Sierig - Schlichtung Stuttgart 21

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Techniken zur Reaktion auf quellenden Gipskeuper Tunnel-Innenschale Widerstandsprinzip: Tunnel-Innenschale soll dem angenommenen Quelldruck standhalten Schadenbeispiel: Adlertunnel in der Nordschweiz Ausweichprinzip: „Knautschzone“ aus nachgiebigen Material Schadenbeispiel: Engelbergtunnel bei Stuttgart Schlichtungsgespräch zu S21 - Geologie Seite 13
Engelbergtunnel Ca. 500 Meter durch quellfähigen Gipskeuper Geplant mit Widerstandsprinzip (maximaler Gebirgsdruck 4 MPa = 40 bar; Rauh, 2009) Nach Problemen mit Quellungen wurde auf das Ausweichprinzip umgeplant. Bisherige Mehrkosten: ca. 100 Mio. Euro für ca. 500 Meter Tunnel (Quelle: Wikipedia) Trotz Ausweichprinzip erneut Probleme Quelldruck kommt aus nicht erwarteten Richtungen Schlichtungsgespräch zu S21 - Geologie Seite 14
Seite 1 und 2: Georisiken beim Tunnelbau für Stut
Seite 3 und 4: Geologische Lage des Hauptbahnhofs
Seite 5 und 6: Zonen im Gipskeuper (bez. Wasserein
Seite 7 und 8: Zonen im Gipskeuper (bez. Wasserein
Seite 9 und 10: Wasserzutritt in den Anhydrit Grund
Seite 11 und 12: Wo sind bei S21 Wassereinbrüche zu
Seite 13: Neue Östereichische Tunnelbauweise
Seite 17 und 18: Wie lange kann Quellung andauern? S
Seite 19 und 20: Was ist, wenn die Quellung stärker
Seite 21 und 22: Im Gegensatz zu Geothermiebohrungen
Seite 23 und 24: Was ist, wenn die Druckkräfte um d
Seite 25 und 26: „Man muss die wichtigsten Argumen
Seite 27 und 28: Neue öst. Tunnelbauw. (NÖT) Vergl
Seite 29 und 30: Wie sollen bei S 21 die Tunnel geba
Seite 31: Bei jedem neuen Juradurchstich warn

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