Das Schematherapie - Institut für Schematherapie Stuttgart

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Schemata und Grundbedürfnisse (nach Grawe 1998; Young et al. 2005) Lust/ Unlustvermeidung Spontaneität/ Spiel 18
Modi ‣ aktuelle personale Gesamtzustände ‣ können aus mehreren zugleich aktivierten Schemata bestehen ‣ vorübergehende, komplexe Erlebenszustände durch Schemaaktivierung in der Gegenwart 19
Seite 1 und 2: Einführung in die Schematherapie B
Seite 3 und 4: Assimilative und theoretische Integ
Seite 5 und 6: nach Roediger (2013) Schematherapie
Seite 7 und 8: Modell der Verhaltenssteuerung Prä
Seite 9 und 10: Wichtige Aspekte einer Schematherap
Seite 11 und 12: Beziehungsgestaltung in der Schemat
Seite 13 und 14: Schemata ‣ durch frühe Lebenserf
Seite 15 und 16: Schemata und Grundbedürfnisse (nac
Seite 17: Schemata und Grundbedürfnisse (nac
Seite 21 und 22: Modi im Überblick (nach Faßbinder
Seite 23 und 24: Modi im Überblick (nach Faßbinder
Seite 25 und 26: Dynamik zwischen motivationalen Mod
Seite 27 und 28: Interventionen im Überblick (nach
Seite 29 und 30: Emotionsorientierte Interventionen
Seite 31 und 32: Therapiebeziehung (nach Jacob & Arn
Seite 33 und 34: Dialoge auf mehreren Stühlen Bewä
Seite 35 und 36: Vorgehen bei Stuhl-Dialogen ‣ kla
Seite 37 und 38: Imaginatives Überschreiben Verknü
Seite 39 und 40: Prozess des Imaginativen Überschre
Seite 41 und 42: Auswahl der Hilfsperson beim imagin
Seite 43 und 44: Wesentliche Elemente der Imaginatio
Seite 45 und 46: Stabilisierung von Selbstwahrnehmun
Seite 47 und 48: Literatur zur Schematherapie Für P
Seite 49 und 50: Literatur (2) Für Therapeuten: Chr
Seite 51: Herzlichen Dank für Ihr Interesse

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