechen möchten.<br />

Das bringt die Pfarramtssekretärin Frau Zinkel in Bedrängnis, da sie dann Vorgänge des<br />

Friedhofs bearbeiten muss, die eigentlich nicht zu ihren Aufgaben gehören und in denen<br />

sie weniger gut informiert ist. Zudem fehlt dann die Zeit für die Tätigkeiten des Pfarramtes.<br />

Nur in Urlaubszeiten müssen sich die beiden Damen gegenseitig vertreten.<br />

Für den geordneten Ablauf der Arbeiten ist es dennoch sehr hilfreich, wenn Sie, liebe Gemeinde,<br />

auseinander halten, ob Sie das Pfarramt oder die Friedhofsverwaltung sprechen<br />

möchten.<br />

Vielen Dank für Ihr Verständnis!<br />

Pfarrerin Christine Rinka<br />

Endlich online: www.sankt-peter.org in neuem Design<br />

Mit dem neuen Internetauftritt ist <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> auch im Netz wieder in der Gegenwart angekommen.<br />

Hier finden Sie nun auch alle aktuellen Termine, Wissenswertes über <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> und<br />

Neues aus der Gemeinde.<br />

Notwendig wurde der neue Internetauftritt deshalb, weil die bisherige Homepage mit ihren<br />

zehn Jahren für das Internet bereits technisch sehr alt war. Manche Seiten wurden nur noch<br />

verzerrt angezeigt, viele Daten und Bilder stammten aus vergangenen Jahren.<br />

Das hat sich nun geändert und wir laden Sie ein, auf der neuen Seite herumzustöbern. Vielleicht<br />

entdecken Sie Seiten an <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>, die Sie bisher gar nicht kannten.<br />

Danke sagen möchte ich an dieser <strong>St</strong>elle allen, die die alte Seite erstellt und betreut haben,<br />

besonders Herrn Gundlach, der das jahrelang ehrenamtlich erledigt hat. Und dann gilt<br />

mein Dank noch einmal allen, die bei der neuen Seite mitgearbeitet haben. Ihnen allen ein<br />

Vergelt´s Gott!<br />

Wenn Sie Kommentare, Anfragen oder Verbesserungsvorschläge für die Seite haben: Sie<br />

erreichen mich unter b.kimmel-uhlendorf@sankt-peter.org


6 Gemeindeverein<br />

Das geht alle Gemeindeglieder an!<br />

Auch Sie sind aufgerufen, dem „Evang. Gemeindeverein Nürnberg – <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong><br />

e.V.“ beizutreten, sofern Sie noch nicht Mitglied sind. Der Verein verfolgt<br />

ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und kirchliche Zwecke durch<br />

Förderung und Vertiefung des christlichen Gemeindelebens und die Pflege<br />

christlicher Sitte. Durch Veranstaltungen von Gemeindeabenden, Pflege edler<br />

Geselligkeit sucht er Lust und Liebe zur Gemeinde zu wecken und ein engeres<br />

Band unter den Gemeindegliedern zu knüpfen.<br />

Ein besonderes Anliegen ist ihm die Unterstützung der kirchlichen Jugendarbeit.<br />

Der Gemeindeverein ist es auch, der finanziell die kirchliche Gemeindearbeit<br />

mitträgt und so für´s Ganze unentbehrlich wird. Der Mindestbeitrag von<br />

10 Euro jährlich ist so niedrig gehalten, dass er für jeden erschwinglich ist.<br />

Wollen Sie uns die Hände reichen und die Herzen öffnen zu gemeinsamer<br />

Arbeit im Geiste unseres Herrn Jesu Christi, so bitten wir Sie: Werden Sie<br />

Mitglied des Evang. Gemeindevereins <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>!<br />

Anmeldungen nehmen entgegen: das Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>, alle Geistlichen<br />

und Gemeindehilfen der Gemeinde.<br />

Beitrittserklärung<br />

Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zum Evang. Gemeindeverein Nürnberg –<br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> e.V.<br />

Name:.....................................................................Vorname:.......................................................<br />

Geburtstag............................................................<br />

Beruf:.................................................................................................................................................<br />

Anschrift:.........................................................................................................................................<br />

.............................................................................................................................................................<br />

Ich verpflichte mich, einen Beitrag von.....................................................................Euro<br />

jährlich zu entrichten.<br />

Datum: ..................................................................<br />

Unterschrift.....................................................................................................................................


7<br />

Herzliche Einladung<br />

zur Jahreshauptversammlung des Ev.-Luth. Gemeindevereins <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> e.V.<br />

Freitag, 9. März, 19.00 Uhr<br />

Kirchenstr. 36<br />

Tagesordnung:<br />

1. Jahresbericht<br />

2. Kassenbericht<br />

3. Kassenprüfungsbericht<br />

4. Aussprache zu Top 1-3<br />

5. Entlastung<br />

6. Neuwahl des Vorstandes<br />

7. Beratung und Beschlussfassung über ordnungsgemäß gestellte<br />

Anträge<br />

8. Sonstiges<br />

Weltgebetstag<br />

Frauen aller Konfessionen laden ein zum<br />

Weltgebetstag <strong>2012</strong> am Freitag, 2. März<br />

Frauen aus Malaysia haben die Gottesdienstordnung erstellt<br />

zum Thema<br />

„<strong>St</strong>eht auf für Gerechtigkeit“<br />

Ökumenischer Gottesdienst um 18.00 Uhr<br />

<strong>St</strong>. Kunigund<br />

anschließend gemütliches Beisammensein im Heinrichssaal,<br />

Scharrerstraße


8 Paramente<br />

Die fünf Farben des Lebens in<br />

neuem Glanz<br />

Das Leben ist bunt. Und die Farben des Kirchenjahres<br />

sind es auch. Je nach Kirchenjahreszeit<br />

schmücken Behänge in verschiedenen<br />

Farben Altar und Kanzel. Sie werden Paramente<br />

genannt.<br />

In den vergangenen Monaten haben wir die<br />

Paramente der Kirche restaurieren lassen,<br />

weil einige Schäden nicht mehr von uns behoben<br />

werden konnten. Dabei hat sich herausgestellt,<br />

dass es sich dabei um wertvolle<br />

Jugendstilparamente handelt, die teilweise<br />

mit echten Silberfäden aufwendig von Hand<br />

bestickt wurden.<br />

Fastenpredigten<br />

Wir haben diese Entdeckung zum Anlass genommen,<br />

die Paramente genauer zu betrachten. Was dabei herausgekommen<br />

ist, bekommen Sie in unserer Fastenpredigtreihe „Die fünf Farben des Lebens“<br />

ab dem 4. März zu hören. Denn die Farben des Kirchenjahres erzählen in ihrem<br />

besonderen Ton Geschichten vom Leben.<br />

Eine Bitte an Sie<br />

Da die Restaurierung der Paramente nicht nur aufwendig, sondern auch kostspielig<br />

war, bitten wir Sie, uns bei der Finanzierung der Kosten zu unterstützen.<br />

Jede Spende, auch wenn sie klein ist, hilft uns.<br />

Und wenn Sie Genaueres wissen wollen: In der Fastenzeit bietet die Restauratorin<br />

in der <strong>Peter</strong>skirche eine Führung zu den Paramenten an. Dort können Sie<br />

Details über die Jugendstilarbeiten aus erster Hand erfahren.<br />

Spendenkonto:<br />

Ev. Kreditgenossenschaft eG Kassel, Konto Nr. 15 72 539, BLZ 520 604 10,<br />

Verwendungszweck: Paramente.


Menschen in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong><br />

9<br />

Ein besonderer Klang für<br />

besondere Tage<br />

Von links nach rechts: Waltraut Skauradzun,<br />

Christoph Swora, Hedi Swora. Leider<br />

nicht im Bild: Gisela Rindle<br />

Seit über vierzig Jahren bringen<br />

sie die <strong>Peter</strong>skirche immer wieder<br />

zum Klingen: Waltraut Skauradzun<br />

mit ihrer Oboe, Gisela Rindle mit<br />

der Querflöte und Hedi Swora am<br />

Klavier. Unzählige Male haben sie<br />

Gottesdienste bereichert und die Zuhörer<br />

bei Konzerten verzaubert. Die<br />

Christmette am Weihnachtsabend<br />

bekommt durch ihre festlich-leichte<br />

Musik jedes Jahr einen besonderen<br />

Glanz.<br />

Kein Wunder: Waltraut Skauradzun<br />

und Gisela Rindle sind ausgebildete<br />

Orchestermusikerinnen, Gisela Rindle<br />

war als Berufsmusikerin bis zum<br />

Ruhestand tätig. Kennen gelernt haben<br />

sich die drei am Konservatorium.<br />

Oder besser gesagt: bei den Abenden,<br />

die sie mit anderen Musikstudierenden<br />

in geselliger Runde verbrachten.<br />

Die gemeinsame Musik ließ bald eine<br />

Freundschaft wachsen, die bis heute<br />

hält. Schon als Jugendlicher wurde<br />

Hedi Sworas Sohn Christoph in das<br />

Ensemble aufgenommen und begleitet<br />

mit seiner Geige heute die Damen.<br />

Bei der Auswahl ihrer <strong>St</strong>ücke war es<br />

ihnen immer wichtig, den Geschmack<br />

vieler zu treffen. Experimente mit<br />

ungewohnten Klängen kamen beim<br />

Publikum nicht recht an, berichten<br />

sie schmunzelnd. Ein Konzert für<br />

Tamburin und Oboe allerdings fand<br />

großen Beifall.<br />

Besonders beliebt war das Muttertagskonzert.<br />

Fünfzehn Jahre lang<br />

beschenkten die vier gemeinsam mit<br />

befreundeten Musikern im Glockenhofsaal<br />

die Mütter (und nicht nur<br />

die) mit einem besonderen Ohrenschmaus<br />

zu ihrem Ehrentag.<br />

Auf meine Frage, ob sie sich an ein<br />

besonderes Ereignis, ein Missgeschick<br />

oder einen besonderen Höhepunkt<br />

bei ihren Konzerten erinnern,<br />

sehen sich die drei fragend an. Eigentlich<br />

nicht. Vergessene Noten,<br />

zerbrochene Oboenrohre und im Instrument<br />

feststeckende Putzer gab<br />

es immer nur bei anderen Auftritten.<br />

In <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> ist eigentlich immer alles<br />

glatt gegangen.<br />

Hoffentlich bleibt das so. Denn auf<br />

ihre Musik wollen wir noch lange<br />

nicht verzichten und danken dem<br />

Quartett für sein langjähriges ehrenamtliches<br />

Engagement!<br />

Beate Kimmel-Uhlendorf


Taufen<br />

10 Freud und Leid in der Gemeinde<br />

Trauungen<br />

Wir denken fürbittend an die Gemeindeglieder,<br />

die getauft wurden und bitten für sie<br />

um Gottes Segen.<br />

Die verstorbenen Gemeindeglieder befehlen wir dir, Gott, an.<br />

Lass sie ruhen in deinem Frieden.<br />

Und wir denken an die, die um sie trauern und erbitten für sie<br />

deinen Trost und Begleitung auf ihrem Weg.<br />

Beerdigungen


Auf einen Blick<br />

11<br />

Posaunenchor <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong><br />

Proben Mittwoch 19 Uhr<br />

Pfründnerstraße 20<br />

Auskunft: Erich Eberlein<br />

Telefon 0911 8147696<br />

Jugendchor<br />

Proben Freitag 19.30 – 21 Uhr<br />

Pfründnerstraße 20<br />

Auskunft: Christine Baier<br />

Telefon 0911 7399200<br />

<strong>Peter</strong>sChor<br />

Proben Dienstag 20 Uhr<br />

Pfründnerstraße 20<br />

Auskunft: Hans Leinberger<br />

Telefon 0911 4597043<br />

Veranstaltungsort Bertastraße 5<br />

Kinderpark<br />

(Ausgenommen Schulferien, für<br />

Kinder ab ca. 2 Jahren bis Kindergarteneintritt,<br />

ohne Eltern)<br />

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag<br />

8.45 – 12.15 Uhr<br />

Auskunft:<br />

Sabine Dirsch,<br />

Telefon 0911 4719315<br />

Barbara Flähmig,<br />

Telefon 0911 402378<br />

Sandra Glauber,<br />

Telefon 0911 4089961<br />

Ökumenischer Kirchenchor<br />

Proben Donnerstag 19.30 Uhr<br />

<strong>St</strong>. Kunigund, Heinrichssaal,<br />

Scharrerstraße 28<br />

Auskunft: Kantorin Christine Baier<br />

Telefon 0911 7399200<br />

Flötenkreis<br />

Auskunft: Christine Baier<br />

Telefon 0911 7399200<br />

Kinderchor<br />

Proben Donnerstag 15.30 – 16.30 Uhr<br />

Pfründnerstraße 20<br />

Auskunft: Doris Fuchs<br />

Telefon 0911 47832386<br />

Landeskirchliche Gemeinschaft<br />

<strong>St</strong>rauchstraße 27<br />

Auskunft: Telefon 0911 465818<br />

Impressum<br />

Herausgeber Evang.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> Nürnberg,<br />

Telefon 0911 466075<br />

Fax 0911 472224<br />

V.i.S.d.P. Pfarrerin<br />

Beate Kimmel-Uhlendorf<br />

Fotos Privat | Der Gemeindebrief<br />

Druck Druckerei Conrad, Nürnberg<br />

Auflage 6000<br />

Kürzungen und redaktionelle Überarbeitung<br />

von Manuskripten vorbehalten. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel müssen nicht in jedem<br />

Fall der Meinung des Herausgebers entsprechen.<br />

Alle Angaben sind nur für kirchengemeindliche<br />

und nicht für gewerbliche Zwecke bestimmt.


12 Gottesdienste<br />

Septuagesimae, 5. <strong>Februar</strong><br />

9.30 Uhr Kirche Sakramentsgottesdienst (Saft) Pfarrer Hertel<br />

11 Uhr Kapelle Predigtgottesdienst Pfarrer Hertel<br />

Sexagesimae, 12. <strong>Februar</strong><br />

9.30 Uhr Kirche Hauptgottesdienst Pfarrerin<br />

Kimmel-Uhlendorf<br />

11 Uhr Kapelle Predigtgottesdienst Pfarrerin<br />

Kimmel-Uhlendorf<br />

11 Uhr Kirche Südstadtpilger: Herzschmerz Diakonin Mahlmann<br />

und Team<br />

Estomihi, 19. <strong>Februar</strong>r<br />

9.30 Uhr Kirche Hauptgottesdienst Pfarrer Hertel<br />

11 Uhr Kapelle Predigtgottesdienst Pfarrer Hertel<br />

Invokavit, 26. <strong>Februar</strong><br />

9.30 Uhr Kirche Hauptgottesdienst Dekan Butz<br />

11 Uhr Kapelle Predigtgottesdienst Dekan Butz<br />

11 Uhr Kirche Kirche Kunterbunt Pfarrer Hertel und<br />

Team<br />

Weltgebetstag der Frauen, 2. März<br />

18 Uhr<br />

<strong>St</strong>. Kunigund<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

Pfarrerin Rinka und<br />

Team<br />

Reminiszere, 4. März<br />

9.30 Uhr<br />

Kirche<br />

11 Uhr<br />

Kapelle<br />

Sakramentsgottesdienst (Saft) mit<br />

Fastenpredigt<br />

Predigtgottesdienst mit<br />

Fastenpredigt<br />

Pfarrerin Rinka<br />

Pfarrerin Rinka


13<br />

Kirche mit Kindern<br />

12. <strong>Februar</strong><br />

11 Uhr Kirche<br />

26. <strong>Februar</strong><br />

11 Uhr Kirche<br />

Südstadtpilger zum Thema<br />

„Herzschmerz“<br />

Kirche Kunterbunt: Jesus stillt<br />

den <strong>St</strong>urm<br />

Diakonin Mahlmann<br />

und Team<br />

Pfarrer Hertel<br />

und Team<br />

Gottesdienste in den Heimen<br />

Pro Seniore Residenz<br />

Noris, Regensburger<br />

<strong>St</strong>raße 20<br />

Jacobus-von-Hauck-<br />

<strong>St</strong>ift, Herbartstraße 42<br />

BRK-Heim, Philipp-<br />

Kittler-<strong>St</strong>raße 25<br />

Diakonie-Wohnstift,<br />

Hallerhüttenstraße 14<br />

Donnerstag, 2. <strong>Februar</strong><br />

16 Uhr<br />

Donnerstag, 1. März<br />

16 Uhr<br />

Freitag, 3. <strong>Februar</strong><br />

9 Uhr<br />

Freitag, 2. März<br />

9 Uhr<br />

Freitag, 3. <strong>Februar</strong><br />

10 Uhr<br />

Freitag, 2. März<br />

10 Uhr<br />

Donnerstag, 2. <strong>Februar</strong><br />

17.15 Uhr Abendandacht<br />

Donnerstag, 1. März<br />

17.15 Uhr Abendandacht<br />

Pfarrerin<br />

Kimmel-Uhlendorf<br />

Pfarrerin<br />

Kimmel-Uhlendorf<br />

Pfarrerin<br />

Kimmel-Uhlendorf<br />

Pfarrerin<br />

Kimmel-Uhlendorf


14 Regelmäßige Veranstaltungen<br />

Bibelseminar<br />

Jeden Dienstag (außer Schulferien),<br />

18 Uhr im Gemeinderaum<br />

Kirchenstraße 36 mit Pfarrerin Rinka<br />

Dienstag 7., 14. und 28. <strong>Februar</strong> sowie<br />

6. März<br />

Während der Faschingsferien entfällt<br />

das Bibelseminar<br />

Gesprächskreis Zwei <strong>St</strong>unden für den<br />

Glauben<br />

Mittwoch um 20 Uhr<br />

Kirchenstraße 36<br />

8. <strong>Februar</strong>:<br />

Zum Vertrauen herausgefordert<br />

29. <strong>Februar</strong>: Mit Gott auf Du und Du<br />

Konfirmanden<br />

Freitag, 17. <strong>Februar</strong> 15 - 19 Uhr<br />

Gemeindesaal, Pfründnerstraße 20<br />

Konfitag<br />

Seniorenkreis<br />

Mittwoch, 8. <strong>Februar</strong>, 14.30 Uhr<br />

Gemeindehaus Pfründnerstraße 20<br />

Im Monat <strong>Februar</strong> feiern wir Fasching<br />

mit dem uns nicht unbekannten Alleinunterhalter<br />

Richard Müller und freuen<br />

uns auf einen heiteren Nachmittag.<br />

Mittwoch, 22. <strong>Februar</strong>, 14.30 Uhr<br />

Gemeindehaus Pfründnerstraße 20<br />

„Meine Fahrt mit den Weihnachtstruckern<br />

2010“. Ein Bericht über den<br />

Hilfstransport der Johanniter nach Siebenbürgen<br />

im Winter 2010 von Pfarrer<br />

Hans-Eberhard Rückert.<br />

Vorankündigung<br />

Mittwoch, 7. März<br />

Gemeindehaus Pründnerstraße 20<br />

„Von wegen jung und alt - das geht<br />

nicht!“ Wir freuen uns auf einen spannenden<br />

Nachmittag mit den Konfirmanden.<br />

Zum Vormerken<br />

Die diesjährige Seniorenfreizeit findet<br />

vom 24. – 30. August <strong>2012</strong> statt, wir fahren<br />

nach Bad Blankenburg in Thüringen.<br />

Die Ausschreibung mit Einzelheiten erscheint<br />

in einem der nächsten Gemeindebriefe.<br />

Spiele-Nachmittage des<br />

Seniorenkreises<br />

Der Seniorenkreis lädt ein zum Spiele-<br />

Nachmittag. Interessierte treffen sich<br />

jeden Seniorentreff-freien Mittwoch ab<br />

14 Uhr im Gemeinderaum Kirchenstraße<br />

36. Spiele können gerne mitgebracht<br />

werden. Die Treffen finden statt am<br />

Mittwoch, 1., 15. und 29. <strong>Februar</strong>.<br />

Senioren-Gymnastik<br />

Montags 10.30 – 12 Uhr im Heinrichssaal<br />

– <strong>St</strong>. Kunigund, Scharrerstraße und<br />

18.30 – 19.45 Uhr Neues Gymnasium,<br />

Halle 2, Ludwig-Frank-<strong>St</strong>raße<br />

Dienstags 9.30 – 11 Uhr im Pfarrzentrum<br />

Herz Jesu, Dallingerstraße<br />

Auskunft bei Rotraut Kraft, Lizenz-<br />

Sportübungsleiterin, Tel. 0911 471826


Kinder und Jugend<br />

15<br />

Offener Kaffee-Treff<br />

Kirchenstraße 36,<br />

jeden Freitag von 14 bis 17 Uhr<br />

10. <strong>Februar</strong> Vortrag: Berlin<br />

Öffentliche Kirchenvorstandssitzung<br />

Montag, 13. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Kirchenstraße 36<br />

Konzert<br />

11. <strong>Februar</strong>, 20 Uhr, Kirche<br />

Collegium Noricum<br />

Monatssammlung<br />

Weltmission<br />

Girls Club<br />

Jeden Donnerstag 16.30 – 18 Uhr für Mädchen von 9<br />

bis 12 Jahren<br />

Bärenbande<br />

Wir treffen uns mit euch am<br />

1. <strong>Februar</strong> - Thema noch offen<br />

8. <strong>Februar</strong> – „Hallo, lieber Gott...“<br />

15. <strong>Februar</strong>: Bärenfasching<br />

22. und 29. <strong>Februar</strong> keine Bärenbande!<br />

Konfiblock<br />

2. <strong>Februar</strong>: Wahlkurs 08 - Konfi-Yoga<br />

9. <strong>Februar</strong>: Wahlkurs 09 – Glaube, Liebe,<br />

Hoffnung – diskutiere mit!<br />

17. <strong>Februar</strong>: Konfitag 7: Da hilft nur noch beten!<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Konfidisco P20<br />

Freitag, 3. <strong>Februar</strong>, 19 - 22 Uhr, im Discokeller Pfründnerstraße 20, Eintritt 1 Euro<br />

Leitung: David Hartinger und Team<br />

Rückfragen bitte an Diakonin Lotte Mahlmann oder Pfarrer Hans Hertel<br />

„ODO“ – offener Treff am Donnerstag<br />

jeden Donnerstag 18 – 21 Uhr<br />

Mitarbeiterabend<br />

Mittwoch, 8. <strong>Februar</strong> 18.30 Uhr


16<br />

Nürnberger Spielefest<br />

Spiele testen, Leute treffen, dabei sein: das kannst du beim Nürnberger Spielefest von<br />

3.-7. <strong>Februar</strong> im Haus eckstein. Nähere Informationen unter www.nuernberger-spielefest.de<br />

facebook – wir sind dabei!<br />

Jugend <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong><br />

Südstadtpilger: Herzschmerz<br />

Mit Kindern von 6 bis 11 Jahren aus der<br />

ganzen Südstadt feiern wir Kindergottesdienst.<br />

Wir singen, spielen, basteln, reden,<br />

beten, hören Geschichten und haben viel Spaß<br />

miteinander.<br />

12. <strong>Februar</strong>, 11.00 Uhr – 12.30 Uhr<br />

in der <strong>Peter</strong>skirche<br />

Gewusst wo<br />

Sie haben uns durch die ganze Advents- und<br />

Weihnachtszeit hindurch begleitet: Die Engel.<br />

In der Kapelle flattern sie um den Hochaltar<br />

herum. Aber nicht nur dort. Auch an<br />

vielen anderen Orten in der Kirche und Kapelle<br />

verstecken sich die geflügelten Boten<br />

Gottes und geben acht, dass Gott mitten<br />

unter uns gegenwärtig ist.<br />

Wenn Sie wissen, wo sich dieser kleine Götterbote<br />

versteckt, dann rufen Sie mich an<br />

oder schreiben mir eine Mail. Für seine Findigkeit<br />

bekommt der Erste, der die richtige<br />

Antwort weiß, einen Schlüsselanhänger mit<br />

Kapellenmotiv zum Dank.<br />

Ich freue mich auf Ihre Meldungen!<br />

Ihre Pfarrerin Beate Kimmel-Uhlendorf


Diakonie <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong><br />

17<br />

Liebe Gemeindemitglieder,<br />

im November 2011 wurde unsere<br />

Diakoniestation wieder vom MDK Bayern<br />

geprüft. Erfreulich ist, dass wir uns nach<br />

unserer guten Bewertung im Jahre 2010<br />

noch einmal verbessert haben. Im Juli<br />

2010 hatten wir die Gesamtnote 1,5<br />

(gut) und im November 2011 haben die<br />

Gesamtnote 1,4 (sehr gut) bekommen.<br />

Das zeigt uns, dass wir auf dem richtigen<br />

Weg sind und nicht stehen bleiben,<br />

sondern ständig versuchen, besser zu<br />

werden. Dies ist natürlich der Verdienst<br />

von allen Mitarbeitern, die an der Pflege<br />

beteiligt sind. An dieser <strong>St</strong>elle ein großer<br />

Dank an alle Mitarbeiter.<br />

Ihr<br />

Heinz Musick - Sozialwirt / Geschäftsführer<br />

Diakonieverein <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> e.V.<br />

Liebe Gemeindemitglieder, liebe Eltern,<br />

viele von Ihnen haben es wahrscheinlich<br />

schon gehört, dass die Gesamtleiterin unserer<br />

Kindertagesstätten, Melanie Kolditz, ein Kind<br />

bekommt. Ende Dezember ist Melanie Kolditz<br />

in den Mutterschutz gegangen. Voraussichtlich<br />

wird sie bis August 2013 in Elternzeit<br />

bleiben. An dieser <strong>St</strong>elle danken wir ihr für<br />

ihren Dienst und wünschen ihr und ihrer Familie<br />

alles Gute und Gottes Segen.<br />

Für die Zeit ihrer Abwesenheit haben wir<br />

natürlich eine Regelung getroffen. Christine<br />

Kehr hat seit 1.12.2011 die Gesamtleitung<br />

übernommen, Julia Schneider ist seit dem<br />

1.12.2011 die Hortleitung. Wir wünschen<br />

den beiden viel Freude und Kraft für ihre<br />

verantwortungsvollen Aufgaben und danken<br />

ihnen, dass sie bereit waren, diese Aufgaben<br />

zu übernehmen.


18<br />

Offener Treff<br />

Wir laden Sie recht herzlich ein: 10. <strong>Februar</strong><br />

Vortrag “Berlin”<br />

Der offene Treff findet jeweils freitags von<br />

14 - 17 Uhr in den Gemeinderäumen in der<br />

Kirchenstraße 36 statt.<br />

125 Jahre Diakonieverein<br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong><br />

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.<br />

Im März 2015 feiert der Diakonieverein<br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> sein 125 jähriges Bestehen.<br />

Zu diesem Anlass wollen wir die Geschichte<br />

des Vereins mit Bildern und Texten veröffentlichen.<br />

Und dazu brauchen wir Ihre<br />

Hilfe:<br />

Wenn Sie Fotos, Berichte, Geschichten oder<br />

andere Beiträge aus der Geschichte des Diakonievereins<br />

haben, bitten wir Sie, uns diese<br />

schon jetzt zur Verfügung zu stellen. Dann<br />

können wir sie in Ruhe bearbeiten.<br />

Bitte schreiben Sie Ihren Namen und Ihre<br />

Adresse auf die Bilder und Beiträge, die Sie<br />

wieder zurück haben möchten.<br />

Großer Baby- und Kinderbasar<br />

Am 3. März <strong>2012</strong> um 9 Uhr findet wieder<br />

unser Baby- und Kinderbasar im Kindergarten<br />

Gleißhammer statt.<br />

Nach den Größen 50 – 140 sortiert finden<br />

Sie sicherlich alles, was Ihr Kind zum <strong>St</strong>art in<br />

den Frühling brauchen kann.<br />

Genießen Sie bei Kaffee und Kuchen die große<br />

Auswahl an Spielwaren.<br />

Keine Tischvermietung, sondern Listenverkauf.<br />

Wir freuen uns auf Sie. Bei Fragen wenden<br />

Sie sich bitte an Frau Redlingshöfer, Telefon<br />

0911 4620500<br />

Ihr Elternbeirat & Kiga-Team vom Kindergarten<br />

Gleißhammer, Pfründnerstraße 20.<br />

Vielen Dank für Ihre Hilfe!<br />

Ihr Heinz Musick


19<br />

Wir bitten um Ihre Hilfe!<br />

Unser Verein mit seinen vielfältigen Angeboten - Häusliche Kranken- und<br />

Altenpflege, hauswirtschaftliche Dienste, Betreutes Wohnen, Kinderkrippe,<br />

Kindergarten, Hort - kann nur bestehen, wenn viele Gemeindemitglieder den<br />

Diakonieverein <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> e.V. als förderndes Mitglied unterstützen.<br />

Der Beitrag, sowie Spende sind steuerlich absetzbar!<br />

Beitrittserklärung<br />

Name Vorname Geb. Tag Konfession<br />

Beruf<br />

Telefon<br />

<strong>St</strong>rasse mit Hausnummmer<br />

PLZ / Ort<br />

Hiermit erkläre ich meine Mitgliedschaft im Diakonieverein <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> e.V.<br />

ab___________________<br />

Die von ihm getragenen diakonischen Aufgaben (Diakoniestation, Kindergärten,<br />

Kindekrippe, Hort, Betreutes Wohnen) möchte ich mit einem Mitgliedsbeitrag<br />

von_________________EURO<br />

(z. Zt. mindestens 30 Euro) jährlich fördern.<br />

Der Betrag wird von mir:<br />

einbezahlt<br />

überwiesen<br />

soll per Lastschrift abgebucht werden<br />

(zutreffendes bitte ankreuzen)<br />

Konto Nr.:________________________BLZ:__________________________<br />

Bank:________________________________________________________<br />

Nürnberg, den_______________ Unterschrift__________________________<br />

Hallerhüttenstraße 14<br />

90461 Nürnberg<br />

Telefon 0911 466106<br />

Fax 0911 466102<br />

diakpeter.hm@arcor.de<br />

www.diakonieverein-stpeter.de


20 Wir werden unterstützt durch


Abschlüsse<br />

Lohnbuchhaltung<br />

Finanzbuchhaltung<br />

<strong>St</strong>euererklärungen


Kontakt<br />

23<br />

Pfarramt<br />

Regensburger <strong>St</strong>raße 30, 90478 Nürnberg<br />

pfarramt@sankt-peter.org | www.sankt-peter.org<br />

Pfarramtsbüro: Sigrid Zinkel<br />

Telefon 0911 466075 | Fax 0911 472224<br />

Bürozeiten Montag – Freitag 10 – 12 Uhr<br />

Friedhofsverwaltung: Gerlinde Opitz<br />

Telefon 0911 466076 | Fax 0911 472224<br />

Bürozeiten Montag 14 – 17 Uhr<br />

Dienstag – Donnerstag 10 – 12 Uhr<br />

Pfarrerin Christine Rinka<br />

Geschäftsführende Pfarrerin<br />

Regensburger <strong>St</strong>raße 30, 90478 Nürnberg<br />

Telefon 0911 466075 | Fax 0911 472224<br />

Pfarrer Wolfgang Butz, Dekan<br />

Evang.-Luth. Prodekanat Nürnberg Süd<br />

Bertastraße 5, 90480 Nürnberg<br />

Telefon 0911 4087-176<br />

Wolfgang_Butz@t-online.de<br />

Prodekanatsbüro<br />

Telefon 0911 4087-172 | Fax 0911 4087-325<br />

Prodekanat.Sued@t-online.de<br />

Pfarrer Hans Hertel<br />

Seumestraße 17, 90478 Nürnberg<br />

Telefon 0911 43453798<br />

hans.hertel@gmx.net<br />

Pfarrerin Beate Kimmel-Uhlendorf<br />

Bertastraße 5, 90480 Nürnberg<br />

Telefon 0911 407949 | Fax 4087-423<br />

b.kimmel-uhlendorf@sankt-peter.org<br />

Jugendbüro - Diakonin Lotte Mahlmann<br />

Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg<br />

Telefon 0911 463588<br />

lotte.mahlmann@sankt-peter.org<br />

Bürosprechzeiten: Donnerstag 17 – 19 Uhr<br />

(außer in den Ferien)<br />

Schülerhaus<br />

Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg<br />

Telefon 0911 4098751<br />

Leitung: Heidemarie Alex<br />

Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes<br />

Monika Kern, Telefon 0911 4010521<br />

Kantorin<br />

Christine Baier, Telefon | Fax 0911 7399200<br />

Kirchner – über Pfarramtsbüro erreichbar<br />

Hausmeister<br />

Bernd <strong>St</strong>urm – über Pfarramtsbüro erreichbar<br />

Friedhofaufseher<br />

Thomas Wölfel<br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>sfriedhof, Schlossstraße 4-9,<br />

90478 Nürnberg<br />

Telefon 0911 4754703 | Mobil 0179 4619663<br />

Diakonieverein <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> e. V.<br />

Heinz Musick, Sozialwirt/Geschäftsführer<br />

Büro: Hallerhüttenstraße 14, 90461 Nürnberg<br />

Telefon 0911 466106<br />

Diakoniestation <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> und Paul<br />

Hallerhüttenstraße 14, 90461 Nürnberg<br />

Pflegedienstleitung Pia Fleck<br />

Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung<br />

Telefon 0911 466106 | Fax 0911 466102<br />

diakpeter.hm@arcor.de| www.diakonie-stpeter.de<br />

Gesamtleitung Kindertagesstätten<br />

Christine Kehr<br />

Telefon 0911 43071870<br />

Anmeldezeiten: ganzjährig<br />

Termine nach telefonischer Vereinbarung<br />

kiga03@arcor.de<br />

Evang. Kindertagesstätte an der <strong>Peter</strong>skirche<br />

Hartmannstraße 3, 90478 Nürnberg<br />

Kindergarten Telefon 0911 3737645<br />

Kinderkrippe Telefon 0911 3737646<br />

Fax 0911 3737647<br />

Evang. Kindergarten Gleißhammer<br />

Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg<br />

Telefon 0911 499330 | Fax 0911 3737065<br />

Evang. Kindertagesstätte <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> am Ritterplatz<br />

Findelwiesenstraße 20, 90478 Nürnberg<br />

Kindergarten Telefon 0911 43071870<br />

Hort Telefon 0911 43071890 | Fax 0911 43071880<br />

Bankverbindung der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Ev. Kreditgenossenschaft Kassel eG<br />

Konto-Nr. 1572 130 | BLZ 520 604 10<br />

Bankverbindung für Spenden<br />

Ev. Kreditgenossenschaft EG<br />

Konto-Nr. 1572539 | BLZ 520 604 10


Foto: Günter Dotzler | pixelio.de

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