Nr. 188 - SBchen
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Das waren Zeiten ...<br />
Das Spielblättchen<br />
vor 100 Ausgaben:<br />
<strong>Nr</strong>. 88<br />
[96 Seiten, 03/93]<br />
In dieser Ausgabe beginnt der Wettbewerb um die Fortsetzung des Spruches „Ich liebe mein Spielblättchen,<br />
weil ...“. Ergebnisse davon werden zum Teil die nächsten Titelblätter zieren.<br />
Das die Ausgabe 88 etwas ganz besonderes war, konnte man damals noch nicht wissen, doch jetzt kann<br />
man wohl sagen, dass es die mit 96 Seiten umfangreichste<br />
Ausgabe aller Zeiten war. Das zeigt sich auch am Programm,<br />
das mit SOCCER, SLAPSHOT und BANK-<br />
UNITED gleich drei Neustarts meldet. Außerdem gibt es<br />
neue Wettbewerbe bei JOCKEY, GRAND PRIX SPE-<br />
ZIAL und der PBM-OLYMPIADE. Einen Start in die<br />
neue Saison meldet das SKISPRINGEN, während<br />
CADDY sowohl mit dem Saisonfinale (Masters, das Michael<br />
Lücke für sich entscheiden konnte) als auch mit der<br />
1. Runde der nächsten Saison vertreten ist. Am ersten<br />
100m-LAUF per Post nahmen zwar nur 4 Läufer teil,<br />
aber vielleicht lockt dieses kleine Nebenbei-Spiel ja doch<br />
noch den einen oder anderen auf die Tartanbahn. Jedenfalls<br />
kann sich Mike Alle mit dem 1. Titel dieses Spiels<br />
schmücken.<br />
vor Tornado Tobi.<br />
Im SKISPRINGEN ging die 1. Saison mit dem Springen<br />
in Squaw Valley zu Ende. Hier war der Sieger des letzten<br />
Wettkampfs gleichzeitig der Sieger der Weltcupwertung<br />
und hieß Emmerich Pikali mit 12 Punkten Vorsprung<br />
Zum 6. Mal wurde das Turnier um den UNITED-GM-WANDERPOKAL ausgetragen. Die Beteiligung<br />
war mit 41 Mannschaften recht gut und um 8 größer als im Vorjahr. Erneut gab es ein recht torreiches Finale<br />
zwischen einem Proficlub und einer Amateurmannschaft. Es siegten die Aachener Sonntagskicker<br />
(von Ralf Schmitz) mit 12:8 über die Amateure der Angefahrenen Schulkinder (Kay Freiesleben).<br />
Vor 10 Jahren wurde das Redaktionsbüro um einen neuen Mitarbeiter aufgestockt (Handscanner). Was<br />
war man doch damals stolz auf so ein Ding, das einem doch einiges an Verkleinerungen oder Vergrößerungen<br />
von Illustrationen abnahm. Wenn ich so zurückdenke, ist die heutige Ausstattung dagegen der reinste<br />
Luxus ...