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Klaus Arnoldi - Schlichtung Stuttgart 21

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K<strong>21</strong><br />

Mit dem modernisierten<br />

Kopfbahnhof in die Zukunft<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

01


Inhalt<br />

Leitbild für den Schienenverkehr<br />

Modernisierung des Kopfbahnhofs<br />

Modularer Ausbau des Schienenverkehrsknoten <strong>Stuttgart</strong><br />

Vergleich S<strong>21</strong> und K<strong>21</strong><br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

02


Leitbild für den Schienenverkehr<br />

Mehr Verkehr auf der Schiene:<br />

aus umweltpolitischen Gründen und<br />

zur Sicherung von Mobilität<br />

Schienenverkehrsangebot für die Reisenden:<br />

es zählt die Reisegeschwindigkeit von Haus zu Haus –<br />

nicht die Höchstgeschwindigkeit<br />

Kundenfreundliche Bahn:<br />

dichtes Netz – gute Verknüpfungspunkte –<br />

abgestimmte Fahrpläne – Integrale Taktfahrpläne –<br />

leichtes Umsteigen – gute Aufenthaltsqualität<br />

Mehr Reisende durch:<br />

gutes Angebot – Zuverlässigkeit – Pünktlichkeit –<br />

einfache Nutzung<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

03


Zwei Strategien für den Ausbau des Schienenverkehrs<br />

Modell Deutschland:<br />

Schnelle Strecken zwischen<br />

den Zentren<br />

Jedem Bundesland sein<br />

Projekt, daher ein Torso<br />

Zuwachs der Schiene im<br />

Personenverkehr 2000 - 2009:<br />

12 Prozent<br />

Modell Schweiz:<br />

Netzweiter Ausbau der Bahn<br />

Verzicht auf Prestigeprojekte<br />

Taktdichte, Qualität, Vernetzung<br />

statt Hochgeschwindigkeit<br />

Zuwachs der Schiene im<br />

Personenverkehr 2000 - 2009:<br />

45 Prozent<br />

<strong>Stuttgart</strong> <strong>21</strong> ist das alte deutsche Modell<br />

Prestigeprojekte statt netzweiten Ausbau und<br />

integralem Taktfahrplan<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

04


Die Potenziale des Kopfbahnhofs sind<br />

nicht ausgeschöpft<br />

Zugkreuzungen lassen sich vermeiden<br />

Zugzahlen können gesteigert werden<br />

Kapazitätsengpässe auf den Zulaufgleisen<br />

können beseitigt werden<br />

S-Bahn erhält eigene Gleise<br />

Im Kopfbahnhof ist ein integraler Taktfahrplan möglich<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

05


Im Kopfbahnhof gibt es heute Zugkreuzungen<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

06


Zugkreuzungen im Kopfbahnhof lassen sich vermeiden<br />

Optimierter Gleisplan von K<strong>21</strong>:<br />

Dieser Gleisplan ermöglicht immer eine parallele Ein- und Ausfahrt. In<br />

Verbindung mit dem Ausbau der Zulaufgleise kann die Kapazität des<br />

heutigen Bahnhofs verdoppelt werden. Entwurf: <strong>Klaus</strong> <strong>Arnoldi</strong> / VCD<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

07


Beseitigung von Zugkreuzungen (1)<br />

Ein Zug aus Gleis 1 fährt nach B aus.<br />

Gleichzeitig kann ein Zug von A nach Gleis 2-4 einfahren.<br />

Die Züge behindern sich nicht gegenseitig.<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

07.1


Beseitigung von Zugkreuzungen (2)<br />

Ein Zug von A soll nach Gleis 3 einfahren.<br />

Ein Zug aus Gleis 2 soll nach B ausfahren.<br />

Bei K<strong>21</strong> sind die Fahrstraßenausschlüsse beseitigt.<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

07.2


Das „Tunnelgebirge“ ermöglicht bereits heute<br />

kreuzungsfreie Zufahrt zum Kopfbahnhof<br />

Ebene 3<br />

Ebene 3 Ebene 3<br />

Ebene 2 Ebene 2<br />

Ebene 2<br />

Ebene 1 Ebene 1<br />

Ebene 1 Ebene 1<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

08


Ertüchtigung des<br />

Kopfbahnhofes<br />

Kopfbahnhof <strong>21</strong><br />

Ersteller: <strong>Klaus</strong> <strong>Arnoldi</strong> VCD ©<br />

Stand 30.06.2005<br />

Aus Gründen der Übersichtlichkeit<br />

sind nicht alle Weichen dargestellt<br />

Vereinfachter Gleisplan des modernisierten Kopfbahnhofs. Die vier Gleisgruppen<br />

im Bahnhof sind jeweils einem Streckengleis zugeordnet. Fern- und Regionalverkehr<br />

laufen unabhängig auf eigenen Gleisen.<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

09


Mit K<strong>21</strong> entsteht in <strong>Stuttgart</strong> ein sehr<br />

leistungsfähiger Knotenbahnhof<br />

K<strong>21</strong> hat 16 Bahnsteiggleise<br />

K<strong>21</strong> hat 10 Zu- und Ablaufgleise<br />

Die S-Bahn erhält eigene Gleise<br />

Weniger Weichen, schnellere Ein- und Ausfahrten<br />

Kundenfreundliche Haltezeiten (Vier Minuten im Fernverkehr)<br />

Im Kopfbahnhof ist Integraler Taktfahrplan möglich<br />

Wendemöglichkeit der S-Bahn im Störfall<br />

K<strong>21</strong> kann 60 Züge in der Hauptverkehrszeit bewältigen<br />

Deutliche Leistungssteigerung gegenüber heute<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

10


Vergleich S<strong>21</strong> mit K<strong>21</strong><br />

Bahnsteiggleise<br />

Zu-/Abfahrtgleise<br />

(ohne S-Bahn)<br />

Zugzahl in der Hauptverkehrszeit<br />

Kopfbahnhof<br />

heute<br />

S<strong>21</strong><br />

K<strong>21</strong><br />

16 8<br />

16<br />

6 8<br />

10<br />

bis 38 38? 60<br />

Der 16-gleisige Kopfbahnhof hat<br />

eine höhere Kapazität als der<br />

8-gleisige Durchgangsbahnhof!<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

11


Kopfbahnhof <strong>21</strong> ist ein modulares Konzept<br />

Ausbau des Schienenverkehrsknoten <strong>Stuttgart</strong><br />

Modernisierung<br />

des Bahnhofs<br />

Ertüchtigung des<br />

Gleisvorfeldes<br />

Ausbau der<br />

Zulaufstrecken<br />

Flughafen und<br />

Neue Messe<br />

Anbindung der<br />

Neubaustrecke<br />

nach Ulm<br />

Ausbau entsprechend dem Bedarf:<br />

Jeder Baustein bringt einen Nutzen<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

18


Renovierung/Modernisierung<br />

der Bahnsteighalle<br />

Modernisierung<br />

Ertüchtigung des<br />

des Bahnhofs<br />

Gleisvorfeldes<br />

Ausbau der<br />

Zulaufstrecken<br />

Flughafen und Anbindung der<br />

Neue Messe<br />

Neubaustrecke<br />

nach Ulm<br />

Helle und übersichtliche Bahnsteige<br />

Barrierefreies Ein- und Aus- und Umsteigen<br />

Hohe Aufenthaltsqualität und Service im Bahnhof<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

18.1


Ausbaumaßnahmen beim Kopfbahnhof<br />

Modernisierung<br />

Ertüchtigung des<br />

des Bahnhofs<br />

Gleisvorfeldes<br />

Ausbau der<br />

Zulaufstrecken<br />

Flughafen und Anbindung der<br />

Neue Messe<br />

Neubaustrecke<br />

nach Ulm<br />

3.<br />

2.<br />

1.<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

Renovierung/Modernisierung der Bahnsteige und Bahnhofshalle<br />

Sanierung/Optimierung des Gleisvorfeldes<br />

Bau zweier zusätzlicher Gleise zwischen Cannstatt und<br />

Hauptbahnhof (neuer Rosensteintunnel)<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

19


Mögliche Erweiterungen von K<strong>21</strong><br />

Modernisierung<br />

Ertüchtigung des<br />

des Bahnhofs<br />

Gleisvorfeldes<br />

Ausbau der<br />

Zulaufstrecken<br />

Flughafen und Anbindung der<br />

Neue Messe<br />

Neubaustrecke<br />

nach Ulm<br />

Möhringen<br />

Vaihingen<br />

Leinfelden-Echterdingen<br />

5.<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Degerloch<br />

Stetten<br />

Plieningen<br />

Sillenbuch<br />

NBS-Anschlusstunnel 7,5 km<br />

Kemnat<br />

Bernhausen<br />

Bad Cannstatt<br />

4.<br />

5.<br />

2 zusätzliche ICE-Gleise<br />

Ruit<br />

Sielmingen<br />

Untertürkheim<br />

Weil<br />

Obertürkheim<br />

Mettingen<br />

Neuhausen<br />

Esslingen<br />

Nellingen<br />

Fellbach<br />

Denkendorf<br />

6.<br />

Kopfbahnhof <strong>21</strong><br />

Wendlingen<br />

<strong>Stuttgart</strong> Hbf<br />

Ausbau-/Neubaustrecke<br />

Tunnelstrecke<br />

bestehendes<br />

Netz<br />

Köngen<br />

Wendlinger Kurve<br />

Deizisau<br />

Pliensauvorstadt<br />

4.<br />

5.<br />

6.<br />

Abstellbahnhof kann nach Untertürkheim verlegt werden<br />

Ausbau der Zulaufstrecken nach Zuffenhausen und Obertürkheim<br />

Anbindung der Neubaustrecke nach Ulm<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

20.0


Trassenführung im Neckartal<br />

Obertürkheim<br />

Untertürkheim<br />

Hafen<br />

Auf dem 3,3 km langen Abschnitt ist der Bau eines 5. und 6. Gleises möglich<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

20.1


Trasse der Neubaustrecke in Obertürkheim<br />

Eine 160 km/h schnelle Trasse in Obertürkheim ist entlang der Hafenbahnstraße<br />

aufgeständert als Hochbahn oder im Tunnel möglich.<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

20.2


Der Flughafen kann besser angeschlossen werden<br />

Modernisierung<br />

Ertüchtigung des<br />

des Bahnhofs<br />

Gleisvorfeldes<br />

Ausbau der<br />

Zulaufstrecken<br />

Flughafen und Anbindung der<br />

Neue Messe<br />

Neubaustrecke<br />

nach Ulm<br />

Fellbach<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Bad Cannstatt<br />

Kopfbahnhof <strong>21</strong><br />

7.<br />

Rohrer Kurve<br />

Degerloch<br />

Möhringen<br />

Vaihingen<br />

Leinfelden-Echterdingen<br />

Stetten<br />

2 zusätzliche ICE-Gleise<br />

Plieningen<br />

Sillenbuch<br />

NBS-Anschlusstunnel<br />

Kemnat<br />

Bernhausen<br />

Ruit<br />

Sielmingen<br />

Untertürkheim<br />

Obertürkheim<br />

Weil<br />

Scharnhauser Kurve<br />

8.<br />

Mettingen<br />

Neuhausen<br />

Esslingen<br />

Nellingen<br />

9.<br />

Denkendorf<br />

Wendlingen<br />

<strong>Stuttgart</strong> Hbf<br />

Ausbau-/Neubaustrecke<br />

Tunnelstrecke<br />

bestehendes<br />

Netz<br />

Köngen<br />

Wendlinger Kurve<br />

Deizisau<br />

Pliensauvorstadt<br />

7.<br />

8.<br />

9.<br />

Bau der Rohrer Kurve<br />

Verlängerung der Flughafenbahn bis zur Neubaustrecke<br />

Bau der Scharnhausener Kurve<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

26.0


Bestand: Anbindung des Flughafens / der Messe heute<br />

Heilbronn<br />

Karlsruhe<br />

Mannheim<br />

Bietigheim-<br />

Bissingen<br />

Marbach<br />

Schwäbisch-Hall/<br />

Hessental<br />

Backnang<br />

Anbindung des Flughafens /<br />

Messe heute:<br />

S2 und S3 im Halbstundentakt<br />

im 10/20 Minuten Abstand<br />

Ludwigsburg<br />

Fahrzeit 27 Minuten<br />

Leonberg<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Hbf<br />

Sindelfingen<br />

Böblingen<br />

Waiblingen<br />

Esslingen<br />

Göppingen<br />

Ulm<br />

Plochingen<br />

Aalen<br />

Schorndorf<br />

Umsteigen von Hbf. oben zur<br />

S-Bahn tief<br />

Singen<br />

Schweiz<br />

Filderstadt<br />

Tübingen<br />

Nürtingen<br />

Kirchheim<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

26.1


Zwischenstufe: Mit geringem Aufwand kann das<br />

Zugangebot zum Flughafen deutlich verbessert werden.<br />

Karlsruhe<br />

Mannheim<br />

Bietigheim-<br />

Bissingen<br />

Leonberg<br />

Express-S-Bahn<br />

Sindelfingen<br />

Singen<br />

Schweiz<br />

Heilbronn<br />

Böblingen<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Ludwigsburg<br />

Hbf<br />

IRE-Halt<br />

Stgt-Vaihingen<br />

Filderstadt<br />

Tübingen<br />

Marbach<br />

Waiblingen<br />

Esslingen<br />

Backnang<br />

Nürtingen<br />

Schwäbisch-Hall/<br />

Hessental<br />

Aalen<br />

Schorndorf<br />

Göppingen<br />

Ulm<br />

Plochingen<br />

Wendlingen<br />

Kirchheim<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

Taktverdichtung:<br />

Drei statt zwei S-Bahnlinien<br />

im 10-Minuten-Takt<br />

Fahrzeitverkürzung für<br />

Reisende aus Süden:<br />

Neuer Halt der Regionalzüge<br />

in Stgt-Vaihingen<br />

Bessere Anschlüsse im<br />

Regionalverkehr<br />

Express-S-Bahn fährt von<br />

Hbf oben in 18 Minuten<br />

zum Flughafen<br />

Verlängerung der S60 zum<br />

Flughafen<br />

26.7


Ausbaustufe: Der Flughafen / Messe wird von einer<br />

Ring S-Bahn und drei Expresslinien gut erschlossen<br />

Karlsruhe<br />

Mannheim<br />

Bietigheim-<br />

Bissingen<br />

Leonberg<br />

Sindelfingen<br />

Singen<br />

Schweiz<br />

Heilbronn<br />

Böblingen<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Ludwigsburg<br />

Hbf<br />

Filderstadt<br />

Tübingen<br />

Marbach<br />

Waiblingen<br />

Esslingen<br />

Backnang<br />

Nürtingen<br />

Schwäbisch-Hall/<br />

Hessental<br />

Aalen<br />

Schorndorf<br />

Göppingen<br />

Ulm<br />

Plochingen<br />

Wendlingen<br />

Kirchheim<br />

Mögliche Verkehrslinien<br />

Ulm über die NBS und<br />

Gäubahn, <strong>Stuttgart</strong> Hbf und<br />

weiter nach Heilbronn<br />

Tübingen über Flughafen,<br />

Gäubahn, <strong>Stuttgart</strong> Hbf und<br />

weiter nach Schorndorf<br />

Böblingen über<br />

Scharnhausener Kurve,<br />

<strong>Stuttgart</strong> Hbf und weiter<br />

nach Karlsruhe<br />

Ring S-Bahn von Backnang<br />

über <strong>Stuttgart</strong> Hbf tief,<br />

Flughafen, Scharnhausener<br />

Kurve zum <strong>Stuttgart</strong> Hbf<br />

oben, nach Wende Richtung<br />

Backnang<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

26.8


Städtebau: frei werdende Flächen bei S<strong>21</strong> und K<strong>21</strong><br />

<strong>Stuttgart</strong> <strong>21</strong><br />

Teilgebiete A1, A2, A3, B, C1, C2<br />

Fläche gesamt: ca. 100 ha<br />

ca. 30 ha Parkerweiterung<br />

und Grünflächen<br />

Kopfbahnhof <strong>21</strong><br />

Teilgebiete A1, C1, C2, B größtenteils<br />

Fläche gesamt: ca. 75 ha<br />

ca. 30 ha Parkerweiterung<br />

und Grünflächen<br />

C2.2<br />

C2<br />

C2.1<br />

C2<br />

C1<br />

B<br />

C1<br />

B<br />

A1<br />

A1<br />

A2<br />

A3<br />

Hbf<br />

Bebaubare<br />

Flächen S<strong>21</strong><br />

Hbf<br />

Bebaubare<br />

Flächen K<strong>21</strong><br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

29


Vergleich <strong>Stuttgart</strong> <strong>21</strong> – Kopfbahnhof <strong>21</strong><br />

STUTTGART <strong>21</strong> Kopfbahnhof <strong>21</strong><br />

Neu zu bauende<br />

Bahnhöfe<br />

Tunnelstrecken<br />

drei*<br />

ca. 33 km<br />

null<br />

ca. 13 km<br />

Integraler<br />

Taktfahrplan<br />

ausgeschlossen<br />

ideal<br />

Fahrzeit<br />

(<strong>Stuttgart</strong>-Ulm)<br />

28 min ca. 28 min<br />

Kostenvergleich<br />

Flächenvergleich<br />

100 ha<br />

3<br />

1<br />

75 ha<br />

Realisierung<br />

nur komplett<br />

stufenweise<br />

* Hauptbahnhof, Mittnachtstraße, Flughafen<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

30


K<strong>21</strong> besteht aus fünf Bausteinen und ist<br />

in Stufen realisierbar<br />

Modernisierung<br />

Ertüchtigung des<br />

des Bahnhofs<br />

Gleisvorfeldes<br />

Ausbau der<br />

Zulaufstrecken<br />

Flughafen und Anbindung der<br />

Neue Messe<br />

Neubaustrecke<br />

nach Ulm<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

5.<br />

Modernisierung des Bahnhofs<br />

<strong>Stuttgart</strong> erhält eine helle freundliche Bahnhofshalle<br />

Ertüchtigung des Gleisvorfeldes<br />

Führt zu einer deutlichen Leistungssteigerung des Kopfbahnhofs,<br />

mehr Züge können ein- und ausfahren<br />

Ausbau der Zulaufstrecken<br />

Besserere Verknüpfung der Regional- und Fernbahnlinien durch<br />

einen Integralen Taktfahrplan<br />

Anbindung der Neubaustrecke nach Ulm<br />

Halbierung der Fahrzeit nach Ulm (unabhängig von S<strong>21</strong>)<br />

Flughafenanbindung und Neue Messe<br />

Kurzfristige Verbesserungen der Flughafenanbindungen mit geringen<br />

Aufwand möglich, nach Fertigstellung der Neubaustrecke auch von Ulm<br />

K<strong>21</strong> bietet mehr Kundennutzen bei einem Drittel der Kosten<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

31


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!<br />

Das Alternativkonzept 12.11.2010<br />

32

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